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17.06.2013, 13:44 | #271 | |
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
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Zitat:
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut. meine Seite |
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17.06.2013, 17:30 | #272 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.267
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Der Mensch sieht die Fehler meist nur bei anderen.
...den Balken im eigenen Auge sieht man nicht .... ( Naheinstellgrenze ? ) Ne Spaß beiseite: Ich bin mir sicher jeder von uns könnte 15% seines Energieverbrauches locker einsparen, darin enthalten sind natürlich auch die energetischen Produktionskosten vieler Produkte, die man in viel zu kurzen Zyklen austauscht. Und die Solargeschichte ist einfach erklärt: Deutschland war mal vorne, aber damals war`s ja anscheinen nicht das richtige, also hat man so lange gepennt, bis die Chinesen & Co. die Vormachtstellung eingenommen haben und die deutsche Solarzellenherstellung somit nicht mehr lukrativ ist. Sozusagen "passiv abgewürgt"! Was ist jetzt daran bemerkenswert ? Eigentlich nur, die Beharrlichkeit mit der man sich weigert aus Fehlern zu lernen; unbeirrt beschreitet man genau den gleichen Weg bei Elektromobilität und die Fern-Ost Industrie dankt es uns sicher
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Gruß aus Bayern Steve |
17.06.2013, 22:33 | #273 | |
Registriert seit: 03.09.2011
Ort: Groß-Gerau
Beiträge: 1.160
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Zitat:
Grüße Steffen |
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19.06.2013, 19:28 | #274 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.271
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Zitat:
http://www.transparency.eex.com/de/ Ein grosser Teil der durch Solarenergie eingesparten Emissionen wird durch den Kohlekrafteinsatz aufgehoben. In der Summe kommt für das Klima wenig rum, es werden aber durch das EEG wahnsinnige Summen aus den Portemonnaiees der privaten Stromverbraucher in die Taschen von Investoren und chinesischer Solarpanelhersteller geleitet. Die deutschen Hersteller sind mittlerweise fast alle Pleite - siehe oben. Energiewende: Gut gemeint und schlecht gemacht.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (19.06.2013 um 19:36 Uhr) |
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19.06.2013, 21:27 | #275 |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Dazu kommt, dass viele gutgläubie Kleinanleger einen Haufen Geld verloren haben,
während horrende Fördergelder geflossen sind. Dieser energetische Schnellschuss war von Anfang an nicht gescheit durchdacht.
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LG Matthias |
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19.06.2013, 23:25 | #276 | |
Themenersteller
Registriert seit: 10.11.2007
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Beiträge: 8.904
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Höchstsubventioniert? Das sind doch alte Kamellen. Die Einspeisevergütung gem. EEG von Anfang 2013 in Betrieb genommenen Freiflächenalagen liegt bei 11,8ct/kWh; ich zahle als Privatverbraucher mehr als 25ct/kWh für die Energie aus dem Netz. PV ist so billig, dass jeder, der ausreichenden Eigenverbrauch hat, sich selbst versorgen sollte, jedenfalls dann, wenn sein Verbrauch tagsüber ist.
Zitat:
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage Geändert von Reisefoto (20.06.2013 um 13:04 Uhr) |
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20.06.2013, 07:26 | #277 |
Registriert seit: 13.12.2007
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Beiträge: 12.281
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Und mit wie vielen Milliarden wurden und werden die Atomkraft, Kohlekraftwerke und auch zB. Ölheizungen subventioniert?
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20.06.2013, 07:45 | #278 |
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20.06.2013, 09:40 | #279 |
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Ihr bezahlt auch noch die Schaumweinsteuer, die Kaiser Wilhelm II zur Finanzierung der deutschen Marineflotte eingeführt hat. Die Flotte liegt am Grunde des Skageraks - die Steuer gibt es noch. Daher sollte man das berühmte Blümzitat hier bemühen: Die Ster ist sicher. Die überlebt sogar zwei Weltkriege. Wie man aus dem ganzen Förderwahnsinn wieder rauskommen will, ist mir schleierhaft. Das deutsche Steuersystem ist schon ein einziger Horror, die Energieförderung ist nicht besser. Liegt offenbar in der Natur...
Ich verstehe die Deutsche Gier nach Einführung von immer noch mehr und höheren Steuern und komplizierten Umverteilungsmechanismen nicht. Am Ende verschwindet das Geld irgendwo. Entweder bei Leuten, die das System kriminell für den eigenen Vorteil nutzen oder bei den üblichen Lobbygruppen, die Fachleute für die Ausnutzung und Weiterentwicklung der hochkomplizierten Mechanismen beschäftigen. Je weniger Geld der Staat in die Finger bekommt, desto besser. Mittlerweile sind die Strompreise in Deutschlad die höchsten in europa und über 50% des Strompreises schöpft der Staat ab. Hätte man den Emissionshandel ernst genommen, hätte vieles ganz elegant der Markt erledigt. Aber das ist nicht dirigistisch genug und "Markt" kommt bei den Spätachtundsechzigern gar nicht gut an.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (20.06.2013 um 09:44 Uhr) |
20.06.2013, 10:04 | #280 |
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Die Schaumweinsteuer als Argument für die zig Milliarden, die die Atomlobby in den letzten Jahrzehnten bekommen hat, anzuführen, ist ein wenig schwach.
Würde man die Fördermilliarden und alle Folgekosten der Atomkraft mit einbeziehen, würde der Strompreis aus der Solarenergie mehr als konkurenzfähig sein. Natürlich auch viel teurer! Aber angesichts der Verschwendung von Energie sind die Energiepreise generell offensichtlich zu niedrig. Wie oft musste ich schon hören:"Das ist mir egal, ich kann es mir leisten...", wenn ich jemand auf sinnlose Energieverschwendung im Haushalt aufmerksam gemacht habe.
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Geändert von TONI_B (20.06.2013 um 10:56 Uhr) |
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