[Conny1]

Nicknames sind Schall und Rauch.
Wir bleiben bei Conny1, im Bedarfsfall kann man sich schön rausreden, wenn einer von uns Blödsinn geschrieben hat.

Cornelia und Rolf

[simply black]

Frank: Stimmt, und es hängt auch von Motivlage und konkretem Bedarf ab.
Die, im allseitigen (!) Interesse liegende konstruktive Verbesserung ab zu grenzen von eher genereller Unzufriedenheit, die bisweilen dann hinter konkreten Anlässen sich verbergen kann ist ein Problem.
Die Motivlage ist dabei erst mal egal, auch letzteres kann im Einzelfall ja berechtigt sein.
Darum finde ich gut, dass Das team dann dennoch drüber nachdenkt und mit diskutiert.
Aber rechenschaft oder Offenlegung? Um dann nur noch mehr zu diskutieren? Obwohl die Ablehnung feststeht? Das hier ist eben eher zu vergleichen mit einer Gaststätte, als mit dem Bundestag.

Ich spreche mal offen aus, was ich denke.
Ich glaube, dass die Unruhe um Mannis Ausstieg sich noch nicht völlig gelegt hat und das bei dem ein oder anderem darurch auch ungute Gefühle entstanden sind, die sich gegebenefalls in einer gesteigerten Bereitschaft zur offen Kritik am Team breit machen.

Das halte ich für verständlich, aber ich finde, dass wir nicht vergessen sollten, dass hier Freiwillige in privatem Engagement unglaublich viel investieren, um das in ihren Augen Beste für uns zu tun. Eine freiwillige Beschränkung auf das zwingend notwendige Maß an Kritik und die dann ggf auch etwas weniger "erwartend" udn mehr "anregend" vorgetragen dürfte das mindeste sein, was "die" von "uns" erwarten können. Noch mehr Arbeit wegen pemanenter "Wünsche" muß nicht sein, wenn nicht zwingend oder nachvollziehbar. Und was nachvollziehbar ist für das Team, ist allein deren Sache.

Ich hoffe, dass sich nicht zu Viele hier ganz unbewußt instrumentalisieren lassen.