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#1 |
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: A - 4225 Luftenberg
Beiträge: 34
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Hallo erst mal an alle Vollformatkollegen.
Ich würde mich über Erfahrungswerte der folgenden 2 Objektive freuen. !!! Bitte nur wenn diese auch am Vollformat verwendet werden. Und bitte nur brauchbare Kommentare abgeben ![]() Ich bin gerade vor einer sehr schwierigen Entscheidung welches der beiden Objektive besser ist. Ich hätte eventuell die Möglichkeit mir das Minolta zu kaufen, gebraucht natürlich. Vor einigen Wochen habe ich mir von "Stephan Kölliker" Das Buch "Das Sony Alpha Vollformat - System" gekauft. In diesem Buch wurden einige Objektive an der ![]() Heute war ich bei meinem Fotofachhändler des Vertrauens und habe diesen mal dazu befragt (schwierig zu deuten, der will ja ein Geschäft mit mir machen): Dieser hat gemeint das Zeiss sei ohne Frage das bessere. Ist ja für die Digitalen Kameras gerechnet worden. Was meint Ihr dazu? LG Matze
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Geändert von matze4311 (18.06.2011 um 18:12 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 10.07.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 644
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"Für die digitalen Kameras gerechnet..."
Mich würde da mal brennend interessieren, in wie fern die Objektivberechnung für analoge Kameras sich von der für digitale Kameras unterscheidet. |
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#3 | |||
Gesperrt
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 799
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Zitat:
![]() ![]() Sowohl das MinAF 1.4/85mm als auch das SAL/ZA 1.4/85mm wurden/werden nur ausgeliefert, wenn sie die Auflösungs-Spezifikationen der A900 (real 65 LP/mm) deutlich übertreffen. Die entsprechenden Werte beim Minolta waren 100 LP/mm, beim Zeiss 125 LP/mm. Zitat:
Zitat:
Gr Steve |
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#4 | |
Gesperrt
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 799
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Zitat:
Bei Sensoren wird der Kontrast bis zum theoretisch erzielbaren Maximum relativ gleichmässig übertragen; dann geht er aber auf "null" zurück. Hochauflösende APS-C-Sensoren bringen bis gegen 150 LP/mm, also WEIT mehr als übliche Farbfilme. Optiken sollten also so ausgelegt werden, dass auch hohe Auflösungen dargestellt werden; der von den Optiken erzielte Kontrast ist weniger wichtig, da man den bei Bedarf softwaremässig "aufbohren" kann. Minolta legte bei vielen Festbrennweiten Wert darauf, eine hohe Auflösung bei relativ niedrigem Kontrast zu erreichen. Zu Filmzeiten war das eher kontraproduktiv (ausser, man arbeitete mit dem Technical Pan 2415 oder ähnlichen hochauflösenden s/w-Filmen). Heute, an digitalen DSLRs, machen sich diese Linsen abgeblendet überraschend gut - trotz ihres Alters. Dasselbe gilt für viele alte Zeiss-Linsen - das winzige Biotar 2/5.8 cm von 1936 kann an der A900 problemlos mit dem riesigen "digitalen" Sigma 1.4/50mm mithalten, wenn man bei beiden die optimale Blende wählt. Nikon soll den umgekehrten Weg gegangen sein, was viele Nikonians dazu veranlasst, die alten "analogen" Objektive relativ gering zu schätzen. Ich betone aber, dass das nicht meine eigene Erfahrung ist, sondern nur "Hörensagen". Vielleicht kann da jemand etwas fundierter dazu schreiben? Gr ![]() |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: A - 4225 Luftenberg
Beiträge: 34
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Danke mal an stevemark
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