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#51 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.187
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#52 | |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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€ 4.396,48 aus Japan PS:Noch eins, wesentlich billiger Für Leute, die zu viel Geld haben. PPS:Ich habe einen Test von W.D. Peest (Mitglied in der GDT) wiedergefunden, der das Tamron ausgiebig getestet hat.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (13.10.2014 um 10:37 Uhr) |
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#53 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.187
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Da frage ich mich ob es nicht günstiger wäre gleich ein 300/2.8 mit den beiden APO-TCs zu nehmen - so hätte man gleich noch eine lichtstärkere kürzere FB mit dabei.
Danke für den Link zu W.D. Peest, interessanter Bericht, wobei ich mir nicht sicher bin ob man die an Canon EOS 5DIII und 70D so ohne weiteres auf Sony Kameras übertragen kann. Die 70D hat halt nicht ganz die Auflösung einer A77, und wie jetzt die Abbildungsleistung im Vergleich zum 70-400G aussieht können wir diesem Bericht auch nicht entnehmen. |
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#54 | |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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@ wus
Hast du den Abschnitt mit den Eisvögeln nicht gelesen? Ich fotografiere seit einigen Jahren mit dem Sigma 150-500, meist Tiere. Auf viele der Fotos hätte ich verzichten müssen, wenn ich kein Zoom gehabt hätte. Ich habe z.B. am Colca Canyon (Peru) Kondore fotografiert, die aus der Tiefe auf dwer Thermik langsam nach oben schweben, um dann in einer Höhe von ca. 10 m über den Menschen weg zufliegen. Mein Problem war nur, dass ich mit dem Sigma zu wenig geübt hatte, so dass der Ausschuss ziemlich groß war. Es bleibt nur wenig Zeit, in der man die Vögel fotografieren kann. Es sei denn, man nimmt sich mehrere Tage Zeit. Zum anderen überlege mal, welche Lichtstärke und welche Qualität das 300er mit zwei TK hat. PS: Minolta AF 300 mm PPS: Noch ein Zitat von Peest: Zitat:
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (14.10.2014 um 11:22 Uhr) |
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#55 | ||
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Zitat:
Es geht hier auch nicht um Vögel in der Größe eines Kondors. Zitat:
Bei der Aufgabenstellung wird man die maximale Brennweite benötigen, die man erhalten kann, um Formatfüllende Aufnahmen zu erhalten. Nur halte ich das für äußerst schwierig. Einfach nur Brennweite kaufen, wird nicht ausreichen. Es bedarf ordentlich Übung, ein solch kleines Objekt an der gewünschten Stelle im Sucher zu platzieren UND zu halten. Die Vögel landen nicht auf Beton, d.h. die Äste bewegen sich womöglich unter der „Last“ der Vögel, von Wind möchte ich nicht einmal reden. Da mein bisherigen Einwände konsequent überlesen wurden, kommen hier ein paar Aufnahmen, die mich an der offenbar erdachten Leichtigkeit der Aufgabe erheblich zweifeln lassen. 600mm Brennweite. KB-Sensor, schneide von jeder Bildseite 1/3 weg und platziere Dein Frühstücksei. Die „kleine“ Gorilladame war ca. 5m entfernt. ![]() → Bild in der Galerie Hier wurde zweimal mit APS-C Kamera, 2xKonverter und 70-200mm geknipst. Ca. 3m Entfernung ![]() → Bild in der Galerie Ca. 5 Meter Entfernung. ![]() → Bild in der Galerie Bisherige Aufnahmen wurden mit Unterstützung eines Einbeinstativs erstellt. Das o.g 400’er Minolta, kombiniert mit einem Kenko 2xKonverter fokussiert sogar, wenn auch gemächlich. Der vergleichsweise träge Erpel war recht dicht an der Naheinstellgrenze. Ich schätze mal auf 3,5 Meter Entfernung. ![]() → Bild in der Galerie Ein 300/2,8 gab es auch von Sigma, Tokina und Tamron. Diese Teile sind recht selten. Sie sind aber auch die Spitzenprodukte ihrer Firmen zur damaligen Zeit. Und sie sind mehr als brauchbar Bilder eines Tamron (auch mit 2x-Konverter) findest Du hier (o.k., Du musst dort angemeldet sein) : http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=874254 Vor dem Erscheinen des Tamron 150-600 konnte ich das Tamron 300/2,8 hier günstiger erwerben. Auch die hier genannten Preise für Festbrennweiten von Minolta halte ich hier zu lande für unrealistisch. Gegen ein Zoom mit 5-jähriger Garantie spricht nichts. Aber ich habe meine Zweifel, ob es nur bei dem Preis der Objektivanschaffung bleibt (das wurde vorher bereits auch überlesen). Aber ich habe meine Zweifel, ob es für die genannte Aufgabenstellung reicht (das wurde vorher bereits auch überlesen). Gruß Frank |
