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11.06.2020, 17:35 | #41 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.907
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Danke, das habe ich gleich meiner Frau gezeigt, um sie für die Südamerikareise im nächsten Jahr zu erwärmen!
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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11.06.2020, 21:19 | #42 |
Registriert seit: 31.07.2004
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Beiträge: 130
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Filmchen
Es war nicht so heiß, aber bei Ende 20 °C und Dampf wäre ein Regenanzug äußerst unangenehm. Weil das Wasser aus allen Richtungen kam, haben wir wenig kleidsame, aber nützliche Einmalponchos verwendet. Später im Urwald waren Regenschirme gegen Nässe und Sonne von oben am besten. Die Einheimischen machen das auch so.
Im weiteren Verlauf der Reise ist meine Frau in Manaus beim Weg auf unser Schiff in die Avilhanas nachts zwischen zwei Pontons gerutscht und hat sich einen Unterschenkel abgeschält. Ich wollte fast die Reise abbrechen, aber sie hat sich geweigert. Meine Frau hat es noch in der Nacht in einem Hospital annähen lassen und sich mit reichlich Antibiotika und Verbandstoffen eingedeckt. Damit haben wir uns auf eine einwöchige Schiffsreise in das Amazonasgebiet (Rio Negro) begeben. Meine Frau hat sich täglich neu verbunden und die Naht gepflegt. Immerhin waren wir bis zu 250 km vom nächsten Arzt und Mobilfunkmast enfernt. Da in Brasilien freie Heilsfürsorge ist, konnte das Hospital keine Rechnung ausstellen. Selbst ein Ambulanzbericht war schwer zu bekommen. Bis auf eine lange Narbe ist alles gut verheilt. Zu unserer Reisezeit war der Wasserstand 12 Meter über Niedrigwasser. So sind wir mit Kanus durch Baumkronen mit ihren Blüten geglitten und waren mit kleinen und großen Viechern auf Augenhöhe.... Gruß o1ympus |
11.06.2020, 22:37 | #43 |
Registriert seit: 10.11.2007
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Da habt ihr ja sehr schöne, aber auch wirklich schreckliche Dinge erlebt! Deine Frau war ja sehr tapfer!
Ich war im Januar in Iguazu und da war es wirklich sehr feucht-heiß. Nächstes Jahr werden wir im September dort sein, dann ist es wesentlich angenehmer und man muss sich nur vor der Gischt schützen. Das hatte ich garnicht so nass in Erinnerung, aber damals war ich nur in kurzer Jeans und T-Shirt unterwegs, die schnell trockneten.
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12.06.2020, 06:52 | #44 | |
Registriert seit: 13.03.2006
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Zitat:
→ Bild in der Galerie Das hier ist das letzte Bild aus dem Boot heraus, bevor ich die Kamera im bereitgestellten wasserdichten Beutel verpackt habe ;-) → Bild in der Galerie Danach war man - wie gesagt - innerhalb von Sekunden nass bis auf die Knochen ... trocken war man aber auch wieder ganz schnell. Bei meinem zweiten Besuch im August 2006 war es angenehm...um die 20°C... dafür war kaum Wasser im Fluss.
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Grüße aus dem Taunus Holger |
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12.06.2020, 07:38 | #45 | ||
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Ich hatte ja angekündigt ein paar Vergleichsbilder zu posten, die zeigen, wie Iguazu bei Niedrigwasser aussieht. Meine Bilder stammen aus dem August 2006...
Touris machen scheinbar fast alle die gleichen Bilder.. zumindest finde ich Bilder von fast identischen Standpunkten zu vielen Deiner Bilder Hier mal die ersten beiden Vergleiche von der brasilianischen Seite... Zitat:
→ Bild in der Galerie Zitat:
→ Bild in der Galerie
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Grüße aus dem Taunus Holger |
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12.06.2020, 07:50 | #46 |
Registriert seit: 24.08.2014
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Beiträge: 3.535
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Ach du jemine! Da fliegt man um den halben Erdball fährt wohl ewig durch die Gegend und dann das...
Der Vergleich ist schon sehr krass!
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
12.06.2020, 07:51 | #47 |
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Ich hab wirklich schon viele Bilder mit unterschiedlichen Wasserstände von Iguacu gesehen, aber mit sooo wenig Wasser wirklich noch nie. Das ist wirklich erstaunlich und gleichzeitig, erschreckend wenig Wasser.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
12.06.2020, 07:52 | #48 |
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Toller direkter Vergleich @ Holger - vielen Dank dafür
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12.06.2020, 07:57 | #49 |
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Zum Glück hatte ich damals nur eine kurze Anreise. Ich war damals beruflich fast 8 Monate in Buenos Aires und Santiao de Chile. Ausserdem war es mein zweiter Besuch; ich war schon im Februar 2006 dort und da hatte es viel Wasser.
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Grüße aus dem Taunus Holger |
12.06.2020, 08:16 | #50 | ||
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... und weiter geht's
Zitat:
→ Bild in der Galerie Zitat:
→ Bild in der Galerie Aber die Tiere konnte man ein paar sehen. Nasenbären beim Spielen und Toben auf der Wiese: → Bild in der Galerie
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Grüße aus dem Taunus Holger |
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