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13.02.2024, 10:15 | #1 |
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Bitte um Kaufberatung A7IV und Sony a6700
Moin!
Ich war einige Zeit mit der OM-1 von OM-System unterwegs. Hatte 12-40/2.8, 100-400/4.5-5.6, 17/1.8 und dem 60er Makro verwendet. Ich habe keine speziellen Schwerpunkte, aber ich fotografiere gerne Tiere ( nicht unbedingt exzessiv BIF ), Macro, Architektur, Street und ganz normal Reisefotografie. Bei mft bin ich immer wieder aufgrund des doch trotz IBIS vorhandenen ISO-Rauschen unzufrieden gewesen. Habe dann mal eine Panasonic S5II getestet und vor sehr beeindruckt von der ISO-Performance des KB-Sensors. Nun habe ich mich umgeschaut und bin bei Sony gelandet, was die große Auswahl an Objektiven angeht. Herausgesucht habe ich mir die A7IV mit Tamron28-75MM F/2.8 DI III VXD G2 , Sigma 150-600MM/F5-6,3 DG DN OS S, SEL 50 F18F, Sigma 35/2 DG DN | CONTEMPORARY und evtl zusätzlich die a6700. Ein Macro und ein UWW sind noch nicht dabei, da müsste ich noch etwas sparen. Mein Gedanke, 2 Bodys zu verwenden, wäre: Beim Macro und Tele den Crop nutzen ( ok, die ISO werden dann vermutlich steigen, aufgrund des kleineren Sensors ), die APS-C mit vielleicht noch einer kleinen lichtstarken FB als Streetkamera nutzen. Bei schwachen Lichtbedingungen habe ich dann durch die A7IV noch gute Reserven. Ich würde schon gerne die Ki basierte AF-Erkennung nutzen und mir ist ein guter AF sehr wichtig. Soweit ich mich jetzt in die Thematik eingearbeitet habe, liefert Sony und Canon eine sehr gute AF-Performance ab. Könnt Ihr das so bestätigen? Habt Ihr Anregungen oder Alternativen zu meinen aufgeführten Modellen? Ich würde mich sehr über Feedback freuen! |
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13.02.2024, 13:51 | #2 |
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Ein paar Überlegungen hätte ich vielleicht, gebe aber auch zu, dass diese wahrscheinlich kontrovers aufgenommen werden könnten. Versteh es also vielleicht nicht als Empfehlung, sondern eher als "Aspekte, über die man nachdenken könnte.
"Reserven" von Vollformat: Ich verstehe, was Du meinst, würde APS-C aber nicht ganz so zurückstellen. Ja, es gibt noch Abstufungen im Rauschverhalten, aber das Rauschverhalten aktueller APS-C-Kameras ist deutlich besser als ihr Ruf. Wo Vollformat deutliche Vorteile hat ist das Freistellungspotential. Dass Du mit Vollformat anfangen willst, finde ich nachvollziehbar. Do it. Alternative Kamera: Mehr KI bei sonst auch vergleichbaren Bildwerten liefert die a7CII. Allerdings bringt sie auch Nachteile, die man berücksichtigen muss (z.B. nur einen Kartenslot, etwas schlechtere Sucher/Display, "programmierbare" Fernauslöser von Drittanbietern funktionieren nicht). Ich persönlich mag die kompakten Gehäuse, wie sie die a7C-Kameras und die APS-C-Kameras haben, mag es, wie sie in meiner Hand liegen und ärgere mich bei den großen Gehäusen insb. an der Position des Suchers. Aber das ist eine persönliche Sache. Falls die a7CII eine Alternative sein könnte, empfehle ich Dir dringend, beide Kamera einmal bei einem Händler in die Hand zu nehmen. Vielleicht hast Du sogar Glück, und er hat das Sigma 150-600 zur Hand. Dann unbedingt auch damit testen. An andere Modelle aus dem Vollformatbereich würde ich in vergleichbarer Situation tatsächlich nicht denken. Auch wenn sowohl die a7RV als auch die a9III technisch echt sexy sind, wären sie außerhalb meines Budgets, und die a7IV empfinde ich als in sich so stimmig, dass mich ehrlich gesagt auch ältere Kameras nicht reizen würden. Zweite Kamera: Die Idee einer APS-C-Kamera als zweite Kamera finde ich gut. Gerade in der Makrofotografie empfinde ich Auflösung als einen der wichtigsten Punkte (bei Objektiv UND Kamera). Die kleineren Pixel des APS-C-Sensor schlagen für mich in diesem Punkt alle sonstigen Vorteile, die die üblichen VF-Kameras mit sich bringen (Ausnahme: a7RIV bzw. RV, deren Pixel vergleichbar klein sind). Objektive:
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben |
13.02.2024, 14:14 | #3 |
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Das 12-40 an MFT entspricht dem Bildwinkel eines 24-80 an VF.
