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06.06.2019, 20:19 | #181 | |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.726
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Zitat:
So effizient kann das aber auch nicht sein. Selbst ein Verbrenner, der direkt angetreibend im optimalen Bereich läuft ist nicht auf 2 Liter zu bringen. Wenn dann noch die Umwandlung in Strom, die Speicherung in einer Batterie und die Nutzung über einen E-Motor jeweils mit Verlusten dazukommt, muss das eigentlich ineffizient sein. Die RangeExtender haben einzig den Zweck, dass man nicht stehen bleibt wenn die Batterie leer ist. |
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06.06.2019, 20:21 | #182 |
Registriert seit: 30.11.2014
Ort: Sachsen
Beiträge: 1.193
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Das Wasser kommt doch auch aus dem Wasserhahn.
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06.06.2019, 20:25 | #183 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Kurzum ist unsere Situation die: - Wir wohnen auf dem Land - Wir haben 2 Kinder - Ich fahre täglich 2 x 20 km zur Arbeit und zurück - Meine Schwiegereltern aus Asien sind mindestens 1 x jährlich für 3 Monate hier und haben keinen Führerschein, fahren also mit uns, und wir sind mit ihnen öfter auch in andere(n) europäische(n) Länder(n) unterwegs. -> Wir haben und brauchen ein langstreckentaugliches Fahrzeug mit 6 Sitzplätzen + Platz für Gepäck. Aktuell benutze ich diesen (benzinbetriebenen) Van auch für die Pendelfahrten zur Arbeit und für Fahrten mit meiner Frau und den Kindern in die nähere Umgebung (Einkaufsbummel, kleine Ausflüge). Für einen Wagen dieser Größe und Leistung ist der Verbrauch relativ moderat, aber dafür eignet sich ein kleineres Fahrzeug in jedem Fall besser und für diese Entfernungen ist ein Elektrofahrzeug der heutigen Technologie 100% ausreichend. -> Ich plane, ein batterieelektrisches Auto als Zweitwagen anzuschaffen. Für die langen Strecken und wenn wir zu sechst sind, wird weiterhin der Van verwendet und ich sehe darin überhaupt kein Problem. Geändert von Giovanni (06.06.2019 um 20:30 Uhr) |
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06.06.2019, 20:35 | #184 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Wir brauchen nicht eine Lösung, sondern viele. Jeder hat da seine eigenen Bedürfnisse.
Bei uns ist es der Octavia geworden, weil der Golf Plus für Einkaufen und Wochenendfahrten mit 4 Personen schon zu unkomfortabel war. Wir haben es 8 Monate probiert. Wenn ihr mit e-Auto als Zweitwagen den Ausstoß des Van verringert finde ich das mehr als lobenswert. Ich fahre täglich 7km mit dem Bike zur Arbeit. Das erspart uns das zweite Auto. Bei mehr als 10km würde ich dann auch nicht mehr täglich machen wollen. Ggf mit e-bike und ca. 25kmh Schnitt. Habe ich aber bis jetzt nie in Betracht gezogen.
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06.06.2019, 20:57 | #185 | |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.752
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Zitat:
Ein eigenes Auto ist ja sowieso eine der teuersten Möglichkeiten mobil zu sein. Wenn man die Zeit, die man für sein Auto arbeitet mit einrechnet, kommt meist eh eine niedrigere Mobilität raus, als würde man zu Fuß gehen. Nur ist die benötigte Zeit mit dem Auto natürlich ganz anders aufteilbar und man rechnet das daher nicht zusammen... |
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06.06.2019, 21:01 | #186 | |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.752
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Zitat:
Nur hat man bei uns halt meist ein ständiges Auf und Ab... |
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06.06.2019, 21:05 | #187 | |
Registriert seit: 10.11.2007
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Zitat:
https://www.deutschlandfunknova.de/b...verkehr-fuehrt https://www.abendblatt.de/hamburg/ar...n-Hamburg.html https://carsharing.de/alles-ueber-ca...en-auf-verkehr
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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06.06.2019, 21:09 | #188 | |
Registriert seit: 31.12.2010
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Zitat:
Und der E-Motor (oder noch besser direkt je Rad einer, aber das kann momentan wohl nur ein Hersteller in vernünftigem Gewichtsbereich, der sonst z.B. Antriebe für Festplatten herstellt) kann die erzeugte Arbeit dann zeitlich sinnvoller auf Straße bringen... |
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06.06.2019, 21:09 | #189 |
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30km sind bei der zulässigen Höchst-Geschwindigkeit von 25kmh bei e-bikes über eine Stunde. Das hatte ich schon als Arbeitsweg mit dem Auto; nie wieder.
Zudem kommt noch der Punkt schwitzen. Ich versuche schweißfrei anzukommen; da verbietet sich rasen. Jeder, der sich täglich länger als 2x 30min aufs Bike begibt hat meinen Respekt. Dankbarerweise ist mein Arbeitsweg sehr flach und das mtb-Revier nur 10km entfernt.
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06.06.2019, 21:33 | #190 |
Registriert seit: 31.12.2010
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Wenn es eine schöne Strecke ist, ist halt eine Stunde Fahrrad Freizeit und eine Stunde Auto ein Kostenfaktor.
Grade wenn man Motive sucht, ist das Fahrrad jedem Auto weit überlegen. Man sieht einfach mehr. Man könnte somit durchaus sagen beim Radeln (er)lebt man mehr... Geändert von subjektiv (06.06.2019 um 21:38 Uhr) |
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