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#1 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Nebenbei wird die Kombination aus Objektiv und Sensor nicht schlechter sondern besser, wenn der Sensor verbessert wird.
Nur wenn jedes moderne Billigobjektiv dann in Summe besser ist, muss man halt den Sinn hinterfragen, Altglas zu kaufen. |
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#2 | |
Registriert seit: 14.09.2012
Ort: Salzburg
Beiträge: 542
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Zitat:
Noch einmal ich will nicht abstreiten, sie sind von der Schärfe her nicht so gut wie die neuen, wäre auch traurig. Aber bei einen 16MP sensor wie bei der NEX6 fällt das sogut wie nicht ins Gewicht. APS-C versteht sich. Mir würde ein FF Chip mit 24MP reichen, den seien wir uns ehrlich, wann braucht man mehr?? und das schaffen auch die alten Objektive. Es wird immer geredet in der Fotografie gibt es kein Falsch und kein richtig...alles ist der Kreativität überlassen :-) |
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#3 | |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Zitat:
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#4 |
Registriert seit: 14.09.2012
Ort: Salzburg
Beiträge: 542
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@mrieglhofer: Danke für die Aufklärung, ich bin wohl etwas zu jung um diese Kamera zu kennen, Sorry.
Würde jetzt also Sony eine FF-NEX mit Sucher, in der Größe der NEX 6, mit 3 guten und kompakten Festbrennweiten rausbringen und diese NEX 8 nennen, wären mehr Leute glücklich? @minfox: Warum soll ich zu Canon wechseln wenn ich mein ganzes System bis jetzt bei Sony habe. Habe eine A77 mit guten Objektiven und eine NEX 5R mit viel Altglas. Macht für mich keinen Sinn zu Canon zu wechseln, nochdazu wo die Sony mich als junger Hobbyfotograf mehr anspricht. Und ich habe auch erwähnt das mich eine FF-DSLR nicht wirklich anspricht weil für mein Einsatzzweck nicht notwendig oder sinnvoll. (finanziell gesehen) @all Ich bin ein leidenschaftlicher Wanderer, Berggeher und Mountainbiker. Ich habe dazu den Lowepro Photo Hatchback 16L AW angefüllt mit meiner NEX 5R + Altglass. Ich beschreibe mich selber als Landschafts und Naturfotograf. Da wäre eine FF-NEX mit GUTEM Objektiv dazu schon Reizvoll. Da sie immer noch kompakter ist wie eine DSLR und so im Rucksack platz findet.Habe früher die A57 mitgeschleppt, daher find ich die NEX einfach klasse. Sollte sie jedoch wirklich um einige größer sein als die NEX 7 ist für mich dieses Argument auch beim teufel. Ich wollte schon seit einiger Zeit eigentlich auf die NEX6 umsteigen da mir der Sucher fehlt, und der Aufstecksucher zu teuer und umständlich ist. Dieses Geld spare ich jetzt lieber und schau mal was wirklich kommt. Eine NEX8 in größe und Ausstattung der NEX 6 um die 2000 Euro, wär ich bereit zu kaufen. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Und ja, ich weiß das ich danach keine besseren Bilder mache oder sonst was :-) |
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#5 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Mit den richtigen Objektiven an einer Nex 6 lassen sich ja auch sehr gute Bilder machen. Also was soll das Gejammer von ich weiß nicht oder ich warte ab.