Schau deine Bilder mal durch (z. B. in LR kann man seine Bilder nach Brennweiten anzeigen lassen), wie häufig du 12 und 13mm genutzt hast. Wenn die Menge nennenswert ist: frage dich selbst, ob du mit einem engeren Bildausschnitt zufrieden gewesen wärst bzw. ob du das Bild überhaupt mit dieser Bildwirkung hättest machen können. Die von dir ausgewählten Komponenten finde ich in Ordnung – kommt halt darauf an, worauf du Wert legst. A7IV ist ein braves VF-Mittelklassepferd mit immerhin 33 MP. Wegen BSI-Sensor hält sich rauschen bei hohen Iso in Grenzen und bei Bedarf gibt es sehr gute und noch bezahlbare KI-Entrauschungssoftware. Ich bin mit Topaz Photo AI bzgl Entrauschung so zufrieden, dass ich den KI-basierten Entrauschungsfilter in Adobe (LR + PS) eigentlich nicht nutze. Auch DXO wird als sehr gute Entrauschungssoftware genannt. Der AF ist so, wie man dass von einer aktuellen Kamera erwartet: schnell, arbeitet auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch ordentlich, hat Motiverkennung (Mensch, Tier) und natürlich Augen-AF. Der Monitor klappt zur Seite aus und lässt dich z. B. für Selfies nach vorne drehen. Er ist aber nicht in der Sichtachse des Objektivs klappbar (ausser platt auf das Gehäuse), das kann störend sein, die Meinungen gehen da auseinander. Es gibt viele Bedienelemente, die man individuell belegen kann. Die A6700 ist das APS-C-Pendant zur A7IV. Der Sucher ist links angeordnet (schon deshalb kommt dieser Body für mich nicht in Frage) – das hat Vorteile, wenn du mit dem rechten Auge durch den Sucher siehst, weil dann der rückseitige Monitor von deiner Nase unberührt und damit fettfrei bleibt. Der AF steht dem der A7IV nicht nach – ist vermutlich sogar noch etwas besser, da die A6700 neuer ist. Es gibt etwas weniger Bedienelemente wie bei der A7IV und der Joystick fehlt. Das Tamron 28-75 ist ein braves und preiswertes Arbeitstier. Es kommt aber nur bis 28mm runter – es ist die Frage, ob dir das reicht (deshalb die Bitte um Durchsicht deiner Bilder nach Brennweiten). Alternative wäre, wenn Wert auf F/2,8 gelegt wird, das Sigma 24-70/F/2,8 DG DN, welches allerdings schwerer und teurer als das 28-75 ist. Selbstverständlich ist auch das Sony 24-70 F/2,8 GM II eine gute Wahl, allerdings auch rd. doppelt so teuer. Preislich dazwischen liegt das „alte“ Sony 24-70 F/2,8 GM, welches beim AF vermutlich gegenüber dem Sigma etwas schneller ist, sich optisch aber nicht besonders gut schlägt. Optisch sollen alle 4 gut sein, Reihenfolge gut nach weniger gut wäre nach meinem Kenntnisstand GMII, Sigma, GM, Tamron. Egal, welches Objektiv du davon wählst, du wirst zufrieden sein – ich würde wegen 24mm statt 28mm das Sigma wählen. Wenn es statt F/2,8 F/4,0 sein darf: SEL 24-105 F/4,0 G: universell, gute Bildqualität (vielleicht nicht ganz so gut, wie die F/2,8 Objektive, aber in der Praxis völlig ausreichend). Sigma 150-600 soll gut sein. Da damit vermutlich überwiegend bewegte Objekte (Tiere) fotografiert werden sollen, würde ich eher das Sony-Pendant 200-600 wählen. Erfahrungsgemäß harmonieren Sony-Objektive bezüglich AF sehr gut mit Sony-Kameras. Ob Sony da in der Software etwas nachhilft = Objektive anderer Marken beschneidet, wird das Geheimnis von Sony bleiben. Nachteil des 200-600 ist seine unveränderliche Größe: während Sigma 150-600 und Tamron 150-500 beim zoomen ein- und ausfahren, ist das 200-600 ein Innenzoom d. h. es verändert seine Größe beim Zoomen nicht. Dazu kommt, dass nur an Sonyobjektiven (200-600, 100-400, 70-200) ein Telekonverter anschließbar ist. Ob man das haben muss, ist dann wieder eine andere Sache. Wenn du das Tele in einem „normalen“ Fotorucksack verstauen