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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Die Verantwortung des Naturfotografen
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Alt 10.10.2010, 12:14   #41
rtrechow
 
 
Registriert seit: 03.05.2006
Ort: Singen am Bodensee
Beiträge: 1.174
Leute, Leute - was ist denn hier los?
So sehr man inhaltlich streiten kann - wenn ich die Form ansehe, kann ich vor fermol nur den Hut ziehen, dass er weiter sachlich und argumentativ - und nicht persönlich beleidigt/beleidigend/... reagiert.

Die erste Antwort von Benny Rebel (Beitrag 12) ist - LEIDER!! - mit das Peinlichste, Unangemessendste, Kindischste, was ich hier seit langem gelesen habe (außer von Leuten, von denen man das inzwischen erwartet) - eines (Medien-) Profis absolut unwürdig und durch die zweite (Beitrag 35, viel sachlichere, inhaltlich auch mich weitgehend überzeugende) für mich nicht wieder gut zu machen...

Ich kann nur eiq 100% zustimmen:

Zitat:
Zitat von eiq Beitrag anzeigen
Ich weiß nicht, ob fermoll mit seinen Anschuldigungen recht hat - es ist mir ehrlich gesagt auch egal - aber wie hier einige auf seine Beträge reagieren, finde ich schon etwas seltsam.


Zitat:
So mancher User möchte gerne kritisieren, aber etwas ähnliches hat der User nie fotografisch hingebracht! Und schon gar nicht gepostet.....
Und das von einem Mod (auch wenn er dazu schreibt, dass es seine private Meinung ist).

Zitat:

du tust so als wärst du Nobelpreisträger und was weiß ich noch alles in wirklich bist du scheinbar nur ein kleiner verärgert Fotograf der anderen etwas zu neidig ist
Im Kindergarten hätte ich eine solche Reaktion erwartet, aber in einem Fotoforum, wo (hoffentlich) erwachsene Leute miteinander diskutieren?!

Noch schlimmer und unangemessener finde ich allerdings Benny Rebels Reaktion. Mag sein, dass fermoll im Unrecht ist, aber auch das wäre kein Grund, solche Äußerungen loszulassen:

Zitat:
Zitat von EX-CANON-USER
missgünstiger Kollegen […] selbsternannten Propheten wie fermoll […] „Biologe“ […] nicht zu den kompetentesten seiner Zunft zählt […] erfolg- und ahnungslose Kollegen […] der pure NEID der Erfolglosen […] Unsinn […] selbsternannten Propheten
Peinlich - erst recht für einen "Profi".

Gruß, eiq
Am ärgerlichsten der Pauschalvorwurf, einfach nur neidisch/missgünstig zu sein sowie das
"was hast DU denn schon geleistet" bzw.
"wer noch nie in Afrika war, darf nicht mitreden".

Damit wären die meisten Bilddiskussionen hier sofort beendet bzw. würden zu zweit oder dritt durchgeführt...

Und auf "wir sind ein Foroforum, Ethik/Moral/Verantwortung kannst Du woanders diskutieren" dürfen wir uns nun auf gar keinen Fall reduzieren lassen!

Hoffentlich wird´s jetzt etwas offener und sachlicher...

Schöne Grüße an alle,

Rüdiger
__________________
"Das Auge geht immer nach... hell!" - "Jo ... aber wenn da nix Interessantes ist, kommt es schon wieder zurück, so'n Auge ist ja auch nicht doof." (Zitat mit Genehmigung)
rtrechow ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 10.10.2010, 12:15   #42
eiq
 
 
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
Zitat:
Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern Beitrag anzeigen
Troll ist aber Deine Interpretation, konnte ich nicht rauslesen.
Damit bezog er sich wahrscheinlich nicht auf dich und deine Beiträge, sondern auf
Zitat:
Zitat von kitschi Beitrag anzeigen
fermoll, wenn ich mir deine Beiträge hier durchlese und die Art mit der sie geschrieben sind, fällt mir dazu nurmehr eines ein----->
Gruß, eiq
eiq ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2010, 12:23   #43
fermoll

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Zitat:
Also locker bleiben und die einzelnenTrolle ignorieren auch wenn es schwer faellt.
(INCM)

