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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Pantanal, das grösste Binnenland-Feuchtgebiet unseres Planeten
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Alt 21.10.2024, 08:21   #81
Andronicus
 
 
Registriert seit: 26.11.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 3.055
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BOAH!
Was sind das denn für tolle Aufnahmen.!
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Alt 21.10.2024, 08:39   #82
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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Zitat von Andronicus Beitrag anzeigen
BOAH!
Was sind das denn für tolle Aufnahmen.!
Danke.
Viiiiieeeelllll Geduld, langes Ansitzen und gute Bootsführer.
carm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2024, 08:51   #83
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Den einzigen Savannen-Gelbkopfgeier den wir gesehen haben. Sie sitzen häufig auf Pfosten oder anderen niedrigen Ansitzen. Ihre Nahrung suchen sie dicht über dem Boden fliegend in einem schaukelnden Gleitflug. Sie fliegen selten hoch. Mit Hilfe ihres guten Geruchsinns finden sie ihre vor allem aus Aas bestehende Nahrung.


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Alt 21.10.2024, 09:05   #84
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Der Jabiru ist mit bis zu 1,40 Meter Grösse die grösste Storchenart, und die drittgrösste des amerikanischen Kontinents. Nur der Condor wird grösser. Seine Flügelspannweite beträgt etwa 2,60 m, der Schnabel ist bis zu 30 Zentimeter lang und leicht nach oben gebogen. Er lebt in großen Gruppen an Flüssen und Teichen. Er ernährt sich von Fisch, Weichtieren und Amphibien, gelegentlich auch von Reptilien und kleinen Säugetieren.


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Sein Nest baut er in luftiger Höhe und es kann bis zu 1000 kg wiegen.


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Es bietet auch anderen Vögeln Unterschlupf und Brutmöglichkeiten, z.b. den Mönchssittichen.


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Alt 21.10.2024, 09:21   #85
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Das Capybara oder Wasserschwein ist eine Säugetierart aus der Familie der Meerschweinchen. Capybaras halten sich vorwiegend im Wasser auf. Die Schwimmhäute zwischen ihren Zehen helfen ihnen dabei, sich dort schnell zu bewegen. Ohren, Augen und Nase verlaufen in einer Linie im oberen Kopfbereich, ähnlich wie beim Kaiman. So können sie fast mit dem gesamten Kopf unterhalb der Wasseroberfläche schwimmen und sind deswegen für etwaige Fressfeinde schwieriger zu erspähen. Sie sind die bevorzugte Beute des Jaguars.

Capybaras leben in Herden, die aus einem Paar samt Nachwuchs oder einer größeren Gruppe aus mehreren erwachsenen Tieren bestehen können. Solche Verbände umfassen meist etwa sechs bis zwanzig Tiere. Trifft man auf Einzelgänger, handelt es sich fast immer um erwachsene Männchen.


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Gern gesehene Gäste sind vor allem Vögel, da sie Parasiten und Ungeziefer entfernen.


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Alt 21.10.2024, 09:31   #86
carm

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Registriert seit: 05.02.2009
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Beiträge: 2.598
Die Kapuzineraffen sind eine Primatengruppe aus der Gruppe der Neuweltaffen. Es sind waldbewohnende, allesfressende Tiere, die in Gruppen leben. Die Unterfamilie wird in über 20 Arten unterteilt. Ihren Namen verdanken sie ihrer Färbung, die den Kutten des Ordens der Kapuziner ähneln soll.
Wie die meisten Neuweltaffen sind Kapuzineraffen tagaktive Baumbewohner. Im Geäst bewegen sie sich meist auf allen vieren fort, bei der Nahrungsaufnahme hängen sie manchmal nur an ihrem Schwanz. Gelegentlich kommen sie auch auf den Boden. Nachts schlafen sie auf hohen Bäumen, die sie vor Räubern schützen sollen.
Die Nahrung der Kapuzineraffen ist vielfältig. Den Hauptbestandteil machen Früchte aus, in der Trockenzeit spielen Samen eine wichtige Rolle. Neben anderen Pflanzenbestandteilen wie Knospen fressen sie auch Insekten, Spinnen und andere Kleintiere, manchmal auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere. Bei ihnen ist auch Werkzeuggebrauch bekannt. Sie verwenden Steine, um Wurzeln auszugraben oder um Nüsse zu knacken.


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Es gibt 5 verschiedene Affenarten im Pantanal. Die bekanntesten sind die Kapuziner-und Brüllaffen.
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Alt 21.10.2024, 09:38   #87
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
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Auf den Sandbänken sonnen sich Kaimane. Dort sind sie besser geschützt vor einem Jaguarangriff.


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Der Scheerenschnäbler benutzt die Sandbänke zum Ausruhen. Eine "gesunde" Distanz zum Kaiman kann nicht schaden.


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Geändert von carm (21.10.2024 um 13:29 Uhr)
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Alt 21.10.2024, 09:48   #88
carm

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Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Der Riesenotter ist mit einer Länge von zwei Metern (davon 70 cm Schwanz) und einem Gewicht von über 20 Kilogramm der mit Abstand größte im Süßwasser lebende Otter. Der Seeotter ist deutlich schwerer, allerdings kürzer als der Riesenotter.
Im Gegensatz zum entfernt verwandten europäischen Fischotter ist der Riesenotter tagaktiv und gesellig. Er ist entlang der südamerikanischen Flüsse in Trupps von fünf bis acht, selten bis zu zwanzig Individuen anzutreffen. Im Wasser jagt er nach Fischen, er frisst aber auch Wasservögel, Mäuse und Vogeleier. Die Jagd wird in der Gruppe organisiert, das heißt, die Mitglieder einer Ottergruppe treiben sich die Fische gegenseitig zu.

Ein Wurf umfasst ein bis fünf Junge. Die große Zahl der Feinde junger Otter (z. B. Kaimane, Jaguare) macht zwei Geburten pro Jahr notwendig. Nach zehn Monaten haben die Jungen die Größe der Elterntiere erreicht und sind im Alter von zwei Jahren geschlechtsreif. Die Lebenserwartung der Riesenotter beträgt etwa zehn Jahre.


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Geändert von carm (21.10.2024 um 11:45 Uhr)
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Alt 21.10.2024, 10:05   #89
carm

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Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Bevor wir den Rio Claro verlassen, sind hier noch 2 Vögel, den Tropfenstirnbaumsteiger oder Riesenbaumsteiger, ich bin mir da nicht so ganz sicher und wurde auch darauf hingewiesen. Und der Krähenstirnvogel. Ersteren sieht man nicht häufig, letzterem begegnet man ziemlich oft.


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Geändert von carm (22.10.2024 um 08:18 Uhr)
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Alt 21.10.2024, 10:37   #90
Windbreaker
 
 
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.594
Dein Reisebericht ist nicht nur interessant, sondern die Bilder auch hervorragend, lieber Carlo. Ich lese interessiert mit und freue mich über jeden neuen Beitrag.
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