können möchtest, bleibt das Tamron 150-500 (leichter, preiswerter) oder das Sigma 150-600 (längere Brennweite). Das SEL 50/F1,8 hat einen (meiner Meinung nach gerechtfertigten) schlechten Ruf. Es ist sehr preiswert, ist keine AF-Rakete (braucht man auch nicht unbedingt), und bildet insbesondere am Rand nur mäßig gut ab (dafür hole ich mir keine Festbrennweite). Wenn man die Lichtstärke nicht benötigt, hat man mit dem SEL 40/F2,5 G das qualitativ bessere Objektiv mit etwas mehr Weitwinkel. Noch etwas mehr Weitwinkel bei ebenfalls F1,8 bietet das SEL 35/F1,8. Das Sigma 35/F2,0 soll sehr gut sein. Wenn ich mich richtig erinnere allerdings auch ziemlich schwer, da aus (viel) Metall gefertigt. Ich würde eher das SEL 35/F1,8 wählen. Einen Wermutstropfen habe ich noch: wenn du mit KI-basierte AF-Erkennung „nur“ die Erkennung der Motive (Mensch, Tier usw.) meinst, liegst du mit A7IV und A6700 richtig – wenn du die noch etwas ausgefeilteren AF-Möglichkeiten mit dem eigenen AF-KI-Chip meist, leider nicht. Da du Canon und Sony bezüglich AF in einen Topf wirfst und Canon diese Art AF (noch) nicht hat, juckt dich der neue KI-basierte AF von Sony (der AF erkennt nicht nur Mensch, Tier usw. sondern hat auch 3DModelle dazu gespeichert und berechnet bei Bewegungen des Motivs, z. B. des Menschen, anhand dessen Körperhatung die Position der Augen und stellt darauf scharf - hört sich ziemlich umständlich an, soll aber sehr gut funktionieren) nicht. Vorschlag für den Fall, dass du überwiegend fotografieren möchtest und filmen eher selten ist: statt A7IV und A6700 würde ich eher zur A7RV greifen. 61 MP, wenn man möchte (es sind auch geringere Größen einstellbar), bei Umschalten auf APS-C (wenn man das statt croppen machen möchte) 26 MP, klapp- und kippbarer Monitor, neuer KI-basierter AF. Geschätzt aber rd. 500 Euro teurer wie A7IV und A6700 zusammen). Nachteil: die mögliche Bildqualität ist schon klasse aber die Bilddateien sind auch ziemlich groß = der Rechner sollte keiner der langsamen Sorte sein. Für „Tiere ( nicht unbedingt exzessiv BIF ), Macro, Architektur, Street und ganz normal Reisefotografie“ würde ich Wert auf kompakte Abmessungen (so gut das 200-600 auch sein mag, dafür ist das nicht das richtige Objektiv) und geringes Gewicht legen. Meine Wahl dafür wäre: A7RV (leichter als A7IV und A6700 zusammen), Sony SEL 24-105/F4 mit immerhin rd. 1:3 größtem Abbildungsmaßstab (wenn es unbedingt F/2,8 sein muss: Sigma 24-70 F/2,8 DG DN mit ebenfalls 1:3 größtem Abbildungsmaßstab), SEL 35 F/1,8 als lichtstarkes Weitwinkel (Street), SEL 85/F1,8 (Portrait), Tamron 150-500 (Tiere), wenn es ein „echtes“ Makroobjektiv (leider eher schwer und teuer) sein soll: SEL 90 Makro oder Sigma 105 F/2,8 Makro. Billiger (rd. -1.500 Euro) wird es mit A7IV statt A7RV, Verzicht auf 85/F1,8 (rd. – 500 Euro), Verzicht auf „echtes“ Makroobjektiv (rd. -800 Euro). Viel Spaß bei der Qual der Wahl.
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13.02.2024, 14:47 | #4 | ||
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Zitat:
Zitat:
Und, ja, das Sony 200-600 ist ein richtig geniales Objektiv, das auch ich wirklich gerne hätte. Aber auch hier scheint mir, dass wir damit einfach den preislichen Rahmen sprengen.
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben Geändert von DerGoettinger (13.02.2024 um 15:02 Uhr) |
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13.02.2024, 15:12 | #5 | |
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Zitat:
Wenn man mit dem kleinen Gehäuse kar kommt wäre also die A7CMII eine im Vergleich zur A7RV preiswerte Alternative für VF mit der aktuellen KI-Verarbeitungseinheit.
