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#1 |
Registriert seit: 15.10.2009
Ort: Heilbronn
Beiträge: 250
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[abgelöste Beiträge] A77 Profikamera oder nicht?
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#2 |
Registriert seit: 02.06.2012
Ort: Attendorn NRW
Beiträge: 85
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Jup als Amateur Kamera würd ich eine A77 nicht bezeichnen
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~ Ess den Nachtisch zu erst, wer weiß was noch kommt ~ |
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#3 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Ist halt eine Frage der Definition. Aber Profis mit der A77 sind sehr selten, Amateure mit einer solchen aber verbreitet, vor allem hier im Forum. Ist es jetzt eine Amateur oder eine Profi-Kamera? Ist aber bei der A99 auch nicht anders;-)
An sich ist es eher so, dass sich Amateure mit so einer Kamera gerne als Profis fühlen, aber nicht die Mühe des Profi-Seins haben möchten. Andererseits ist es den Profis relativ egal, was für eine Kamera sie haben, solange sie das Studio und das Futter für die Kinder davon zahlen können und solange NiCa drauf steht und sie beim Service entsprechend vorrangig bedient werden. |
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#4 |
Registriert seit: 03.08.2009
Ort: Linz, AT
Beiträge: 992
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#5 |
Registriert seit: 15.03.2009
Ort: Bez. Gmunden
Beiträge: 746
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Also ich sehe die a99 als Einstiegskamera in den Profibereich. Und die a77 höchstens als Semi-Profi. Bleiben wir am Boden, auch wenn es tolle Kameras sind. Lg. Mandy
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#6 |
Registriert seit: 15.01.2007
Ort: Münster
Beiträge: 248
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Dem Kommentar von Mriegelhofer kann ich nur zustimmen.
Sony hat es in der Vergangenheit immer vermieden von "Profi" Kameras oder Objektiven zu sprechen.Nicht einmal von Premium .( Bei der A 99 ist man da wohl etwas mutiger geworden.) Da ja zu einem Kamerasystem nicht nur die Kamera gehört, sondern auch die entsprechenden Objektive, sollte man sehr wohl einmal überlegen was eigentlich zu einem Profi geeigneten System dazu gehört. M.E. beginnt das mit einem Body der neben einer ausreichenden Haltbarkeit (Auslösezahl) auch "Premium Objektive" enthält. Damit meine ich nicht nur Premium Preise .. Ein Profi, oder mindestens ein effizienter, schneller Premium Service der ggfls. auch Leigeräte zur Verfügung stellen kann gehört mE. unbedingt dazu. Wenn dann noch zB. Objektive die nicht üppig bemessene Garantie- zeit nicht ohne schwerwiegende Verschleiss Reparaturen überstehen, kann man sicher nicht von "Profi geignet sprechen. ![]() ![]() herbyp |
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#7 |
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 353
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Amateur+
Ich schließe mich da an, die A77 finde ich eine Amateurkamera, allerdings eine mit ein paar Profiambitionen, so dass Profis davon auch "profi"tieren können, z.B. als Zweit-/Drittkamera für besondere Anwendungen.
Die A99 ordne ich auch in diesen SemiProfi-Bereich ein, d.h. sie kann professionell eingesetzt werden, und das wird sie auch, aber SONY muss größere Stückzahlen verkaufen, die sie bestimmt nicht mit Profipreisen und den daraus folgenden geringeren Stückzahlen erreicht. Dass einige Profis diese Kameras mit Erfolg nutzen, macht sie zu "professionell geeignet", aber eine 1Dx stellt doch noch andere Kategorie dar. Dazu gehört eben auch, wie schon gesagt, das Service-Umfeld und die bevorzugte Bedienung von Profis. Allein vom emotionalen Eindruck sind die A77/A99 Kameras, die zurecht Freude (Spaß; engl. "enthusiastistic") machen, aber das Image von 1Dx u. D4, das ich habe, ist das eines Werkzeuges, eines Arbeitsgerätes. |
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#8 |
Registriert seit: 14.10.2012
Ort: Ulm
Beiträge: 113
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schön, wenn du ein profi bist.
