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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony RX- und ZV-1-Serie » Dimage 7i - massive Probleme mit Akkus
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Alt 13.09.2005, 16:43   #31
Digitalman
 
 
Registriert seit: 16.02.2004
Ort: Foto-Planet
Beiträge: 12
Bin auch besitzer einer DiMAGE 7i .. auch wenn ich sie momentan nur als "Makro" Kamera benutze.

ich kann Ansmann sehr empfehlen.
Ich komme mit meinen 2200mAh Ansmann bis knapp 200 Bilder!
Laden tu ich sie mit einem Großen Ansmann oder eben einem Energizer Akkuladegerät.

Wenn deine Akkus schon nach kurzer Zeit den Geist aufgeben empfehle ich dir auch so ein "großes" Ladegerät.
Damit kannst du auf Erhaltungs oder sogar Auffrischungsladung schalten ( dauert allerdings fast einen ganzen Tag! )

Allerdings hab ich auch 4 Hama Akkus und ein dazugehöriges Ladegerät welche ich für 10€ erstanden hab.
Dieses Ladegerät brauch für die 4 2200er Hama etwa 16 Stunden . Halten dann aber auch fast 200 aufnahmen! Der Rekord ging sogar auf die 300 Aufnahmen mit einem Satz zu.

MfG Digitalman
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Alt 13.09.2005, 17:20   #32
Tom
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
Sorry, Digitalman bitte meine Kommentare nicht persönlich nehmen, aber bevor hier jemand in die falsche Richtung geleitet wird, sag ich lieber noch was dazu...

Zitat:
Zitat von Digitalman
...ich kann Ansmann sehr empfehlen.
Ich kann Ansmann ganz und gar nicht empfehlen.
Die Akkus sind umgelabelte No-Names (mit Ausnahme der 2300 und 2500er die eigentlich Sanyos sind), und i.d.R. mangels Qualitätskontrolle grottenschlecht.
Nimm dies einfach als Fakt hin, ich habe in den letzen 3 Jahren diesbezüglich wirklich genügend Lehrgeld bezahlt...

Zitat:
Zitat von Digitalman
Ich komme mit meinen 2200mAh Ansmann bis knapp 200 Bilder!
Dann hast Du zufällig eine gute Charge erwischt.
Alles was ich bisher von Ansmann hatte (3 Sorten 1800er), 2000er und 2200er waren Schrott (und auch die Ladegeräte). Zum Teil waren sie schon beim Kauf tiefentladen und ausgelaufen, die restlichen hielten nicht lange, bekamen Zellenschluß, wurden undicht oder extrem heiß.
Vom Kapazitätsverlust ganz zu schweigen.

Wenigstens war Ansmann kulant und hat umgetauscht (2 oder 3 mal, weil die neuen wieder schlecht waren), bis ich zum Schluß die umgelabelten Sanyo 2300er hatte.

Die hielten dann. Aber die sind im Laden teurer als die originalen Sanyo.
Und sie hielten auch nur, weil ich sämtliche Ansmann-Ladegeräte bereits durch zuverlässigere ausgetauscht hatte.

Zitat:
Zitat von Digitalman
Laden tu ich sie mit einem Großen Ansmann oder eben einem Energizer Akkuladegerät.
...die beide als Akkugriller bekannt sind, sorry.
Nachzulesen in diesem und vielen anderen Foren.
Spart euch besser das Geld.

Zitat:
Zitat von Digitalman
Wenn deine Akkus schon nach kurzer Zeit den Geist aufgeben empfehle ich dir auch so ein "großes" Ladegerät.
Wobei die Größe des Gerätes nichts mit der Zuverlässigkeit der verwendeten Lademethode zu tun hat.

Zitat:
Zitat von Digitalman
Damit kannst du auf Erhaltungs oder sogar Auffrischungsladung schalten ( dauert allerdings fast einen ganzen Tag! )
Ein vernüftiges Lagegerät schaltet nach erfolgter Ladung automatisch auf Ladeerhaltung um, ohne daß ich dafür manuell eingreifen muß.

Zitat:
Zitat von Digitalman
Allerdings hab ich auch 4 Hama Akkus und ein dazugehöriges Ladegerät welche ich für 10€ erstanden hab.
Noch so ein No-Name Akku- und Ladegerät-Vertreiber...

Zitat:
Zitat von Digitalman
Dieses Ladegerät brauch für die 4 2200er Hama etwa 16 Stunden.
Was Rückschlüsse auf die Lademethode zuläßt.
Relativ sicher ist das ein rein timergesteuertes Billigladegerät, da die -dU/dt-Methode der besseren automatischen Ladegeräte bei solchen Schleichladungen das Ladeende (Spannungsmaximum) nicht richtig erkennen könnte.