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13.02.2024, 15:33 | #6 |
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m.s-r18 hat jetzt nichts dazu geschrieben, ob er eine grobe Zeitvorstellung hat, wann er die Zweitkamera kaufen würde, aber ich rechne in rund 12 Monaten mit einem Nachfolger für die a7IV.
Vielleicht ein komischer Gedanke, aber wäre es evtl. eine Überlegung, die Kamera-Modelle umzudrehen, also erst die a6700 zu kaufen und die Vollformatkamera erst später? Die a6700 ist knapp 700,- € günstiger (Vergleich der aktuellen Straßenpreise). Sie ist zwar "nur" eine APS-C-Kamera, aber gerade mit Blick auf den AF scheint sie mir besser, weil rund zwei Jahre jünger. Alle von ihm genannten Objektive wären auch verwendbar, so dass er daran grundsätzlich nichts ändern müsste. m.s-r18 könnte a) die 700,- € in Objektive investieren (z.B. in das Sigma 50mm f/1.4 Art) und könnte dann b) auf eine signifikant bessere Vollformatkamera sparen.
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13.02.2024, 17:10 | #7 | |
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Zitat:
Das nur mal ein kleiner Gedankenanstoß. Ansonsten habe hier ja schon einige einiges geschrieben. Das Sigma 35/f2.0 ist Klasse. Wenn Dir die f2.0 ausreicht nimm es. |
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13.02.2024, 20:56 | #8 |
Themenersteller
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Vielen Dank an Euch für die ganzen ausführlichen Kommentare!
Ich hab grad in LR geschaut, tatsächlich habe ich ca 25% unter 28mm aufgenommen. Dann wäre das Tamron mit Anfangsbrennweite von 28mm raus. Das Sigma 24-70/2.8 habe ich mal testweise an einer Kamera gehabt, das ist mir definitiv zu schwer. Auch wenn es top abbildet. Da kenne ich mich, das bleibt dann zu Hause. Würde also das klassische 24-105/4 in Frage kommen. Zum 50/1.8: Danke, dass Ihr mich warnt! Dann streiche ich dieses mal raus. Das 200-600 werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen. Die Möglichkeit, mit einem 1,4er Konverter auf 840mm bei Blende 9 zu kommen, ist interessant. Das Sigma 150-600 habe ich an einer Panasonic S5II mal einen Tag testen dürfen von einem Kollegen, der von der S5II und dem Sigma begeistert ist. Bei 33Megapixeln hätte ich dann ja noch etwas Cropreserve beim bearbeiten. Das 35/2 Contemporary von Sigma fand ich aufgrund des Metalgehäuses und des Blendenwahlrings charmant und auch wertig. Aber das 35/1.8 liegt ja preislich in einer ähnlichen Richtung. Werde ich mir mal anschauen. Zum Thema A7CII: Das wäre natürlich sehr nice, den kleinen Body zu haben mit den tollen Features. Aber der Sucher ist ja doch recht klein. Da müßte ich tatsälich mal einen Gang zum Händler machen, wenn er hoffentlich die Modelle da hat. Ich bin jetzt etwas verunsichert, wegen der AF-Performance der A7IV: Sie stammt aus 2021. Ok, ist nicht die jüngste und ein Nachfolger kommt bestimmt bald. Ich habe halt gelesen, dass generell bei den neuen Kameras von Sony der AF auf dem Objekt " klebt ". Betrifft das dann nur die A9III und A7RV? Ich war von dem AF der Panasonic sehr begeistert und möchte nichts, was darunter ist. AF ist ja immer so ein Thema und wenn man sich für ein neues System entscheidet, dann sollte der schon sitzen. Vielleicht hat jemand den Vergleich zur Panasonic? |
13.02.2024, 21:02 | #9 | |
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Zitat:
Statt des Tamron 28-75mm vielleicht das Sony 4,0/24-105mm nehmen? Das Sony ist im Moment mit 869 Euro 140 Euro teurer als das Tamron mit 729 Euro. Allerdings ist das Sony lichtschwächer, dafür mehr Weitwinkel ,was wichtig werden kann. PS. Warst mit Deinem letzten Posting schneller als ich mit meiner Antwort. Geändert von Ernst-Dieter aus Apelern (13.02.2024 um 21:09 Uhr) |
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13.02.2024, 21:19 | #10 |
Registriert seit: 16.08.2010
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Obacht – wie beim 50er gibt es auch hier zwei verschiedene Objektive: Das SEL35F18 ist nur für APS-C, das SEL35F18F ist für Vollformat.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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