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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » RAW und nachträgliche Korrektur des Weißabgleichs
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Alt 06.11.2003, 20:26   #1
Belfigor

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Alt 06.11.2003, 20:56   #2
andys
 
 
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
Zitat:
Zitat von Belfigor
@Andys
schau dir einfach das mal an
Jetzt weiß ich zumindest sicher, dass du auch mit Apple arbeitest. Freut mich. Aber die Bilderserie verstehe ich nicht. So wie ich das sehe hast du eine Aufnahme gemacht mit den verschiedenen manuellen Möglichkeiten. Das sagt aber nichts aus. Es zeigt nur, was nach der Konvertierung geschieht, wenn die Original RAWs.Es ist nicht mal zu erkenne, ob die Originale RAWs sind.
Ich versuche nochmal zu erklären, was ich meine. Das Motiv ist sehr gut geeignet. Du machst 2 Aufnamen in RAW mit Einstellung Kunstlicht und Tageslicht. Die Extreme müssten reichen, die öffnest du in Minolta Divu oder PS + PlugIn. Du veränderst sonst nichts, nur öffnen, beide, machst vom Histgramm einen Screenshot, von Beiden. Nur diese Histogramms sagen etwas darüber aus, was in RAW geschieht mit verschiedene WBs. Alles andere, was danach passiert ist eine Interpretation der Software. Und das wollte ich mit meinen Bildern zeigen, dass jede Software die Daten anders konvertiert. Ich würde das selber machen, aber Minolta pflegt meine.
Andys
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Alt 06.11.2003, 21:02   #3
Belfigor

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 23.10.2003
Beiträge: 688
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Alt 06.11.2003, 21:05   #4
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.049
Wenn Du bei vorgewähltem Dateiformat RAW, fester Blende und variierendem WB unterschiedliche Belichtungszeiten hast, obwohl das Licht konstant ist, dann kann das m.E. auch zu verschiedenen Inhalten der RAW-Dateien führen. Längere Belichtungen führen zu höheren Füllgraden der Zellen und damit zu höheren Binärwerten in den RAW-Dateien. Damit ist aber folgende Thesen hinfällig:

1.) RAW ist im Ergebnis unabhängig vom eingestellten WB.
2.) RAW erlaubt einen verlustfreien WB-Wechsel in der Nachbearbeitung.

Das Gesagte gilt hier erstmal nur für die A1, wie sie Belfi verwendet. Daß sich die D7x ähnlich verhält liegt nahe. Wie sich andere Kameras verhalten, sei dahingestellt.

Dat Ei
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Alt 06.11.2003, 21:39   #5
andys
 
 
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
Zitat:
Zitat von Dat Ei
Wenn Du bei vorgewähltem Dateiformat RAW, fester Blende und variierendem WB unterschiedliche Belichtungszeiten hast, obwohl das Licht konstant ist, dann kann das m.E. auch zu verschiedenen Inhalten der RAW-Dateien führen.

Dat Ei
Ich möchte hier noch mal nachhaken. Meinst Du mit unterschiedlichen Belichtungszeiten , manuell veränderte Belichtungszeiten, also bewusst verändert, oder unterschiedlich, weil Du den WB verändarst.??

Andys
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Alt 06.11.2003, 21:40   #6
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.049
Nein, nicht manuell die Belichtungszeit geändert. Sondern die Kamera hat im A-Modus bei fester Blende und variiertem WB unterschiedliche Belichtungszeiten vorgegeben.

Dat Ei
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Alt 06.11.2003, 22:16   #7
Photopeter
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
Ich kann das nur von meiner S2 sagen, da ist das nicht so. Bei gleicher Blende kommt bei A auch immer die gleiche Zeit raus.
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Lebe lange und in Frieden.
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Photopeter
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Alt 06.11.2003, 22:18   #8
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.049
Zitat:
Zitat von Photopeter
Ich kann das nur von meiner S2 sagen, da ist das nicht so. Bei gleicher Blende kommt bei A auch immer die gleiche Zeit raus.
Und welches Verfahren ergibt die genauere Belichtungsmessung?

Dat Ei
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Alt 06.11.2003, 22:24   #9
Photopeter
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
Keine Probleme, Belichtung passt. zumindest wenn der WB nachträglich (bei RAW) "richtig" gemacht wird.
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Photopeter
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Alt 06.11.2003, 22:27   #10
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.049
Belfis Beispiele zeigen, daß die Belichtungsmessung aufgrund des WBs Belichtungszeiten zurückgibt, die bis zu einer Blende variieren. Nicht gerade wenig.

Dat Ei
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