An RTRechow

Vielen Dank für das Kompliment. Manchmal fällt es nicht leicht, aber ich finde das Thema immens wichtig.
__________________
Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)
fermoll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2010, 12:32   #44
binbald
 
 
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
Zitat:
Zitat von rtrechow Beitrag anzeigen
"wer noch nie in Afrika war, darf nicht mitreden".
Darum geht's nicht, sondern darum, ob man weiß, unter welchen Bedingungen Bilder entstanden sind. Hier wird auf Grund von 400*600 Pixeln eine Verurteilung getroffen (so kommt's mir vor), ohne die Hintergründe und besonderen Bedingungen zu kennen - s. z.B. die Entstehungsgeschichte zum Nashornbild.

Dabei finde ich das Anliegen von fermoll in der Sache richtig und wichtig.
__________________
Gruß,
Michael
binbald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2010, 12:36   #45
Ernst-Dieter aus Apelern
 
 
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
Zitat:
Zitat von rtrechow Beitrag anzeigen

Hoffentlich wird´s jetzt etwas offener und sachlicher...

Schöne Grüße an alle,

Rüdiger
Das Thema was fermoll angeschnitten hat ist sicherlich in der Naturfotographie nicht unbekannt und wurde dort in den letzen 30
Jahren bestimmt schon mehrfach kontrovers diskutiert und kocht immer mal wieder hoch.
Wir Amateure müßten doch erst einmal richtig mit der Materie vertraut sein um eine qualifizierte Meinung zu bekommen.
Sonst kommen halt ,wie gesehen,zu spontane Emotionen zustande!
Ernst-Dieter
Ernst-Dieter aus Apelern ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 10.10.2010, 12:41   #46
rtrechow
 
 
Registriert seit: 03.05.2006
Ort: Singen am Bodensee
Beiträge: 1.174
Zitat:
Zitat von EX-CANON-USER Beitrag anzeigen
Hallo liebe Freunde noch einmal!
(...) das ist vielleicht das Wichtigste hierbei:

Niemand von Euch hier weiß, wie ich genau arbeite und wie meine Bilder tatsächlich entstehen! Deswegen geht bei dem einen oder anderen die Fantasie durch und es wuchert irgendwann so aus wie hier.

Meine Bilder entstehen mit sehr viel Kalkül, Tricks und großen Vorbereitungen in Zusammenarbeit mit den Umweltbehörden, Rangern und offiziellen Kennern des Gebietes vor Ort! Selbst wenn ich irgendetwas tun wollte, was Tieren schaden könnte, wären die Personen, die mich begleiten, sofort zur Stelle, um es zu verhindern. Also so wild und unbekümmert ist es nirgendwo in Afrika!

Ich erwähne hier nur ein Beispiel, um zu zeigen, wie meine Bilder entstehen: Das Nashornbild (Mutter und Kind), welches von Fermoll hier kritisiert wurde, ist so entstanden:

Ich wurde zu der Zeit zum Ranger ausgebildet. Meine Aufgabe war es, mit einem anderen Ranger des Reservates die Grass fressenden Tiere über die Dürrezeit mit Vitaminhaltigem Futter zu versorgen.
(...)
Täglich wurden wir von gefährlichen Tieren attackiert, während wir dabei waren, ihnen das Futter vorzubereiten. Wir mussten immer schneller auf das Auto drauf springen, um dort Schutz vor Tierattacken zu finden.
Unzählige Male wären wir fast draufgegangen, als wir in weniger als 10 Meter Distanz zu Nashörnern, Elefanten, Warzenschweinen usw. unsere Arbeit verrichteten. Dabei sind nicht wir zu den Tieren hin sondern die Tiere kamen zu uns und bedrängten uns sogar wegen des Futters!
(...)


Schade, dass Du das nicht in Deiner ersten Antwort geschrieben hast...

In Deinen nächsten Satz machst Du allerdings (wieder!) genau das, was Du fermol vorwirfst: Du weißt doch NICHTS von ihm (ob er ein "Wohlstandsbürger" ist, ein Sofa hat oder darauf sitzt/liegt/herumspringt/...) - und das tut doch auch nichts zur Sache.

