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#1 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zur Behauptung des TO
1. https://www.google.com/url?sa=t&sour...1lhzgf&cf=1 2. https://www.google.com/url?sa=t&sour...N20_viLiSfuBms Und, wer weiss, was stimmt? Edit Das ist der Artikel, den ich eigentlich für 2. gesucht hatte https://www.google.com/url?sa=t&sour...=1559332482346
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
Geändert von dey (31.05.2019 um 21:56 Uhr) |
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#2 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.916
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Zitat:
Zitat:
Ein weiteres Problem, wurde ja hier auch schon angesprochen, wo soll der ganze Strom für die Elektroautos her kommen? Erneuerbare Energien sind leider auch nicht die Lösung, stoßen auf Widerstände, und es fehlen die nötigen Leitungen. Aber gegen diese sind die Grünen dann auch wieder. Scheinbar dreht man sich im Kreise. Gemacht wird das, was die Politik oben aufschwimmen lässt, die Industrie fordert und die Lobby bezahlt. Und deshalb glaube ich lieber einem Ökonomen wie Sinn, als geschmierten Wissenschaftlichen Berichten. Gruß Wolfgang
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#3 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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@Reisefoto: Widerspruch euer Ehren! Deine Meinung bzgl Kernkraft fällt für mich schon unter Fake News, sorry.
Wir verschenken derzeit ökologischen Strom in Nachbarländer, um unsere Kernkraftwerke, Kohlekraftwerke und Gasturbinen am Laufen zu halten und Spitzen abzubauen. In Deutschland gibt es durch EEG-Umlagen den teuersten Strom. Gleichzeitig kaufen wir sogar noch Strom von nicht regenerativen Erzeugern zu. Zur Stabilisierung der Netze brauchen wir ohnehin eine flexible Abnahme der Regenerativen. Dazu kann die Wasserstoff Erzeugung beitragen. Natürlich gewonnen aus Solar, Wind und Wasserkraft. Allein die Sonne bietet ein vielfaches der benötigten Energie. Ich bin für einen stabilen aber ökologisch erzeugten Mix. Wie hier schon gesagt, bringt die Akku Lösung in der Summe noch mehr Probleme als die Brennstoffzellen-Technik. Nicht nur der Wirkungsgrad der Batterien müsste erheblich gesteigert werden, auch deren Lebensdauer. Auch sind die Stromversorgungen für ein leistungsfähiges Ladenetz eine Utopie, denn wir schaffen es seit Jahren nicht einmal eine flächendeckende Internetversorgung hin zu bekommen. Zudem haben wir nicht die nötigen seltenen Stoffe für die Akkus in Großserien. Für die Wasserstoff Lösung müssen wir aber auch die einseitige Förderung der Akku Technik korrigieren.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#4 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Ich habe neben meinem normalen Fahrrad auch Anhänger und Lastenfahrrad angeschafft und habe meinen 1,9 Liter Diesel gegen einen 1,1 Liter Benziner getauscht, da hier in Schwerin der Nahverkehr leider nicht die Qualität des Nahverkehrs in meiner alten Heimat Karlsruhe hat. Dort konnte ich selbst in meinem Bergdorf auf ein eigenes Auto verzichten. Jeder kann sich engagieren und z.B. auf Fliegen und Kreuzfahrt verzichten!
Für den Nahverkehr wünsche ich mir das Wiener Modell bundesweit!
