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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Wüste, Tiere, Apfelkuchen. Ein Reisebericht aus Namibia
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Alt 30.04.2023, 19:08   #81
peter2tria
Chefheizer
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.113
Wow - was Du alles vor die Kamera bekommst

Sehr interessante Nashorn-Art sieht gefährlich aus
__________________
So long
Peter

....ich administriere nicht, ich moderiere nur....
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Alt 01.05.2023, 19:15   #82
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.123
Am nächsten Morgen starteten wir wie gesagt ganz früh unsere letzte Etosha Tour. Ganz lang, einmal quer durch.
Endlich wieder mit Floyd


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Und unserer guten alten klimaanlagenlosen Rappelkiste


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Kobers sind übrigens nicht gut mit dem Auto umgesprungen. Gleich anfangs hatten wir eine große Dose Erdnußbutter gekauft, weil wir dachten, als Brotaufstrich ist es prima, weil sie nicht so rasch verdirbt, wie Butter. Leider war die Dose nach einer Rast wohl nicht ganz fest zugedreht und so stellten wir am nächsten Tag fest, dass nicht nur unsere ganzen Reisesnacks in Erdnussbutter schwammen, sondern auch ein erklecklicher Teil des in der Hitze dann gar nicht mehr soo zähflüssigen Inhalts es bis zum Teppichboden des Autos gschafft hatte. Hat viel Spaß gemacht, das zu entfernen. Floyd hat sauer geguckt, aber das einzigen was er gesagt hat, ist, dass wir den Rest des guten Essens doch nicht einfach wegwefren könnten. Doch, wir konnten. Ich hatte im Hotel noch versucht, eine Essenstüte von Erdnussbutter weitgehend zu befreien, mit dem einzigen Ergebnis, dass das Waschbecken danach verstopft war. Also haben wir einfach rasch gegessen, was noch irgendwie zugänglich war und Schwamm drüber.
Auf dieser Fahrt saß ich vorne neben Floyd und ohne Klimaanlage und Lüftung wurde es doch jetzt bald wieder sehr heiss…und wenn man die Fenster öffnete, beschwerte sich gleich jemand über Zug.
Baer halt, ohne Lüftung: Da gab es doch eine großen Drehknopf mit Ventilator drauf am Armaturenbrett. Spontan und bevor Floyd eingreifen konnte, dreht ich den auf voll. Das hätte ich besser bleibenlassen. Wüstenstaub aus ca 2000km in dern Lüftungsrohren konzentriert wurde in einer heftigen Bö ins Auto geblasen….
Schwamm drüber…..geht auch ohne Klima und Lüftung. Was sind schon 40 Grad?
Auf dieser langen Tour sahen wir so viele Tiere, dass ich diesen Tag auf zwei oder drei Beiträge verteilen muss.
Aber erstmal sahen wir IM Nationalpark ein paar Kids, die auf ihren Schulbus warteten. Keine ganz ungefährliche Haltestelle so mitten in der Wildnis


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Die Landschaft entlang der Pfanne, wo wir nun lang fuhren war nicht gerade lieblich und eher eintönig


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Dafür hielt sich der Autoverkehr aber auch in erfreulichen Grenzen


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Und so leer war das gar nicht. Stellenweise war die Ebene von hunderten von Springböcken bevölkert


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Und die hatten sichtlich Spaß, indem sie taten, was Springböcke eben so tun….springen halt


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Selbst vereinzelte Giraffen trafen wir in der kargen Landschaft. Wenn sie Hunger hatten, blieb den armen mangles Bäumen weit und breit nichts anderes übrig, als wie ein Schaf vom Boden zu grsen. Ein wenig entwürdigend und eine grasende Giraffe hatte ich bisher weder live noch im Bild gesehen.
Aber es ist wahr, seht selbst:


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Ab und an stand auch eine Oryx in der kargen Landschaft und sah schön aus


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Kaum wurde es ein wenig buschiger, trat eine Löwin aus der Deckung


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Ein Männchen folgte


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Und bald sahen wir, dass es ein kleines Rudel war, dass da leider von uns weg marschierte


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Alles ganz entspannt, aber der Boss vergaß nicht, markante Stellen ausdrückliuch asl seins zu markieren


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Wo Bäume sind, sind auch Vögel.
Hier ein hübscher Schildrabe


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Und auch ein prächtiger junger Kampfadler, einer der stärksten Adler Afikas, begegnete uns


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Nicht zu vergessen Wintergäste aus der Heimat: Bienenfresser


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Auch eine Herde roter Kuhantilopen konnten wir durch eine Lücke im Busch erspähen


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Als die Bäume wieder der kargen Steppe wichen, sahen wir die nächste Löwin


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Sie lief so entschlossen und zielgerichtet neben dem Weg, dass wir ihr ca 2 Kilometer weit folgten


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Sie hatte ein sichtbares Gesäuge und wir dachten, sie führt uns vielleicht zu ihren Welpen.
Aber irgendwann legte sie sich einfach hin.


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Nix mit Welpen, aber angekommen war sie schon. Denn ganz nah an der Straße sahen wir nun eine weitere, besenderte Löwin mit blutverschmiertem Maul.


