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#1 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.502
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Definiere "Sie" !
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Gruß aus Bayern Steve |
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#2 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Wer immer notwendig ist um grössere Infrastruktur zu schaffen. Im Falle von Bahnlinien und Stromtrassen umfasst das auch die betroffenen Privatleute. So gesehen umfasst das das ganze Staatswersen. Und das ist in Bezug Planung und Realisierung von Grossprojekten dysfunktional.
Wenn man sich nicht eingesteht, dass es eine Illusion ist solche Dinge quer durch Deutschland zu bauen, sollte man sich eben auch von der Idee der dezentralen Stromerzeugung verabschieden. Energie in der Fläche einzufangen und damit z.B. Aluhütten, Chemiewerke oder Autofabriken zu versorgen benötigt halt Infrastruktur. Wenn man das nicht "drauf hat" kommt der Murks heraus den wir jetzt haben. Planwirtschaft, Zentralplanung und deren Durchsetzung funktioniert nur wirklich gut in Diktaturen. Daher taugt die "Energiewende á la Graichen" eher für China als für Deutschland. Aber die Chinesen bauen alle 14 Tage ein Kohlekraftwerk. Die Bemühungen der Deutschen Enenergiewende gehen da in einem halben Monat durch die Schornsteine und den Weltuntergang verzögert das nur um Tage... ![]() Vielleicht kleben sich ja unsere Klimakleber auch besser auf die "Neue Seidenstrasse" vom Moskau nach Peking als auf die A100? https://www.handelsblatt.com/dpa/chi.../29438786.html Aber gegenüber China ist man ja zahm.
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Viele Grüße, Klaus |
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