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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Tamron 17-50mm: Eine Gurke erwischt?
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Alt 16.04.2009, 20:28   #61
ProfXavier

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 27.07.2007
Beiträge: 296
Nein, aber ein Objektiv, das mit der durchgehenden Lichtstärke beworben wird, sollte auch zumindest ein wenig brauchbares Material liefern - KEIN einziges Portraitfoto, dass ich geschossen hatte, war halbwegs brauchbar. Verwackelt ohne Ende (trotz Stativ!), unscharf, milchig.. und das finde ich nunmal nicht normal. Da kann ich mir auch ein Objektiv kaufen, was erst bei 3.5 beginnt, dort aber brauchbare Ergebnisse liefert. Das ist mit guten Minolta Linsen auch möglich...
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Alt 16.04.2009, 20:38   #62
Gordonshumway71
 
 
Registriert seit: 03.09.2005
Beiträge: 6.784
Ich weiß nicht mehr, was ich noch sagen soll.....

Wahrscheinlich lachen sich die Tamronjungs und Mädels einen Ast, wenn sie hier mitlesen. Immerhin brauchen sie keine Testbilder von diesem Objektiv zu machen.
__________________
„Wenn du etwas edles und schönes machst, das unbemerkt bleibt, sei nicht traurig. Denn die Sonne ist jeden Morgen ein schönes Schauspiel und dennoch schläft der Großteil des Publikums noch.“ - John Lennon -
Gordonshumway71 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2009, 20:42   #63
ProfXavier

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 27.07.2007
Beiträge: 296
Naja - der Thread kann dann wohl geschlossen werden. Mittlerweile gibt's hier eh mehr, die sich drüber lustig machen... also.. schließen bitte.
ProfXavier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2009, 20:45   #64
klabo
 
 
Registriert seit: 08.01.2008
Beiträge: 208
Zitat:
KEIN einziges Portraitfoto, dass ich geschossen hatte, war halbwegs brauchbar. Verwackelt ohne Ende (trotz Stativ!)
Ein Zusammenhang von Offenblendtauglichkeit eines Objektives und verwackeln ist mir völlig neu. Die Ursache für verwackeln kannst Du fast überall suchen aber nicht bei einem Objektiv mit so kurzer Brennweite.
Viele Grüße
Klaus
klabo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2009, 20:54   #65
ProfXavier

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 27.07.2007
Beiträge: 296
Wird hier überhaupt mal gelesen, was ich schreibe? Es SIEHT verwackelt AUS - das heisst nicht, dass es verwackelt ist.. irgendwas scheint da intern halt nicht in Ordnung zu sein...
ProfXavier ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 16.04.2009, 20:54   #66
ProfXavier

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 27.07.2007
Beiträge: 296
Zitat:
Zitat von TONI_B Beitrag anzeigen
Schaut tatsächlich eigenartig aus. Die Lichter im Bookeh haben außen so harte Ringe, als ob das Objektiv sphärisch überkorrigiert wäre. Vielleicht sind da wirklich Linsengruppen nicht ordentlich justiert...
Siehe hier...........
ProfXavier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2009, 20:58   #67
Gordonshumway71
 
 
Registriert seit: 03.09.2005
Beiträge: 6.784
Es war schon vernünftig, daß Du das Objektiv eingeschickt hast. So kannst Du dann wenigstens beruhigt sein, daß es nicht am Objketiv liegt, wenn das Bild wie verwackelt aussieht. Sonst wärst Du wahrscheinlich bei jedem Bild, das nicht so ausschaut, wie es ausschauen sollte, irritiert.

Und ich meine das nun Ernst und ohne jegliche Ironie.
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Gordonshumway71 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2009, 21:15   #68
amateur
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
Zitat:
Zitat von ProfXavier Beitrag anzeigen
Siehe hier...........
Wo?

Außerdem artikulierst Du Erwartungen an ein Objektiv bei Blende 2.8, die für Dich nicht erfüllt sind. Worauf basieren diese Erwartungen? Auf Erfahrung?

Es macht keinen Sinn mehr zu spekulieren, aber Du hast hier Testbilder gezeigt, die absolut in Ordnung waren. Die von den Experten angeforderten speziellen Testbilder für noch mehr Sicherheit machst Du nicht. Und dann schickst Du das Ding trotzdem ein.

Bilder mit Blende 2.8 sind fast immer weich. Auch bei einem 70-200 SSM ist das so. Die Frage ist, was man bei entsprechender Verarbeitung draus machen kann.

Portraits mit Blende 2.8 stellen Anforderungen an Deine Fotografiertechnik. Das ist eine verdammt kleinen Schärfeebene bei Portraitabstand. Wenn Du beim Auslösen auch nur ein wenig die Kamera bewegst, dann kommen da schnell unscharfe Bilder raus.

Bilder bei fiesem Licht aufgenommen können auch mit hochwertigen Optiken in Bezug auf Schärfe fies aussehen. Die gezeigten Gartenbilder waren zumindest in dieser Hinsicht problematisch.

Viele Grüße

Stephan
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amateur ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2009, 21:33   #69
ProfXavier

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 27.07.2007
Beiträge: 296
Ich mache auch Portraitfotos mit dem Minolta 50mm 1.7, auch bei Blende 1.7 - und die schauen bei weitem nicht so schlecht aus wie die Bilder mit dem Tamron bei F2.8.

Und nun gut hier.. mittlerweile lese ich hier nur noch aus den Kommentaren heraus, wie wenig Erfahrung ich dann habe und dass ich sowieso keine Ahnung von irgendwas habe. Auch dieses überheblich "was erwartest du für so ein GÜNSTIGES" Objektiv - ICH kann kein Geld sch****** und für mich sind 325€ für ein OBJEKTIV schon VERDAMMT viel Geld bei meinem Einkommen.. und ich denke, dass man für DIESEN Preis auch schon etwas erwarten kann, 'ne Billiglinse ist ja wohl etwas Anderes.

Also nun bitte: Thread closed, bevor ich hier noch öfter hören muss, dass wohl ICH eher etwas falsch mache, als dass mein "Billigobjektiv" daran Schuld wäre/ nicht in Ordnung ist. Langsam regt's mich auf... in Zukunft werde ich mir zumindest HIER 3x überlegen, ob ich überhaupt noch irgendetwas poste... denn Spaß macht's zuweilen nicht mehr...
ProfXavier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2009, 21:40   #70
amateur
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
Hi,

Zitat:
Zitat von ProfXavier Beitrag anzeigen
Und nun gut hier.. mittlerweile lese ich hier nur noch aus den Kommentaren heraus, wie wenig Erfahrung ich dann habe und dass ich sowieso keine Ahnung von irgendwas habe.
also bei mir werden Bilder mit dem 50er@1.7 desöfteren unscharf. Auch beim 28-75@2.8 geschieht dies regelmäßig. Und dann sind wieder super-knackig-scharfe Aufnahmen dazwischen. Das liegt aber in beiden Fällen nicht am Objektiv, sondern am Zusammenspiel Fotograf (in meinem Fall stark fehlerbehaftet), Kamera (die Fokuspunkte im Sucher täuschen oft eine Akkuratesse vor, die so nicht gegeben ist) und Objektiv.

Vielleicht ist ja was mit dem Objektiv, aber die gezeigten Bilder belegen das nun mal nicht, so wie sie leider auch nicht taugen, das Gegenteil zu zeigen. Darum geht es.

Viele Grüße

Stephan
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