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Offenbar lag irgendwo ein Riß, aber weder den noch irgendwelche Welpen fanden wir.

Soweit für heute. Nun ist mindestens eine Woche Pause, bi sich aus Indien zurück bin (nur dienstlich, wohl kaum Fotozeit)
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Viele Grüße

Ingo
____________________________
Kober? Ach der mit den Viechern!
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Alt 01.05.2023, 19:40   #83
winnie_pooh
 
 
Registriert seit: 21.10.2011
Beiträge: 69
Ingo, deine Bilder sind immer so nah..., wie wenn man dabei gewesen wäre.

Wirklich sehr schön.
winnie_pooh ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2023, 21:06   #84
LucasMaria
 
 
Registriert seit: 09.05.2013
Ort: Iserlohn
Beiträge: 60
Hallo Ingo,
wir hatten nicht soviel Glück. Leider haben wir im Etosha keine Katzen gesehen. Dafür aber eine große Herde Elefanten die den Weg gekreuzt hat. Und wir haben große Herden von Zebras, Springböcken und Gnus gesehen. Das war auch sehr beeindruckend.
Gruß Benedikt
LucasMaria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2023, 21:09   #85
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.123
Ja, das ist eben nicht planbar. Aber wenn man schon öfter in Afrika war, wird man enspannter. Wenn diesmal nicht, dann nächstes....
Bleib aber hier mal dran...die Highlight Katzenbegegnung kommt noch.
__________________
Viele Grüße

Ingo
____________________________
Kober? Ach der mit den Viechern!
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Alt 02.05.2023, 19:20   #86
KSO
 
 
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.856
Wiedermal tolle Sichtungen!
Von Löwenrudeln haben wir im Etosha nur geträumt (ein Löwenpaar weit weg im hohen Gras, das war’s) und die Springböcke waren auch eher ruhig unterwegs.
__________________
Gruss Knut

500px Flickr
KSO ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2023, 21:43   #87
Reisefoto
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.153
Schön, was Du alles gesichtet und festgehalten hast!

Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
Wenn sie Hunger hatten, blieb den armen mangles Bäumen weit und breit nichts anderes übrig, als wie ein Schaf vom Boden zu grsen. Ein wenig entwürdigend und eine grasende Giraffe hatte ich bisher weder live noch im Bild gesehen.
Aber es ist wahr, seht selbst:


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Wahrscheinlich hat es ihr einfach gut geschmeckt, Bäume hätten im Hintergrund ja auch zur Verfügung gestanden.

Ich wünsche Dir schöne Tage in Indien, lass' Dir das gute Essen schmecken!
Reisefoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2023, 10:41   #88
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.123
So, back from India - und ja, habe viel leckeres dort gegessen- , also geht’s weiter durch Etosha: Als nächstes rannte etwas kleines rasch über die Pad. Als es kurz anhielt, erkannte ich einen Doppelband Rennvogel, der hier seinem Namen alle Ehre machte. Ein recht seltener Anblick, denn eigentlich ist er, so wie sein Verwandter der Triel, eher dämmerungs und nachtaktiv. Hier rannte er aber am hellichten Vormittag umher


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Ansonsten begegneten uns nur wenig Vögel. Hier ein Kuhreiher, ganz allein, weitab von jedem Weidevieh


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Natürlich liefen uns auch immer wieder Strauße….


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..und Koritrappen über den Weg


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Bekanntlich sind letztere mit bis zu knapp 20 kg die schwersten voll flugfähigen Vögel der Welt. Gewogen haben wir diesen großen Hahn zwar nicht, doch dass er voll flugfähig ist, hat er uns ausnahmsweise mal gezeigt:


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Springböcke trafen wir heute auch in größeren Herden


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Und sie waren druchweg sehr entspannt


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Inzwischen war es sehr heiss geworden, die Luft flimmerte und über der Pfanne zeigten sich erste Fatae morganae


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Die Hitze hielt zwei Zebrahengste nicht davon ab, eine akute Meinungsverschiedenheit sehr körperlich zu klären. Da war ordentlich Action angesagt.


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Aber die meisten Weidetiere waren sehr ruhig. Viel zu heiß, um hektisch zu sein.


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Nach und nach machten sich immer mehr auch auf, um gemächlich das nächste Wasserloch aufzusuchen.


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Als wir weiterfuhren entdeckten wir wieder einmal einen riesigen Elefantenbullen , der gemütlich durchs hohe Gras stapfte


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Offenbar hatte er uns auch entdeckt, denn er wendete und kam langsam aber zielstrebig auf uns zu


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Keine Ahnung, was er von uns wollte. Er sah eigentlich sehr entspannt aus. Da er sich aber in derganzen Einöde sehr offensichtlich genau uns als Ziel ausgesucht hatte, fuhren wir dann doch lieber weiter, als er recht nahe kam und den Eindruck erweckte, irgendetwas von uns zu wollen.
Das war schon ein ordentlicher Brummer. Die beiden großen Makutsibullen sind gefühlt ein Drittel kleiner.


