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#4301 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.441
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Definiere "Sie" !
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Gruß aus Bayern Steve |
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#4302 | ||
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 307
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Zitat:
Es muss neben den Erneuerbaren aus dem Osten muss auch weiter der Strom aus den Kohlekraftwerken der Lausitz in den Süden zu den Regionen der abgeschalteten Atomkraftwerke transportiert werden. Die dafür vorgesehene Leitung wurde auch von den Umweltverbänden kritisiert. "Skurrilerweise argumentieren sowohl Gegner als auch Befürworter der Leitung mit der Energiewende. Für die einen ist sie einer der dringend nötigen Bausteine, um zunehmende Mengen an Ökostrom von Nord nach Süd transportieren zu können. Dagegen hatten die Kläger auch in der Verhandlung betont, letztendlich diene das 250-Millionen-Projekt nicht dem Transport von Windstrom aus dem Nordosten, sondern vor allem der Lausitzer Braunkohle: Deren Strom lasse sich so bequem in den Rest der Republik schaffen." >>> klick! Eine Überstromversorgung in Bayern/Baden- Würtemberg ist mir nicht bekannt. Zitat:
"Mein Vorvorgänger hat mal gesagt, mehr als zehn Prozent Erneuerbare würde unser Netz nicht verkraften. Letztes Jahr waren wir im Durchschnitt bei 65 Prozent, in der Spitze bei 220 Prozent", sagt Marten. Und dann lächelt sie ein Lächeln, das etwas nach Genugtuung aussieht. "Wir lernen ja dazu." >>>klick! |
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#4303 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.984
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Finde den Fehler......
Wenn mehr als 100% der Energieabnahme in das Stromnetz eingespeist werden, geht die Frequenz hoch und bei 52Hz? kommt die Notabschaltung. Und genau die Argumentation, dass man mit der Nord- Süd- Trasse auch Kohlestrom transportieren könnte, haben die Grünen hier einen Mordsterror veranstaltet "Keine Stromtrasse für Kohlestrom" So lange die Player in diesem schmutzigen, politischen Spiel nicht endlich anfangen, das Stromnetz als Gesamtheit zu sehen, sondern immer wieder in ihr Schwarz/ Weiß- Schubladendenken verfallen, gibt es keine sinnvolle Lösung. Zu Lasten der Umwelt und unser Aller. Kleiner Spaß am Rande: Hier haben die Grünen zur Wahl mit dem Slogan "Für bezahlbare Energie" geworben. Das hat schon was von Lachnummer. Die Stromtrasse geht jetzt wohl durch BW und soll 2028 in Betrieb gehen. Als hirnrissiges Erdkabel, so teuer wie Stuttgart 21 einschließlich Schnellfahrstrecke Stuttgart-Ulm
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (11.10.2023 um 14:52 Uhr) |
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#4304 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Zitat:
Zum Thema Abschaltung von Solaranlagen kann ich dir empfehlen mal in die einschlägigen Foren zu schauen. Dort liest du Unmengen an Klagen dass wieder mal abgeschaltet wurde und ob man nichts dagegen tun kann. Einer hatte anfang September eine 30kwp Anlage in Betrieb genommen, noch nicht wirklich gross aber ab 25kWp muss man den Rundsteuerempfänger installieren. Dem ist im September fast jeden Tag gleich am Morgen die Anlage abgeschaltet worden, der war sowas von sickig dass er nicht unter den 25kWp geblieben ist. Anscheinend bekommt man dafür nichtmal eine Entschädigung vom Energieversorger? Oder habe ich das falsch verstanden, kann doch eigentlich nciht sein?
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#4305 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Zitat:
Irgendwie bewundere ich die deutschen Politiker (die Vereinbarung von Lugano hat Matthias Wissmann als Verkehrsminister unterschrieben 1996 https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2000/280/de) auch dafür freundlich lächelnd solche Abkommen zu schliessen und dann einfach nichts zu tun. Ist doch ein toller Job wo man nachweislich absolut versagt bei der Erfüllung seiner Aufgaben und es noch nichtmal jemand stört. Man kann sogar immer weiter tolle Pläne und Versprechungen machen und die (manche) glauben es.
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#4306 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.329
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Wer immer notwendig ist um grössere Infrastruktur zu schaffen. Im Falle von Bahnlinien und Stromtrassen umfasst das auch die betroffenen Privatleute. So gesehen umfasst das das ganze Staatswersen. Und das ist in Bezug Planung und Realisierung von Grossprojekten dysfunktional.
Wenn man sich nicht eingesteht, dass es eine Illusion ist solche Dinge quer durch Deutschland zu bauen, sollte man sich eben auch von der Idee der dezentralen Stromerzeugung verabschieden. Energie in der Fläche einzufangen und damit z.B. Aluhütten, Chemiewerke oder Autofabriken zu versorgen benötigt halt Infrastruktur. Wenn man das nicht "drauf hat" kommt der Murks heraus den wir jetzt haben. Planwirtschaft, Zentralplanung und deren Durchsetzung funktioniert nur wirklich gut in Diktaturen. Daher taugt die "Energiewende á la Graichen" eher für China als für Deutschland. Aber die Chinesen bauen alle 14 Tage ein Kohlekraftwerk. Die Bemühungen der Deutschen Enenergiewende gehen da in einem halben Monat durch die Schornsteine und den Weltuntergang verzögert das nur um Tage... ![]() Vielleicht kleben sich ja unsere Klimakleber auch besser auf die "Neue Seidenstrasse" vom Moskau nach Peking als auf die A100? https://www.handelsblatt.com/dpa/chi.../29438786.html Aber gegenüber China ist man ja zahm.
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Viele Grüße, Klaus |
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#4307 | |
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 307
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Zitat:
Brandenburg hat wie auch Mecklenburg seit Jahren kein "Stromerzeugungsproblem". Dem Verbrauch von 16 TWh steht bilanziell eine EE-Erzeugung von 20 TWh gegenüber. Für die Sektorenkopplung recht es natürlich nicht... |
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#4308 |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.060
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Uns ist aber schon klar, das 'bilanziell' nix bringt, wenn die Verbraucher erwarten, dass der Strom aus der Dose/Leitung kommt, wenn sie es wollen.
Die Industrie kommt da wenig aus. Wenn heute nix kommt, dafür morgen doppelt soviel zu Verfügung steht, hilft das nix ![]() Eine Leitung könnte helfen - DIE Lösung glaube ich nicht, dass es ist.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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#4309 | |
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 307
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Zitat:
Das Umspannwerk vom Kraftwerk Jänschwalde nebenan war bisher ausschließlich für das Übertragungsnetz (380 kV) ausgelegt. Damit auch Solar- und Windparks in größerem Umfang einspeisen können, muss es technisch erweitert bzw. umgebaut werden. |
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#4310 | ||
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.984
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Zitat:
Was für ein Quatsch! Noch mal für dich: Zitat:
Lustigerweise ist der oben genannte PV- Betreiber damit auch ein Opfer der ungeregelten und unkoordinierten Einspeisung durch Kleinanlagen, die Strom jederzeit (noch) einspeisen können.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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