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#51 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Ohne nachtreten zu wollen, aber das nennt man wohl "Lehrgeld". Aber sieh es positiv: jetzt ist das Teil wieder i.O. und du brauchst dir nicht weiter Gedanken drüber zu machen.
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Gruß Jens |
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#52 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.10.2010
Ort: Vogelsbergkreis
Beiträge: 1.159
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Jo, irgendwie schon Lehrgeld. Aber andererseits, die Bilder die ich bis jetzt damit gemacht habe würde ich nicht für 150,- Euro wieder löschen. Nicht mal für ein vielfaches davon. Also von daher
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#53 |
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 789
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Kleiner Nachtrag: nachdem bei meinem 17-50 die Befestigung der Frontlinse sich gelockert hatte und ich keine Lust verspührte, da selbst Hand anzulegen, hab ich das Objektiv zu Tamron geschickt. Wozu hat man 5 Jahre Garantie!
Auf meine Frage, ob bei der Gelegenheit gleich mal jemand die Staubkörnchen auf der Innenseite wegmachen könne sagte der Service wörtlich: "...die Garantie erstreckt sich ja eigentlich nicht auf Reinigungen...aber glauben Sie, wie lassen den Staub drauf, wenn wir das Teil schon mal offen haben?" Eine Woche später war das Teil wieder bei mir. Alles bestens! Auch der Staub war weg... |
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#54 |
Registriert seit: 12.02.2011
Ort: Nähe Gießen
Beiträge: 1.899
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Das wundert mich ehrlich gesagt nicht, wenn das Objektiv zerlegt ist kommt unweigerlich Dreck auf die Linsen, deshalb wird ( muß ) es auch komplett gereinigt werden bevor man es wieder zusammen baut
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#55 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Ich häng mich mal hier an.
Ich bin nämlich auch einer von denen die gerne was auseinander nehmen. Ich tu das aber im vollen Bewußtsein, das es auch schief gehen kann. Dann ist aber wenigstens meine Neugier befriedigt. ![]() Mein 17-50 hatte Spiel im Brenweitenring, was dazu führte das der Blitz sich nicht für eine Brennweite entscheiden konnte, und auch falsche Werte in den Exifs standen. Also das Teil vom Bajonet her zerlegt. War tatsächlich nur eine Schraube locker. Alles wieder zusammengebaut und das Objektiv hat keinen Schaden genommen. Die wichtigste Erkenntnis war aber: Die Qualität des Objektivs ist im Inneren viel besser als erwartet. Es wird ja oft gesagt die Tamrons wären aus Plastik, aber im Inneren ist doch viel aus Metall. Alles ist sehr sauber verarbeitet. Ich konnte keinerlei Verschleiß- oder Abnutzungsspuren entdecken, obwohl es schon jahrelang benutzt wird. ![]() |
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#56 |
Registriert seit: 26.12.2014
Beiträge: 1
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Auch wenn ich den alten Thread neu ausgrabe... ich hatte das Problem mit der Feuchtigkeit in der Frontlinsengruppe die Tage ebenfalls bei meinem Tamron Tele, bevor ich auf dieses Forum gelangt bin.
Vielleicht kann ich ja damit jemandem mit einem ähnlichen Problem helfen. Jemand schrieb etwas von Föhn, Ultraschall, Spiritus, etc. Das ist alles eigentlich nicht nötig. Ich habe die Linsengruppe erst in speziellem Glasreiniger von Kärcher (für Fensterglas-Dampfreiniger) gebadet und hinterher festgestellt, daß wohl Reinigungsflüssigkeit in die Gruppe eingedrungen ist. Nachdem ich mit einem Brillen-Microfasertuch den Großteil der Flüssigkeit am Rand der Linsengruppe am Spalt zum Plastikrand durch Kapillarwirkung heraus"gesogen" hatte, hab ich die Linsen noch 2-3x mit destilliertem Wasser nachgespült (ebenfalls mit anschließender "Saug"behandlung). Trotzdem blieb immer noch ein Feuchtigkeitsbeschlag zwischen den Linsen. Den bekam ich aber ohne Probleme heraus, indem ich die Linsengruppe in eine enge, möglichst kleine verschließbare Plastikschachtel zusammen mit 2 Beutelchen SilicaGel (findet man bei jedem Elektrogerät in der Verpackung als Trocknungsmittel, gelegentlich auch als Plastikröllchen in Tablettendosen) gelegt habe. Nach 4-5 Stunden war die Feuchtigkeit zwischen den Linsen restlos raus und die Linsen sehen jetzt aus wie neu. Keine Schleier, keine Ablagerungen, kein unschöner Rand... völlig blitzblank sauber! Das ist auf jeden Fall die schonendste Methode. Mit Föhn wäre ich vorsichtig, da sich durch ungleichmäßige Hitzebehandlung evtl. Schlieren im Glas bilden, oder Mikrorisse in der aufgedampften Beschichtung entstehen können. Letzteres könnte auch mit Ultraschall passieren. Spiritus (Reinigungsspiritus) ist mit einem Vergällungsmittel versetzt, das hartnäckige Rückstände hinterlässt! Die Methoden würde ich auf alle Fälle ablehnen. Soweit mein Tip zur Reinigung. Vielleicht hilft's ja jemandem und erspart ein teures Ersatzteil. ![]() |
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