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Aber alles gut, wir fuhren einfach weiter und zwar bis zu unserer Mittagsrast am Namutoni Fort


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Namutoni ist heute ein Besucherzentrum mit einer Lodge zum übernachten.In der Ovambosprache heisst Namutoni soviel wie „hoher Ort“ , da dort auf einem Hügel eine nie austrocknende Quelle liegt. Historisch wurde Namutoni von der deutschen Kolonialverwaltung als Grenzfort und als Kontrollstelle gegen das Vordringen der Rinderpest aus den nördlich gelegenen Ovambogebieten errichtet. Während des Herrero Aufstandes wurde die militärische Besatzung des Forts abgezogen, um im Süden des Landes die aufständischen Herero zu bekämpfen. Die wenigen Zurückgebliebenen wurden nach harten Kämpfen von den nördlichen Ovambo aus dem Fort vertrieben. Das weitgehend zerstörte Fort wurde erst sehr viel später wieder restauriert und teilweise zum Museum umgestaltet. Jetzt ist es ein offizielles Nationaldenkmal Namibias.
Im schönen Baumbestand des Geländes um das Fort fand ich einige interessante Reptilien. So den Ovambo Baumskink, Trachylepis binotata


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Und diesen Kollegen, bei dem ich mir nicht ganz sicher bin, ob es Trachylepis spilogaster oder doch striata ist


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So…Lunchtime in Namutoni.
Danach geht es weiter....auch ohne Kommentare , denn bald sind wir durch!
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Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!

Geändert von ingoKober (08.05.2023 um 20:10 Uhr)
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Alt 09.05.2023, 08:38   #89
peter2tria
Chefheizer
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
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Tolle Sichtungen Ingo ....
in dieser "Öde".
Für mich sticht der junge Kampfadler raus
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So long
Peter

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Alt 11.05.2023, 12:02   #90
ingoKober

Themenersteller
 
 
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Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.123
So…bald habt Ihrs geschafft. Es folgen die letzte Stunden des letzten Gamedrives, denn wir verlassen Namutomi in Richtung des südöstlichen Ausgangs von Etosha.
Aber auch in diesen letzten Stunden sehen wir noch aufregendes. Die große Hitze lässt die Luft allerdings sehr flimmern und erschwert die Aufnahmen

Zuerst begegnet uns mitten auf dem Weg eine Herde rote Hartebeest


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Nur unwillig weichen sie ins Gebüsch aus, um uns durchzulassen


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Immer wieder begegnen wir grasenden Giraffen. Man gewöhnt sich mit der Zeit an den ungewöhnlichen Anblick. Und selbst, wo Büsche sind, müssen sie sich oft nicht recken, sondern bücken. Irgendwie tun sie uns leid. Bekommt man da nicht Halssteife von? Ist das artgerecht? Wo bleiben die Tierschützer?


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Als nächstes folgt schon das Highlight des Tages, wenn nicht des ganzen Etosha Trips. Wir begegnen zwei Gepardenbrüdern und folgen ihnen eine Weile druch den Busch.


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Dabei nähern wir uns einem großen, geradezu monumentalen Termitenhügel.
Wäre das nicht ein Klasse Motiv, wenn die da jetzt hochklettern denke ich?
Aber das wäre wohl zuviel verlangt. So viel Glück hat man einfach nicht.
Doch, hatten wir:


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Die Bilder leiden unter dem Luftgewaber, aber die Beobachtung ist trotzdem Klasse! Sie markieren dort und verweilen nur kurz. Zwei Minuten später und wir hätten nicht suafregednes gesehen.
So ist das oft auf Safari!

Immer wieder begegnen wir Straußen


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Und Ihr erinnert Euch, wie groß so eine Koritrappe neben einem Springbock wirkt? Nun, neben einem Strauß erscheint sie eher klein.


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An den Oryx kann ich mich gar nicht satt sehen. Sie wirken immer elegant, egal, ob vor den roten Dünen des Sossouvvlies stehend oder wie hier vor der Fata Morgana in der endlosen Salzpfanne entlangtrottend.


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Trotten ist nichts für dieses Impalababy. Das hat mehr Power


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Und hier die tatsächlich einzige Gabelracke, die wir in ganz Namibia sahen, ein Jungvogel:


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Inzwischen hatte sich der Himmel zugezogen, die Wolken wurden dunkel und der Donner grollte. Ab und an zuckte ein Blitz. Das gab eine tolle Lichtstimmung für unseren letzten Spot, ein Wasserloch, an dem sich ein Tower Giraffen eingefunden hatte. Bei Giraffen sagt man nicht Herde, sondern Tower, oder Journey oder gar >Kaleidoscope. Tower aber ist glaube ich das gebräuchlichste.


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Immer wieder faszinierend zu sehen, wie die Langhälse sich zum Trinken verrenken müssen.


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Eine hatte ein stark geschwollenes Zehengelenk, kam aber offenbar recht gut damit klar.


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Nun fing es dann doch an, ordentlich zu regnen


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und wir verliessen Etosha auf dem Weg zu unserem nächsten Nachtstop.
Den zeige ich Euch beim nächsten Beitrag. Das wird dann vermutlich der vorletzte in diesem Bericht sein.
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Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!
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