Zitat:
Zitat von Digitalman
Halten dann aber auch fast 200 aufnahmen! Der Rekord ging sogar auf die 300 Aufnahmen mit einem Satz zu.
300 Aufnahmen sind auch bei Verwendung von Sanyo-Akkus und entsprechenden intelligenten Ladegeräten möglich auch in etwa 3 Stunden Ladezeit möglich (IVT, Accupower, BC-900), dafür gibt es genügend Beispiele hier im Forum. Genauso gibt es bei gleicher Gerätekonstellation die Negativ-Extreme mit nur 4-5 Bildern pro Akkusatz (siehe etliche Postings weiter oben).
Ich habe beide Extreme erlebt und kann nur sagen, die Sache bleibt unkalkulierbar. Mit guten Geräten und Akkus kann man die Erfolgsquote zwar verbessern, aber eben nicht garantieren, da die Ursache bei der Kamera liegt.
Andererseits kann man den Mißerfolg aber durch Verwendung von Billigladern und -Akkus so gut wie garantieren.

Tom
Tom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2005, 03:02   #33
digitalCat
 
 
Registriert seit: 14.02.2004
Ort: D-12203 Berlin
Beiträge: 529
ich kann hier den erwänten externen LiIon-Akku dringendst empfehlen:
erstens macht er die D7i erstmalig wintertauglich
zweitens entfällt das umstädliche Hantieren mit gleichzeitig 8 Mignons im ungünstigsten Moment
drittens liegt damit die Kamera erstmalig halbwegs vernünftig in der Hand, wenn das Zusatzteil so angeschraubt wird, dass es die rechte Kante der Kamera verlängert.
Gruss, hans-Dieter
__________________
dessen D7D geklaut wurde und der mit der A100 nicht glücklich wurde: deshalb inzwischen die A850
digitalCat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2005, 11:59   #34
ghuebner
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Berlin
Beiträge: 107
Lösung des Akkuproblems

1. Nur die allerneuesten 2500er Akkus verwenden, natürlich nur teure Markenware.

2. Vor dem ersten Gebrauch 10x auf- und wieder entladen.

3. Alle 2 Tage nachladen

4. Die Umgebungstemperatur sollte für maximale Lebensdauer zwischen 19.5 und 21.7 Grad Celsius liegen.

5. Bei jedem Wechsel die Kontakte in der Kamera und auf den Akkus reinigen

6. Keinesfalls den externen Monitor, nur den EVF benutzen

7. Entladene Akkus mindestens 2x auf- und wieder entladen, bevor man sie für den nächsten Einsatz auflädt.

8. Beachten, dass das Ladegerät horizontal (auf einem Tisch) und nicht schräg liegt.

9. Nicht bei Vollmond oder Schneesturm laden.

10. Sonneneruptionen können die Kapazität der Akkus um bis zu 50% reduzieren!

11. Nur hochwertige Aufbewahrungstaschen für die Akkus verwenden, keine billigen Plastikboxen!

12. Nicht mit den Akkus bei rot über die Ampel gehen, das kostet mindestens 33% Kapazität

13. Am besten erst gar nicht fotografieren!

14. Obige Tipps bitte NICHT ernst nehmen!

Also noch mal im Ernst:

Wenn Du mit 2 unterschiedlichen Sätzen von Akkus und einem mikroprozessorgesteuerten Ladegerät (das genau dann abschaltet, wenn die Akkus voll sind) immer noch dieses Problem hast, ist die Kamera hinüber, da helfen keine Tricks mehr aus dem Reich der Halbwissenschaften.

Bei mir sind leider die gleichen Alterungserscheinungen aufgetreten. (Als die Kamera noch neu war, gab es diese Probleme nicht.) Trotz neuer Akkus (Ja, Markenware!) und gutem Ladegerät habe ich praktisch immer beim Einlegen schon die Batteriewarnung an. Wahrscheinlich ist der Spannungswandler o.ä. ein Verschleißteil...
ghuebner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2005, 14:12   #35
Tom
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
Re: Lösung des Akkuproblems

Zitat:
Zitat von ghuebner
Wenn Du mit 2 unterschiedlichen Sätzen von Akkus und einem mikroprozessorgesteuerten Ladegerät (das genau dann abschaltet, wenn die Akkus voll sind) immer noch dieses Problem hast, ist die Kamera hinüber, da helfen keine Tricks mehr aus dem Reich der Halbwissenschaften....
Du meinst sicher "mit 2 unterschiedlichen NEUEN Sätzen Akkus...".
Ich habe auch mehrere Akkusätze, die schon einige Zeit in Verwendung sind, und eigentlich mit ALLEN Probleme, trotz der beschriebenen Maßnahmen.
Die einzige einfache Maßnahme die hilft sind Li-Ionen-Akkus.

