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#71 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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Warum sollten sich unsere Wege nicht kreuzen ???
Warum wird das alles immer so persönlich ? Warum stellst du dich selber als zum dumm da ? Ein besonders Bild besticht durch den Inhalt und nicht durch sein technische Qualität - das ist nix neues. Und ja - ich bin davon überzeugt das sich deine Meinung dazu anderen wird. Und wenn Ihr glaubt - das ich das hier mach um euch zu ärgern - nein ich will nur das Ihr einfach nichts verschenkt, was ihr haben könntet. |
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#72 |
Registriert seit: 25.11.2013
Ort: 69429 Waldbrunn
Beiträge: 191
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Einmal RAW (mit den vielen Vorteilen in der EBV) - immer RAW.
Bei mir seit 2002 mit RAW-Shooter und etwas später bis heute alle Fotos mit PhaseOne C1Pro. Das Argument, dieser Bearbeitungs-Prozess sei zu aufwändig, kann ich nicht unterschreiben. Vielleicht fehlt manchen Anwendern die Übung oder die praktische Erfahrung. Damit ist die Bearbeitung bei mir aber noch nicht zu Ende. Final natürlich mit PS. ![]()
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VG Ekkehard ![]() |
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#73 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.180
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Manch einer hier will es scheinbar nicht verstehen. Bei JPG braucht es (oft, in der Regel) gar keine - zero, nada - Bearbeitung. Auch wenn RAW Bearbeitung (oder auch die Bearbeitung des JPGs, wie Ingo das bisher machte) vielleicht nicht so aufwändig ist, ist es doch ein zusätzlicher Aufwand, der Zeit kostet. Zumindest etwas. Und genau die fehlt Ingo, oder er verwendet sie lieber für was anderes. Ich übrigens auch.
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#74 | |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.151
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Zitat:
Na ja genehm...nach einem Safariurlaub addiert sich schon das bereits beträchtlich. Und Du sagst zwar, dass Du nicht unterschreiben kannst, dass das durch RAW Bearbeitung aufwändiger wird aber bereits im nächsten Satz sagst Du, dass nach der RAW Bearbeitung bei Dir noch Photoshop kommt. Ich glaube nicht, dass Dein Gesamtprozess Prozess mit 1 Min pro Bild erledigt ist. Und schon gar nicht bei dem Anspruch an "maximale Qualität" Ihr habt anscheinend alle so viel Zeit, dass Ihr nicht nachvollziehen könnt, wie knapp dieses Gut für mich ist. Klar ist das selbstgemacht. Ich müsste ja nicht so viele Hobbies aktiv betreiben. In aller Regel gibt es aber bei mir, selbst, wenn ich Freizeit habe, viele Dinge, die um einen Zeitslot für Bildbearbeitung kompetieren und die, die mir mehr Spaß machen oder absolut unkürzbar (Tierversorgung) sind, haben dann auch Priorität. Anscheinend bin ich ein seltsames Exemplar für einen Hobbyfotografen. Ich verstehe aber das ganz Hickhack hier immer noch nicht so recht. ich habe diesen Thread doch gestartet, weil ich es nach all den Jahren immerhin mal probieren will. Damit bin ich doch schon halb bekehrt. Aber dass ich JPGs kategorisch ablehnen sollte werde ich wohl nie begreifen. Das Argument des Potentials ist rein technisch gesehen relevant. Aber meine Bedarfseinschätzung dafür zumindest für meine Situation auch. Das Bild ist zählt, nicht, wie man dahin kommt. Und bis jetzt kann ich schon sagen, dass mich die JPG Engine der A7RIV ziemlich beeindruckt. Alles gut ![]() Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (19.09.2019 um 07:48 Uhr) |
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#75 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Das mit der RAW Qualität nimmt hier schon Fetisch Züge an. Ich denke, dass man an Ingos Bildqualität im jpg erst einmal heran kommen muss, bevor man über die RAW Entwicklung nachdenken muss. Von den RAW Verfechtern habe ich noch keine Bilder gesehen, die deren Meinung unterlegen.
Für mich bleibt es dabei, Aufnahmen in Jpg & RAW auf getrennten Karten zu speichern und dann das RAW nur zu verwenden, wenn es die Ausgabe erfordert oder irgendwelche Fehler bei der Aufnahme nicht am Jpg korrigiert werden können.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#76 |
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.613
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Ja, der Thread driftet leider ab und wird zur Religionsfrage.
Dabei willst Du doch nur wissen, was neben Adobe noch so an RAW Konvertern handlich zu nutzen ist. Dein Zeitarhument kann ich zu 100% nachvollziehen und gerade weil Du nicht die Fotografie - und erst recht nicht die Bearbeitung - auf Platz eins Deiner Aktivitäten hast, ist die Entscheidung, beide Formate zu speichern, aus meiner Sicht die logische Konsequenz (würde ich genau so machen selbst ohne das Argument einer Farbschwäche heranzuziehen) Ich selber benutze das Adobe ABO und benötige bei meinem Workflow LR->PS->NIK ca 5 Minuten pro Bild, wenn ich wirklich nur entwickle. Das beinhaltet Objetivkorrektur, Ausrichtung, Histogrammoptimierung und Kontrastanhebung. Das ginge in LR in ca einer Minute -> aber ich liebe nun einmal mein NIK und ich spiele auch gerne einmal rum -> weil mir Bildbearbeitung Spaß macht und ich mich dabei entspannen kann. In LR kannst Du mehrere Bilder gleichzeitig bearbeiten, so dass Du am Ende dann auf wenige Sekunden kommst. Die Bilder sollten dann aber zwingend ähnlich sein, sonst wird das nichts. Für Reihen ist das völlig OK. In der Regel bearbeitest Du ja nur Bilder, die Dir wirklich gefallen und davon hast Du meistens nicht so viele. Es sei denn, Du bist ein Hochzeitsfotograf.