Zitat:
Zitat von EX-CANON-USER Beitrag anzeigen
Es ist doch grotesk, dass ich da draußen mein Leben riskiere, um den Tieren zu helfen und hier sitzen die Wohlstandbürger auf ihren bequemen Sofas und kritisieren meine Bilder, ohne zu wissen, wie diese entstanden sind.
Zitat:
Zitat von EX-CANON-USER Beitrag anzeigen
Auch die Bilder der angreifenden Raubkatzen sind so entstanden, dass sie überhaupt nicht wegen meiner Anwesenheit aggressiv waren sondern wegen anderer Ursachen, die mir jedoch im Voraus bekannt waren. Dieses Wissen habe ich genutzt um diese aggressiven Bilder zu machen. Solche Bilder zeigen auch das Wesen einer Raubkatze aus einer ungewöhnlich anderen Perspektive, was uns auch hilft, diese Tiere besser zu verstehen und zu respektieren.(...)
Und WENN sie wegen Dir oder dem Foto-Helikopter oder sonst etwas aggressiv gewesen wären - ganz ehrlich: eine Raubkatze zum Fauchen zu bringen, finde ich jetzt auch nicht SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO schlimm. Irgendwie ist das doch deren Wesen, dachte ich. Zumindest gibt es Schlimmeres...:
Von einer Raubkatze ANGEFAUCHT zu werden wäre mir wesentlich weniger Recht. Erst Recht, wenn ich ein Kaninchen/eine Kleinantilope oder irgend so ein Beutetier wäre...

Aber ich finde es in Ordnung und GUT, wenn sich Leute, die mehr von diesen Tieren verstehen als ich, Gedanken darüber machen, zu anderen Ergebnissen kommen und diese zur Diskussion stellen.

Zitat:
Zitat von EX-CANON-USER Beitrag anzeigen
Mein Appel hier noch einmal an fremoll und Co. Informiert Euch vorerst genau über die Arbeit eines Kollegen und all die Umstände mit denen die Entstehung der Bilder gekoppelt sind, bevor ihr jemanden attackiert. Ihr stellt nur Euch selbst bloß!
Leider hast Du Dich (zumindest in meinen Augen...) schon selbst sehr bloßgestellt. Echt schade!

Zitat:
Zitat von EX-CANON-USER Beitrag anzeigen
Ich wiederhole noch einmal diesen Satz: ICH WÜRDE NIE ETWAS TUN, WAS DEN TIEREN SCHADEN WÜRDE! Für alles, was ich tue, gibt es eine plausible Erklärung!

Jetzt kann jeder seiner eigene Meinung bilden!

Gruß von Benny Rebel
Jo. Meine eigene Meinung zu Deinen Bildern hab ich, und zur wechselnden Diskussionsfähigkeit in unserem Forum auch.
Nochmal schöne Grüße!
Rüdiger
__________________
"Das Auge geht immer nach... hell!" - "Jo ... aber wenn da nix Interessantes ist, kommt es schon wieder zurück, so'n Auge ist ja auch nicht doof." (Zitat mit Genehmigung)

Geändert von rtrechow (10.10.2010 um 12:59 Uhr)
rtrechow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2010, 12:42   #47
fermoll

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Gerade die Erläuterungen Rebels zum Nashornbild zeigen in meinen Augen deutlich seine Defizite, was tierisches Verhalten angeht. Das weibliche Nashorn im Krefelder Zoo ist äußerst aggressiv den Wärtern gegenüber, wenn sie ein Junges führt. Wenn ich mich recht erinnere, musste die Mutter noch lange nach der Geburt weg gesperrt werden, wenn die Wärter an das Jungtier heran wollten. Hier ist ein Muttertier in der Natur, das ein Jungtier führt. Da sollte eigentlich jeder wissen, dass die Aggressionsdistanz da sehr hoch ist. Die Mutter kann nicht zwischen Wildhütern und evtl. Jägern unterscheiden, noch viel weniger als die im Krefelder Zoo, die normalerweise friedlich zu den Wärtern ist.