Zum Thema Halbwissenschaften, kann ich nur sagen, daß ich sehr systematisch und zeitaufwändig versucht habe, alle Einflüsse zu erkennen und negative Einflüsse zu eliminieren.
Trotzdem ist es mir nicht wirklich dauerhaft gelungen...

Die (zu) hohe Einschaltspannungs-Schwelle der Kamera ist sicher die Hauptursache für das Problem.

Zitat:
Zitat von ghuebner
Bei mir sind leider die gleichen Alterungserscheinungen aufgetreten. (Als die Kamera noch neu war, gab es diese Probleme nicht.) Trotz neuer Akkus (Ja, Markenware!) und gutem Ladegerät habe ich praktisch immer beim Einlegen schon die Batteriewarnung an.
Genauso ging es mir und anderen auch. Immer nach etwa 10-12 Monaten tauchten die Probleme auf.
Selbst eine neue Tauschkamera half nur begrenzt (wieder nur etwa 1 Jahr).

Zitat:
Zitat von ghuebner
Wahrscheinlich ist der Spannungswandler o.ä. ein Verschleißteil...
Das wohl eher nicht (was soll denn da verschleißen?).
Geht oder geht nicht...

Eher sind es die Kontakte im Batteriefach, der Unterbrecherkontakt an der ext. Buchse und die Akkus selbst.

Hier gilt kleine Ursache (Übergangs- u. Innenwiderstände) große Wirkung (Spannungsabfall).
Sobald auch nur einer der Einflußfaktoren nicht mehr dem Idealzustand entspricht, gibt es schon die ersten Probleme...

Tom
Tom ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 21.09.2005, 00:35   #36
Bookworm
 
 
Registriert seit: 21.10.2004
Ort: Linz
Beiträge: 25
@ghuebner

Danke für diese sarkastische Zusammenfassung vieler Ratschläge, die hier von Segmenten der Minolta-Gläubigengemeinde jenen gegeben wurden, die mit der Fehlkonstruktion der Ladestrom-Steuerun bei den Dimage 7xx (und zuvor schon bei den 414) haderten!

Es ist dazu noch immer erstaunlich, warum aus diesem Segment nie und ohne Umschweife sofort jenen, die nun mit den seit Jahren bekannten Problemen mit der fehl konstruiereten Elektroniksteuerung hadern, sofort der Ratschlag gegeben wird, sich die zitierten externen Li-Akkus bei saft-laden.de zu kaufen. Anstatt iessen wird mmer wieder etwas von Kontakten reinigen oder der Neukauf immer neuer Akkus und teurer Ladegeräte abgeleiert.

Ich will niemand unlautere Motive unterstellen (warum denn auch?). Aber es ist erstaunlich, mit welcher bornierten Hartnäckigkeit von den fundamentalistischen Minolta-Fans geleugnet wird, dass die Stromsteuerungen dieser D7xx und 414 schlicht und einfach Fehlkonstruktionen waren und sind, die eben nur am zielführendstens für die Besitzer mit einem externen Akku ausgeglichen werden kann.

Die Verwendung von allgemein erhältlichen Mignon-Akkus (AA), im Gegensatz zu "handgeschnitzten" , teuren "Captive"-Li-Ionen-Akkus, war wohl der entscheidende Marketing-Vorteil dieser Digis gegenüber Konkurrenzprodukten. Nur: Dieser Konkurrenzvorteil wurde und wird durch die beschriebenen Konstruktionsmängel bei der Stromsteuerung in der Kamera zu nichte gemacht.

Da hilft auch nichts die 3. Einsendung nach Bremen etwas dagegen.
Bookworm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2005, 07:10   #37
primihengst
 
 
Registriert seit: 07.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 495
Lieber Bookworm,
leider kann ich deine Argumentierung nicht nachvollziehen. Ich fotografiere seit ca. 2 Jahren mit einer 7hi, und trotz des langsamen Autofocus waren seit jeher mein größtes Ärgernis an der Kamera die internen Akkus. Ich habe entsprechende Threads hier im Forum durchstöbert und mir 2 externe Akkus vom Typ DPS-9000 bzw. EP-2072 gekauft, was dieses Ärgernis aus der Welt schaffte. Wenn du mal den Begriff "DPS-9000" in die Suchmaske eingibst, stößt du auf reichlich Threads, in denen diese Akkupacks empfohlen werden. Natürlich wird auch immer darauf hingewiesen, dass Stromprobleme auch durch verunreinigte Kontakte etc. verursacht werden. Und es wird immer wieder gesagt, dass die Stromversorgung das große Problem bei den 7xx ist.
Wenn die "borniert hartnäckigen und fundamentalistischen Minolta-Fans" in diesem Forum (da ich selbst seit 12 Jahren mit Minoltas fotografiere, kann ich eine gewisse Affinität zu dieser Marke auch nicht leugnen und fühle mich aus diesem Grund ebenfalls gemeint) bei jedem 7xx-Stromproblem direkt empfehlen würden, externe Akkupacks bei deinem genannten Internetshop zu bestellen, wie würde denn das aussehen? Mit Objektivität und dem Aufzeigen von allen Alternativen hätte das sicherlich nichts mehr zu tun.