Wenn eine Nex, dann käme mir eine Nex6 ins Haus. Mit einiger Sicherheit wird die Kleinbild Nex einiges größer und ist dann fast auf dem Niveau einer A65. Außerdem, hast du schon mal an deine Nex mittels Adapter ein Zeiss 24-70 geschraubt? Das ist unglaublich unhandlich, weshalb ich die Kombi Nex und Kleinbild als Sinnfrei erachte. Eine Minolta CLE hat in etwa die Größe einer Fuji X-Pro1 und selbst diese ist, wenn es eine Kleinbildkamera wäre, schon sehr klein wenn man bedenkt, welche großen Objektive ich daran schrauben kann. Aber das ist nur meine Meinung. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#6 | |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Zitat:
Was an vielen anderen Kameras nicht geht ist das Adaptieren von hervorragenden Objektiven mit M39 oder Leica M Anschluss. Da gibt es die eine und die andere Objektivperle, die zu adaptieren sich lohnt. Vorsicht es geboten, wenn es um Objektive unter 35 Millimetern Brennweite geht. Das muss erst noch bewiesen werden, wie die Abbildungsleistung im Randbereich sein wird. Meine Studioaufnahmen entstehen inzwischen fast ausnahmslos mit einer NEX-7. Die 24 Megapixel reichen in den allermeisten Fällen vollkommen aus; die Kamera sowieso, auch wenn ich mir manchmal ISO 50 und ein kleinwenig mehr Komfort wünschen würde. Bei den Preisen des Gehäuses kann man sich sogar eine zweite Kamera als Backup in den Schrank legen. Für mich bleiben zwei Gründe für Vollformat im E-Mount, wenn ich einen Sensor wie den der RX1 zu Grunde lege, das wäre die reale Brennweite und ein höherer Dynamikumfang. Ich bin mir bewusst, dass das jetzt aber eine sehr persönliche Sichtweise ist. Zusammenfassend stellt sich mir die Frage, wer überhaupt Vollformat im E-Mount benötigt. Ich benötige Vollformat eigentlich nicht, auch wenn ich der Kamera mein Geld verdiene; es ist jedoch schön, wenn Vollformat da ist. Von daher freue ich mich auf diesen Entwicklungsschritt. In Bezug auf meine schönen Objektive ist die Vorfreude deutlich gedrosselt. Wer auf einen schnellen und zuverlässigen AF angewiesen ist, der muss auf die ersten Berichte warten, denn in dem Bereich gelten andere Spielregeln.
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dandyk.de |
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#7 |
Registriert seit: 14.09.2012
Ort: Salzburg
Beiträge: 542
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Vorallem dich Cdan hätte ich als möglichen Kunden für eine FF-NEX gezählt :-)
APS-C Sensoren sind mittlerweile auf einen Level, wo wirklich FF weniger Vorteile bringt. Ich bin zwar nur ein Hobby und Freizeitfotograf, aber auch die 24MP meiner A77 reichen mir vollkommen. Die Bilder in Posterformat sind alle schön und mehr brauche ich nicht. Durch Lichtstarke Objektive kann ich auch mit APS-C bei Portraits schön freistellen. Aber wie auch ich schon erwähnt ist es schwer über eine Kamera zu diskutieren welche es noch gar nicht gibt, also bin ich schon gespannt was anscheinend angekündigt wird im Oktober. |
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#8 | |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Zitat:
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#9 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Naja, die Minolta Cle war halt schon sehr kompakt und dabei beste Bildqualität. Die Leica für Arme. Naja ganz Arme mussten auf Zorki usw. ausweichen.
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Minolta_CLE Dana Damals war das schon ein Hit 1981. Dazu gabs 3 hochwertige Objektive 28/40/90. Klassische Reportageausrüstung. RX-1 mit Wechselobjektive. Wenn das wieder so klein wäre, wäre das schon was interessantes. Nur reden wir heute dann von 6000€. Nebenbei hatte sie ein Leica Bajonett. Nur das war 1981 und auf Film. Heute nimmst dafür die RX-100 und das reicht bis auf das Spiel mit der Schärfe. Geändert von mrieglhofer (25.09.2013 um 22:48 Uhr) |
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#10 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Nebenbei müssen die aufgezählten Gustostückchen mal zeigen, wie sie an VF ohne Korrektur abschneiden. Das 2/35 von Minolta ist sicher nicht schlecht, aber offen an den Rändern sehr gewöhnungsbedürftig. Gleiches gilt auch für das 2/28.
Nachdem das aber so ungefähr das Beste ist, was es an Altglas gibt, dürfte die Stunde der Wahrheit oft die letzte Stunde sein. Die Idee, dass mit VF beim Altglas alles besser ist, habe ich schon mit der A850 begraben. Moderne Objektive sind halt einfach an Sensoren deutlich besser, wenn man nicht auf 11 abblendet. Der Dynamikumfang ist allerdings tatsächlich ca. 1EV besser. |
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