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08.12.2020, 20:57 | #31 |
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08.12.2020, 22:11 | #32 |
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100-400mm ist für Landschaft eine gute Wahl. Die 100-200mm hätten dir viel mehr gefehlt als jetzt die 400-600mm.
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
08.12.2020, 22:25 | #33 |
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09.12.2020, 10:31 | #34 |
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Dem kann ich mich nur anschließen, und bin nebenbei überzeugt das der Spaß gegeben nicht zu kurz kommt.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
09.12.2020, 18:21 | #35 |
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18.12.2020, 18:38 | #36 |
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Falls es wem noch interessiert, ich habe heute noch einen kleinen Test vorgenommen. Ein Vergleich zwischen meinem neuen Sigma 100-400 und meinem vorhandenen Sony 24-105G. Natürlich bei 105 Brennweite. Habe es zwar nicht ganz getroffen beim Sigma, 107 war es letztendlich , aber das tut ja nix weiter zur Sache.
Habe eine Häuserwand gegenüber fotografiert aus meiner Wohnung heraus. Also Tageslicht bei ISO50 und jeweils Blende 5.6/8.0 und 13. Einmal Autofocus und einmal Einstellung per Hand und selbstverständlich auf einem Stativ. Habe auch mal einen "internen" Autofocus Test beim Sigma gemacht. Einmal Einstellung „Unendlich“ und einmal 6m-Unendlich. Es gab hier keine Unterschiede was die Leistung des Auto Focus angeht. Generell kann man sagen, dass man mit der Auto Einstellung beim Sigma am besten fährt. Die händigen Einstellungen sind teilweise unbefriedigend aber der Autofocus sitzt eigentlich immer perfekt. Wie ist nun die Bildqualität?? Im Prinzip zeigen sich die die gleichen Erscheinungen wie in den anderen Tests zwischen Sony und Sigma zuvor. Beide liegen annähernd auf gleichem Niveau. Wobei ich dem Sigma durchgehend ein Hauch an mehr Schärfe zugestehe. Dies wird aber auch hier, erst in der 200% Ansicht sichtbar (Auswertung RAW Daten unbearbeitet nur mit Objektivkorrektur). Hier mal kurz zusammen gefasst meine Eindrücke: - Bei Blende 5.6 deutlich unschärfere Ränder beim Sony (alle 4). Das Sigma ist hier knackscharf schon bei Offenblende. Ab Blende 8 ist das Sony dem Sigma fast ebenbürtig - Etwas wärmere Farbwiedergabe beim Sigma - Deutliche rosa Ränder an geraden Linien beim Sony, besonders ausgeprägt bei Offenblende. Dem Sigma sind diese völlig fremd. - Vignette bei Offenblende beim Sigma etwas ausgeprägter aber in Lightroom problemlos korrigierbar. Auch bei Blende 8 noch ganz leichte Schatten im Randbereich des Sigma. In der Summe unterscheiden sich beide bei 105mm Brennweite nur geringfügig. Man muss wie gesagt 200% in das Bild hinein um zu sehen zu können, dass das Sigma einen Hauch schärfer ist über die Gesamt Fläche. Allen schon mal einen schönen 4. Advent |
19.12.2020, 17:14 | #37 |
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Mittlerweile habe ich nun auch das Sigma 100-400mm draußen testen können. Ich hatte ja bisher quasi nur im Nahbereich getestet. Die besagte Häuserwand gegenüber ist ca. 500m entfernt. Die Qualität ist wie gesagt Top. Von der Schärfe her und auch von den Kontrasten. Habe die Tage das Objektiv nun auch mal da getestet wo es in "freier Wildbahn" eingesetzt werden soll. zb. von einer Anhöhe über die Stadt, um eine schöne perspektivische Staffelung der Türme und Hochhäuser zu erhalten. Aber meine Hoffnung auf eine „scharfe Kirchturmuhr“ wurde leider enttäuscht. Es war jetzt nicht der klarste Tag aber auch weit entfernt von Trübnis. Zoome ich mal in Aufnahmen mit meinem Sony 24-105mm auf die Größe der 400er Brennweite das Sigma hinein, ist da schon ein deutlicher Unterschied zu sehen aber jetzt nicht in dem Maße wie ich Ihn mir erhofft hatte. Es liegt mit Sicherheit nicht am Objektiv, sondern am Luftflimmern und den vorhandenen Dunst. Interessant wäre die Frage, ob man zb. mit einer High End Festbrennweite ala Sony 600GM diesen Effekt etwas minimieren kann. Aber ich glaube da wird der Unterschied marginal sein. Trotz guter Objektivqualität fällt eben bei solch einer Aufnahme doch der Kontrast ziemlich stark ab und das Bild verliert an Schärfe. Quasi der typische Blick durch einen Feldstecher ^^
Noch eine Frage zum Schluss... Einige haben ja bereits das Sigma. Wer nutzt von Euch die optionale Stativschelle bzw. lohnt sich diese?? Ich bin mit der Stabilität trotz sehr guten Statives das ich habe, nicht zufrieden. Nach dem Ausrichten kippen das Bild bzw. Kamera immer noch mal ein Stück nach unten nach. Das will ich möglichst vermeiden. Dabei ist das Sigma ja schon ein Objektiv der eher leichteren Sorte. Das Sony 200-600 war da besonders schlimm auf Grund seiner Größe und seines Gewichts. |
19.12.2020, 17:27 | #38 | ||
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19.12.2020, 17:43 | #39 | |
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20.12.2020, 11:29 | #40 |
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Man sollte eine Kamera- Objektiv- Kombination mit so einem schweren und großen Objektiv immer an einer passenden Objektivschelle aufs Stativ setzen, nicht nur aus Stabilitätsgründen, auch ist so die Belastung der Bajonettteile an Kamera und Objektiv wesentlich geringer.
Eine gute Schelle ist so aufgebaut, dass der Befestigungspunkt an der Schelle möglichst genau unter dem Schwerpunkt der Kombi sitzt. Schade, dass Sigma keine passende Objektivschelle mitliefert.........
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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