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Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel (Bukowski). Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule ![]() Geändert von Kurt Weinmeister (19.09.2019 um 08:05 Uhr) |
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#77 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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Das mit der Zeit und Aufwand ist doch völlig relativ.
Wenn du 5.000 Bilder aus deinem Urlaub im JPEG oder RAW Format sichten musst oder willst - dauert genau so lange. Der Import - genau so lange. Die Bewertung - genau so lange. Das aussortieren - genau so lange. Nur eine vernünftige Stapelverarbeitung mit einheitlich ISO Einstellung - da bin ich mit LR und RAW um einiges schneller und genauer als mit JPEGs. Und hier reden wir noch lange nicht von maximaler Qualität sondern von einer Basis Entwicklung auf einheitlichen Niveau. Aber es zeigt sich immer wieder an deinen Aussagen - das du damit noch nicht gearbeitet hast - aber meinst Ist doch toll das die A7RiV so gut ist. |
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#78 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Im Gegensatz zu den Sony-Tools Edge oder IDC kann C1 nicht die jpg-settings aus dem raw oder den Exifs ziehen. Das bedeutet, dass du irgendein Standard-Profil über deinen Import laufen lassen musst. Der wird alle Bilder, die vorher individuell gewesen sein können, vereinheitlichen . Kontrastinfo weg, DRO/HDR weg, Belichtungskorrektur weg. C1 hat in meinen Augen eine hervorragende Auto-Belichtung, mit Belichtungsoptimierung inkl. HDR und Schwarz/Weisspunkt-Korrektur. Aber gezielte Falschbelichtungen werden weggebügelt. Diese Bilder muss ich dann alle von Hand korrigieren. Bei meinen ca. 200 Bildern/ Urlaub (oder Wetkampf) ist das alles gut machbar. 5.000 würden dann sehr lange dauern und da müsste ich mir Gedanken machen, wie das umsetze.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#79 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.151
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Wir knipsen halt anders. Stapelverarbeitung macht Sinn bei ähnlichen Bildern.
Zu "Maximaler" Qualität wird sie im übrigen nie führen, da sie eben keine individuelle Behandlung zulässt. Die Bilder, die ich intensiver bearbeiten möchte, sind in der Regel viel zu unterschiedlich, um an Stapelverarbeitung auch nur zu denken. Das liegt an meinen Motiven, bei anderen kann das anders sein. Beim Import von 5000 Bildern stehe ich nicht daneben. Die Zeit interesseiert mich daher nicht. Bewertungen mache ich nicht (wieder so ein Fauxpas, ich weiss) 2500 von 5000 sortiere ich aus. Da bin ich schnell! 2000 solcher JPGs muss ich nicht bearbeiten, da die Kamera passend eingestellt war. Die restlichen 500 dürfen mich 500 Minuten kosten. Alles darüber hinaus wird schwierig. Von den 500 brauchen die meisten lediglich ein leichtes Anheben der Schatten/Absenken der Lichter und evtl noch ein kleines drehen an der Sättigung und Schärfe. Oft croppen. Keine starke Modifikation aber individuell und in aller Regel nicht für Stapelprozesse taugend. Bei vielleicht 50 von denen stempel ich störende Vegetation (Grashalm quer über Echsenkörper) weg und bei manchen muss ich auch mit Masken arbeiten um zB zu starke Kontraste etwas glattzubügeln...all das muss Teil meines tolerablen Schnitts von einer Minute sein. Meine derzeitige Erwartung an zukünftige Kobersche RAW Bearbeitung ist, dass ich von den 2000 aussortierten bei ein paar Dutzend davon durch Zugriff aufs RAW doch noch ein brauchbares Bild hinbekomme. Da es um schwierige Fälle gehen wird, wird das aber wohl nie zu "maximaler Qualität" führen und ich werde nur solche Auswählen, bei denen der Bildinhalt für mich den Zusatzaufwand rechtfertigt. Ein Erdferkel im Schatten sichtbar zu machen wäre mir da zB einiges wert. Das 500ste Elefantenbild aufzuhübschen nur, wenn es eine spektakuläre Situation zeigt. Sollte ich mit einem kompletten RAW prozess insgesamt gleich schnell sein, wie bisher ....be my guest. Generell ist mein Hauptwunsch immer noch, die Kameraeinstellungen jeweils so zu optimieren, dass das JPG OOC nicht mehr bearbeitet werden muss. Aber ich probiers ja nun aus und bin ebenso lernwillig wie -fähig. Ich glaube trotz des von mrrondi gesagten nicht, dass meine Vorüberlegungen komplett naiv sind. Und Roberts Kommentar zu meinen JPGs freut mich natürlich. Ich war schon am Zweifeln, was für technischer Mist meinen Ansprüchen bereits genügt ![]() Zugegeben, die völlig veraltete A77 machte halt auch wirklich technisch schlechte JPGs. Ich möchte gar nicht wissen, was ich mit RAW Bearbeitung da rausgeholt hätte.... ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (19.09.2019 um 08:53 Uhr) |
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#80 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Das kann ich für die a65 nicht behaupten. Ich fand die jpg für ordentliches Licht mit niedrigen ISO immer gut.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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