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#56 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Hallo Frank
Hast du den Test von W.D.Peest wirklich gelesen? Da geht es genau um die von dir angesprochene Problematik, vor allem auch die Vorteile eines Zooms. Du brauchst nur die gezeigten Fotos (Eisvögel) anzuschauen. Im Übrigen fotografiere ich Tiere seit den 70er Jahren mit Novoflex Schnellschussobjektiven, die damals auch von professionellen Tierfotografen gerne genutzt wurden. Das Beispiel des Kondors sollte nur die Vorzüge eines Zooms gegenüber einer Festbrennweite aufzeigen. Zum Thema Lichtstärke: Dein 200er 2,8 hat mit einem 2X TK eine Lichtstärke von mindestens 5,6, eher schlechter, das 4,5er Minolta schlechter als 8. Die Qualitätseinbuße gerade beim 2x Konverter will ich erst gar nicht anführen Insofern sind deine Beiträge für mich völlig unverständlich.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (15.10.2014 um 09:39 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
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#57 |
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.021
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Nachdem ich sehr viele Jahre mit meinen verschiedenen 2,8/300 gearbeitet habe, kann ich das nur bestätigen. Die jeweils passenden 2x Konverter führten zu drastischen Qualitätseinbußen. Egal ob am Sigma 2,8/300 APO, Minolta 2,8/300 APO,2,8/300 APO HS G und auch am 2,8/300 SSM. Abblenden half etwas, aber was nützt mir Blende 11 oder 16???
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#58 | |
Registriert seit: 18.07.2013
Ort: Würselen
Beiträge: 381
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Zitat:
also ich kann die Beiträge von Frank nachvollziehen und bin froh dass er sie schreibt. Vielleicht war sein erster Beitrag etwas "barsch" formuliert, aber regt er doch zumindest zum Nachdenken an. Ich finde es nicht verkehrt wenn einem auch einmal gesagt wird das es nicht nur um die Brennweite und schärfe des Objektivs geht. Ich glaube Frank (sir-charles) möchte hier nicht dir (fermoll) etwas erklären, sondern dem TO klar machen, dass eine lange Brennweite nicht das Allheilmittel ist und höhere Ansprüche an den Fotografen sowie das Equipment stellt. Mir haben diese Beiträge zumindest gezeigt, sollte ich über ein 70-400 oder 150-600 nachdenken, dass es nicht bei den Kosten für das Objektiv bleibt und ich mir auch mehr Gedanken über den Umgang mit einer langen Brennweite machen muss. Das bedeutet nicht, dass das Tamron ein schlechtes Objektiv ist, bzw. nicht in Frage kommt. Gruß, Thomas |
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#59 |
Registriert seit: 28.06.2009
Beiträge: 1.746
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Man kann es auch so formulieren, wenn du mit 400mm kein zb. Eisvogelbild machst wirst mit 600mm auch keines machen...es stimmt schon so wie Frank schreibt!
Trotzdem glaub ich, ist das Objektiv sicher kein Fehlkauf.
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Gruß Dietmar |
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#60 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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Zitat:
Hierzu mal ein wenig bei diversen Tierphotographen auf den Tipps & Tricks Seiten geschmökert , http://www.birdpictures.de/fototipps/ oder auch das Uniqball Video von Andy Rouse ansehen...am Schluss das "Versteck" für die Eulenbilder und seine "Verkleidung" ! http://www.uniqball.eu/)und mal zB bei oder hier ein wenig reinschauen... http://www.wildlifewatchingsupplies....tail/acatalog/ hilf das was oben als "zusätzlicher Aufwand" beschrieben wird, ansatzweise zu erkennen. Ganz abgesehen vom zeitlichen Aufwand... Ehrlich gesagt, das ist nicht meine Welt, da fahre ich lieber auf die Farne Islands und kann dort die Vögel selbst mit dem 70-200G ohne TK gut ablichten. Klar waren auch einige dort die 600er Tüten hatten, aber die wollten halt nur den einen Vogel mit der bestimmten Zeichnung im Portrait erwischen, der auch dort 20m vom Besucher weg ist... Allerdings sind Europäische Singvögel auch was komplett anderes, wohl das schwierigste überhapt, denn je kleiner die Vögel, desto zackiger sind diese unterwegs, sprich, da sind Papageientaucher, Küstenseeschwalben oder Möven schon eine "einfachere Baustelle". http://www.photoclubalpha.com/2011/0...fferent-level/
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (15.10.2014 um 12:10 Uhr) |
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