@ Dana

Ich möchte nicht für ein Buch Werbung machen, sondern auf Leute aufmerksam machen, die erstens Afrika meiner Ansicht nach gut kennen und zum anderen Spezialisten für Großkatzen in Afrika sind. Ich habe das Buch bestellt, das das Ehepaar Hagen zusammen mit Fritz Pölking über den Leoparden herausgebracht haben. Ich werde mir bei gegebenem Anlass erlauben, daraus zu zitieren.
__________________
Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)

Geändert von fermoll (10.10.2010 um 12:49 Uhr)
fermoll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2010, 12:57   #48
binbald
 
 
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
Hier ist ein Muttertier in der Natur, das ein Jungtier führt. Da sollte eigentlich jeder wissen, dass die Aggressionsdistanz da sehr hoch ist.
Ist sie eben nicht zwangsläufig. Ich weiß noch, wie wir beim Sundowner am Wasserloch saßen und ein Nashorn mit einem sehr jungen und einem etwas älteren Jungtier eine Runde um uns gedreht hat und dann zwischen uns und dem Jeep hindurch zum Wasser gegangen ist. Da waren höchstens drei-vier Meter Abstand. Dann ist es in aller Gemächlichkeit wieder von dannen gezogen. Wir saßen auch mal nachts mitten in einer Wasserbüffelherde von so ca. 200 Tieren mitsamt Jungen. Auch hier war keine Aggressivität, der Ranger hat uns auch erlaubt zu blitzen (was wir dann allerdings nicht getan haben) und und und... Das hängt jeweils von der konkreten Situation ab. Problematisch wurde es dann, wenn andere Tiere in der Nähe waren. Pauschalisieren lässt sich so etwas nicht.

(jetzt bin ich aber echt raus hier...)
__________________
Gruß,
Michael
binbald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2010, 13:02   #49
fermoll

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Zitat:
Zitat von EX-CANON-USER Beitrag anzeigen
Auch die Bilder der angreifenden Raubkatzen sind so entstanden, dass sie überhaupt nicht wegen meiner Anwesenheit aggressiv waren sondern wegen anderer Ursachen, die mir jedoch im Voraus bekannt waren. Dieses Wissen habe ich genutzt um diese aggressiven Bilder zu machen. Solche Bilder zeigen auch das Wesen einer Raubkatze aus einer ungewöhnlich anderen Perspektive, was uns auch hilft, diese Tiere besser zu verstehen und zu respektieren.(...)
Mich würde brennend interessieren, was das Ehepaar Hagen zu den Bildern sagen würde.
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Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
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fermoll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2010, 13:06   #50
MarieS.
Forumssekretärin
 
 
Registriert seit: 02.06.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Ehrlich gesagt, finde ich die Diskussion hier überzogen. Es geht um Tierfotografie in einem Reservat. Nicht, um daraus Fototapete zu machen, sondern im Sinne des Tierschutzes. Es ist ein einzelner Fotograf, keine Fotosafari mit 20 Teilnehmern, die mit einem Jepp Raubkatzen durch den Dschungel jagt. Wenn es nicht anders geht in unserer sensationsgeilen Zeit, Menschen auf den Tierschutz und die traumhafte Flora und Fauna der Welt aufmerksam zu machen, dann müssen eben sensationelle Fotos her. Und wenn dafür eine Raubkatze eine Woche gestört -sollte es tatsächlich so sein - werden muss, damit hunderte ein Jahr geschützt in einem Reservat überleben können, weil damit Spendengelder aquiriert werden können, dann ist das eben so. Zu glauben, dass die Menschen sich ändern und von sich aus den Umweltschutz unterstützen ohne dass ihnen die Tierwelt nahegebracht wird, ist nicht besonders wirklichkeitsnah. So sind wir nunmal leider.
Das ist meine Meinung als Vegetarierin und Unterstützerin zweier Tierschutzvereine.

Wenn ihr euch mal richtig aufregen wollt, googelt mal "mulesing Wolle" oder "Kükenmuser". Das ist schlimm und vollkommen unnötig.

Tierschutz fängt vor der eigenen Haustür an.
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Geändert von MarieS. (10.10.2010 um 13:26 Uhr)
MarieS. ist offline   Mit Zitat antworten
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