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Registriert seit: 21.02.2005
Beiträge: 9
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werd langsam ganz konfitür
Hallo,
Bin neu hier und stöbere seit ein paar Tagen durch diverse Foren. Ich möchte demnächst in die DSLR Fotografie einsteigen und stehe vor der Entscheidung welches System. Minolta liegt mir gefühlsmässig nahe, weil ich früher mal eine analoge 7000i hatte (bzw habe aber nicht mehr nutze). Aus dieser Zeit sind noch zwei nicht besonders hochwertige Objektive da. Zur Zeit fotografiere ich mit der Panasonic FZ10. Die enorme Brennweite (35-420mm) in Kombination mit dem Bildstabilisator sind schon was feines. Allerdings fotografiere ich recht häufig in geschlossenen Räumen und möchte dort gerne so weit möglich auch auf den Blitz verzichten (Hochzeiten, Taufen, Geburtstage, Konzerte, Events aller Art). Die Isowerte ab 200 sind bei der FZ10 allerdings ein Graus. Nun stehe ich also vor der Systemwahl und je mehr ich lese, desto unsicherer werde ich. Auf der Fotokina hatte ich so manche Kamera in der Hand, was mir auch nur wenig geholfen hatte, weil ich einige sehr ansprechend fand. Größe und Gewicht ist für mich nicht unbedingt ein Argument. Ich glaube, wo ich eine 7D nicht mitschleppen will, ist mir auch eine Pentax zu viel... Bildstabilisation ist mir wichtig. Damit bleiben nur noch Canon, Nikon, KM und die S3 von Fuji. Meine Traumkamera wäre die S3, wegen der extrem guten Rauschwerte noch bei ISO800 und dem Dynamikumfang (schwarz-weiß-Kontrast bei Hochzeiten ist schon oft ein Problem - entweder überstrahlt das Brautkleid oder der schwarze Anzug säuft ab). Allerdings kann ich mir die 2000 Euro für den S3-Body alleine im Moment nicht leisten. Die D70 wäre ein Kompromiss dahingehend, dass ich mir damit die Möglichkeit offenhalten würde, später mal die S3 zu kaufen und die Nikkore an beiden verwenden zu können. Von den Canons käme eigentlich nur die D20 in Frage. Die 350 wirkt auf mich (zumindest in der Silberversion) noch genauso plastilin wie die 300er. Bei der Minolta reizt mich vor allem der Stabilisator. Allerdings habe ich da auch die Anfrage, ob ein so empfindliches Elektronikbauteil wie ein CCD nicht zwangsläufig früher oder später Schaden leidet, wenn er dauern bewegt wird?! Zudem irritiert mich die Tatsache, dass durch die Ausgleichbewegungen die 7D angeblich mit den neueren für digital gerechneten Optiken Probleme haben soll. Ich spekuliere auf das neue Sigma 18-125 und frage mich schon, wie sich ein Objektiv an der D7 verhält, dass für die APS-C formatigen Sensoren optimiert ist. Wie würdet ihr bewerten, dass im Test der Colorfoto die D7 bei der gemessenen Auflösung knapp 20% hinter der D70 zurückbleibt? Merkt man sowas überhaupt bei Abzügen bis sagen wir mal 60x40 cm? Und wie stark hängen diese Werte auch nochmal von den Objektiven ab...Fragen über Fragen... Klasse finde ich an der 7D den direkten Zugriff auf ganz viele Funktionen, das nervt mich an meiner FZ10 auch, dass man viel im Menü rumfummeln muss. Im Moment schwanke ich wohl am meisten zwischen: 7D + Sigma 18-125 (sobald es für KM verfügbar ist) = ca. 1700 Euro D70 Kit + Nikon 24-105 VR = ca. 1750 Euro Die Version D20 + Bildstabilisiertes Canon Zoom käme wohl um die 2000, was mir im Moment etwas teuer ist, auch wenn ich die schwarz-weiß-Filter der D20 schon interessant finde. Gebt mir mal nen Tipp... |
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