die A77 ist schon eine richtig dicke hausnummer. auch wenn man dslt-interessiert ist - die kauft man sich als amateur nicht mal eben so. ich würde die 77 schon eher im profibereich ansiedeln, schon rein preislich. ein einfacher amateur, z.b. familienvater, evt. haus gebaut, wohnung gekauft - da tut man sich schwer nochmal deutlich über 1000€ für ne kamera auszugeben - einfach so, als amateur. nicht daß du falsch liegst, aber ich sehe das ein bischen anders ![]() |
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#9 | |
Registriert seit: 13.07.2006
Ort: Wolkersdorf im Weinviertel
Beiträge: 921
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![]() Zitat:
![]() Es gibt genügend "Spaßmobile" bei den Autos, und die sind ja noch ein kleines Bisserl teurer... Ein Taxi ist ein "Profiauto" und muß bezüglich Verläßlichkeit, Service, Robustheit und Rentabilität einfach andere Ansprüche erfüllen als das selbe Auto als Freizeitkarre. Natürlich sind dem "Amateurfahrer" auch die oben genannten Punkte mehr oder weniger wichtig, er wird allerdings keine gröberen finanziellen Einbußen erleiden, wenn er mit seinem SUV einmal nicht zum Schifahren auf den Berg kommt. Daher wurden die Sony Kameras momentan auch zu Recht nicht als "Profimodelle" angekündigt sondern an den "enthusiast" gerichtet.
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Gregor Kobelkoff Der noch immer für ein bezahlbares 18mm/2 betet... ![]() falls es wen interessiert: ![]() |
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#10 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Diese ganze "Profikamera"-Nummer ist doch albern. Das ist z. T. Werbeblabla - aber zu einem weit größerem Teil ist das schlicht auf die Ungläubligkeit von Laien zurückzuführen, wieviel Geld man für ein Hobby ausgeben darf.
Die meisten Laien machen "Profi" an der Größe und am Preis der Kamera fest. Wenn es teuer und schwer ist, dann kann man daran ja offenbar keinen Spaß haben. Niemand würde sich sowas holen - es sei den er bräuchte es unbedingt. Beschäftigt man sich erstmal eine Weile mit Fotografie, dann wird schnell klar, dass man da ziemlich viel Geld verbraten kann - unabhängig davon ob man nur Spaß daran hat oder das beruflich macht. Für 99% der Menschen meines Alltags ist eine A77 eine "Profikamera". Selbst für immer noch recht viele Fotointeressierte ist eine A77 eine "Profikamera" weil sie entweder: abgedichtet ist, ein robustes Gehäuse hat, viele Knöpfe, Synchronkabelanschluss, 12 FPS ein "Schulterdisplay - usw. usf. "Profikamera" heißt in diesem Fall eher "Kamera mit tollen Features, die ich mir aber nicht leisten kann". Sobald man sich so eine Kamera kauft und nicht beruflich nutzt erkennt man spätestens das das geht (duh!) - dann kanns ja keine Profikamera sein. Ich selbst sehe die A77 als Kamera für Fotointeressierte mit professionellen Ansprüchen. "Professionelle Ansprüche" bedeutet, es geht darum damit zu arbeiten - das fotografieren zu erlernen, zu vertiefen. Die Umkehrung wäre schlichtes Knipsen ohne Anspruch. Eine Kamera, mit der man eben ab und zu mal was "festhalten" möchte, die dann aber nicht nerven oder hindern soll oder gar erlernt werden will. Die meisten DSLRs oder DSLTs sind Kameras die "professionellen Ansprüchen" genügen können - die Unterschiede liegen nur in Preis & Ausstattung - aber wirkliche große Einschränkungen gibt es wenige bis keine. Ob eine Kamera tatsächlich den eigenen (!) professionellen Ansprüchen genügt, das muss man individuell entscheiden. Die A55 war für mich die erste Kamera seit langem, die ein echtes Hindernis darstellte: Man kann damit keine Blitzfotografie mit professionellem Anspruch betreiben; zu eingeschränkt ist die Anwendbarkeit mit dem "Dunkelsucher" und der "Blitzverzögerung". Für andere Arten der Fotografie (kein Bedarf an Blitz) sieht das ganze wieder anders aus. Der "Profi" in Person wird sich das kaufen was den Job einfach macht und am Ende der Rechnung ein größeres Plus ergibt. Das Kameramodell ist da nur ein verschwindend geringer Aspekt. Ein individueller, verschwindend geringer Aspekt. Gruß [neon] |
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