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#5 | ||
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.483
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Zitat:
Komisch dass die Verbrenner-Fans dann plötzlich ein Klimabewusstsein entwickeln, wenn`s um E-Autos und deren Porduktionsfootprint geht. Bitte mal den Profuktionsfootprint eines Verbrenners mit dem eines "vergleichbaren" E-Autos, Also nicht Tesla gegen Audi A2 !!! Wer`s mal spielerisch testen will Hier bitte: https://www.huwig.de/de/2019/04/18/d...hweden-studie/ Zitat:
BTW: Nach wievielen km Fahrleistung tendiert die Ökobilanz eines Verbrenners gegen null ? Und noch ein paar Fakten Kritikpunkte zu Sinns Äußerungen: https://www.wiwo.de/technologie/mobi.../24303694.html
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (31.05.2019 um 23:59 Uhr) |
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#6 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.916
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Zitat:
ich bin kein Verbrenner Fan, aber auch kein Fan davon, mir von der Automobilindustrie Lügen auftischen zu lassen, die dann von der Politik auch noch 1:1 übernommen werden. Seit diesem Jahr fahre ich auch mit dem E-Bike zur Arbeit und ich weiß, auch da ist Lithium drin. Dennoch habe ich ein gutes Gewissen, weil ich in diesem Jahr schon gut 1000km weniger Auto gefahren bin. Ich bin nicht dafür am Verbrenner fest zu halten, du hast das mit der Ölförderung ja beschrieben. Nur sollte man auch nach Alternativen für die Elektromobilität suchen und sich nicht nur auf ein System versteifen. Es geht auch nicht darum die Ökobilanz von Verbrenner und E-Mobil zu vergleichen. Mir geht es darum darzulegen, dass so Grün, wie man uns das gern Glauben macht, die Bilanz des E-Mobil nun mal nicht ist. Gruß Wolfgang
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#7 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.483
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Zitat:
Der Ernergieverbrauch und die Verfügbarkeiten bei E-Tankstellen werden leider oftmals so dargestellt als müssten alle Autos gleichzeitig zur Tanke, es wird unterschlagen was zuhause oder übernacht (Photovoltaik + PUfferspeicher) erledigt werden kann etc.... Nur mal zum Nachdenken: Wenn als 55 Mio. zugelassenen PKWs JETZT zur Tankstelle fahren ( ca. 15.000 in der BRD) wäre der Stau wie lange ? Es sind oft diese "kummulativen Unterstellungen", die die "Unmöglichkeit" der alternativen Technologie "beweisen" sollen, aber bei Licht betrachtet oder auf funktionierende bestehende Systeme übertragen ihre Unzulänglichkeit offenbaren ! Bei durchschnittlichen Fahrleistungen von weniger als 20 km/d muss wieviel getankt werden- ob Benzin oder Strom ist egal, denn so merkt man dass E-Mobilität ebenso funktioniert, wie auch Benzin & Verbrenner aktuell funktionieren....nur dass man heute und auch bei Wasserstoff eher weniger zuhause "tanken" kann.... Aber die Lobbies sind gut am arbeiten.... Cui bono ist die letztendlich wichtige Frage: Wer verdient wieviel an unserem Verbrennerbetrieb ? Und wer verdient massiv weniger, wenn E-Mobilität deutlich zunimmt ? Letztendlich wird ein Zusammenspiel aus verbessertem ÖPNV plus verringertem Individualverkehr, alternaiven Antrieben etc die Lösung bzw. die Verringerung der Umweltbelastungen bringen können - wenn der Mensch das will und nicht egoistische merkantile Aktivitäten der aktuellen Nutznießer des status quo das ganze scheitern lassen !
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (01.06.2019 um 12:08 Uhr) |
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#8 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.916
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Zitat:
![]() ![]() ![]() Gruß Wolfgang
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#9 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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@Wolfgang
Der Verbrennungsmotor ist allein schon deswegen gescheitert, weil seine Ressource sichtbar endlich ist. Die nächstliegende Möglichkeit ist Strom. Wo siehst du eine greifbare Alternative?Mittelfristig! Langfristig wären bessere Optionen schön. Nur, welche ist denn nachweisbar deutlich besser. Die Infrastrukturmaßnahmen für das Stromnetz sind benannt und müssten mal umgesetzt werden. Alternativen sind nicht mal gestartet.
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#10 | |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Zitat:
nur aus meiner Sicht zieht dir Argumentation nicht. Das kann man auch so interpretieren: jetzt haben wir schon eine Schweinerei mit dem Öl, eine Schweinerei mehr mit dem Lithium macht den Kohl nicht fett. Die E-Mobilität in den Städten ist keine Lösung, so wenig wie der Benzinverkehr. Die Reduzierung des CO2 Werte erfordert andere Maßnahmen. Die Dieselargumentation wäre nicht ans Tageslicht gekommen, hätten die Zulieferer das Schummelspiel der OEMs nicht mitgemacht Man kann ja mal ein Brainstorming machen ohne es zu bewerten: Reduktion der Straßen, Verengung der Hauptstraßen, Stadtparkplätze, Verdopplung der Busse bei reduzierter Straßenbreite, Verkaufsverbot von Fleisch aus Massentierhaltung in Supermärkten (Rauchverbot geht ja auch), Verdoppelung Preis der Gerichte in Läden, deren Mahlzeiten zu 70% aus Fleisch bestehen. Schnelles Wlan in der S-Bahn, Flexibles shared desk für mitarbeiter an stadträndern... Geändert von matti62 (01.06.2019 um 15:16 Uhr) |
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