Liebe Grüße von einem, dem seine 7hi und das D7userforum viel Spaß bereiten.
__________________
"Zeit ist ein Gesicht auf dem Wasser."

Sebastian
primihengst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2005, 09:51   #38
Tom
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
Zitat:
Zitat von Bookworm
@...Konstruktionsmängel...
Da hilft auch nichts die 3. Einsendung nach Bremen etwas dagegen.
Wenn der Minoltaservice frühzeitig während der Garantiezeit mit Massen von "Batterie"-Reklamationen zugeschüttet worden wäre, dann hätte Minolta wahrscheinlich reagieren müssen.

Aber da es aber offensichtlich nicht genügend hartnäckige Kunden mit derartigen Reklamationen gab, wurden diese halt als "Einzelfehler" oder "Bedienfehler" abgetan, da auch kaum jemand das Gegenteil beweisen konnte.

Jetzt ist es aber zu spät, da es wohl kaum noch D7/i/Hi mit laufender Garantie gibt...

Tom
Tom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2005, 10:32   #39
joki
 
 
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
Kann das an Hand meiner Cam nicht nachvollziehen. Mein 7i macht mit hjedem der buntgemischten Akkusätze 130 bis 150 Bildchen locker.

Die Sammlung umfasst Hama, Ansmann, Conrad, Camelion

wird allerdings mit nem AT 3 geladen...

Die Cam ist knapp 2 Jahre "alt"
__________________

joki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2005, 12:11   #40
Bookworm
 
 
Registriert seit: 21.10.2004
Ort: Linz
Beiträge: 25
@joki

Herzliche Gratulation zu dem Wunder mit den 150 Bildern mit einer Akkuladung. Ich hoffe nur, deine Bilder machst du mit der "Fein"-Einstellung:-(((. Bei mir ist/war bei "Fein" spätestens nach 50 Bildern Schluss, manchmal schon nach 35. Und kalt durfte es draußen auch nicht sein Und das auch trotz eines 60 Euro teuren Prozessor gesteuerten Ansmann-Ladegeräts und penibler Befolgung der einschlägigen Ladeanleitungen von Winsoft.

@primihengst

Nicht jede/r, der/die hier erstmals in dieses Forum gerät, "durchstöbert" einmal das Archiv nach Alternativen für die Lösung des notorischen D7xx Problems mit der vorzeitigen Stromabschaltung. Dagegen sind eben die hier perpetuierten Hinweise auf Kontakte reinigen, neue Ladegeräte usw. eben wenig hilfreich. Genau so wenig wie das wiederholte Einschicken nach Bremen. Vor allem schon deshalb nicht ( mehr) weil eben die Garantiezeiten abgelaufen sind.

Für mich war u.a. eben die Einsatzmöglichkeit von CF und handelsüblicher Akkus an Stelle teurer typenspezifischer mit ein Kaufgrund für die damaligen Minolta Dimage 304, 414 und zuletzt die D 7i.
Erst nach und nach - und nach mehr als 100 Euro nutzlos verpulverten "Experimenten" mit neuem, teuren Ansmann Ladegerät und 4 Sätzen von Akkus - begann ich zu begreifen, dass das Problem diesen Kameras inhärent ist - und nicht irgend etwas anderem. (Ja ja, als jemand der 5 Minoltas seit 1980 gekauft hatte und damit zufrieden war, wollte ich eben nicht an den typenspezifischen Vermurks glauben).

Anscheinend bin ich diesbezüglich auch kein Einzelfall mit meinen Erfahrungen mit den Minolta-Digis! Denn der bereits in das Sektenhafte abgesunkene Marktanteil dieser Marke bei den Neuverkäufen wird mit hoher Wahrscheinlichkeit genau durch die negativen Erfahrungen aus den D7xx verursacht gewesen sein. Denn der Preis - der deutlich im untersten Segment vergleichbarer Digis liegt - wird es bestimmt nicht sein.

Verschlampte Qualität und deren Kontrolle samt Negation von Fehlleistungen fordert eben nicht nur in der Autobranche ihren Tribut bis zum Ausscheiden von Marken bzw. Firmen - sondern auch bei Fotoapparaten. (Bekanntlich wurde wegen anhaltender Verluste schon die Börsenotierung von KoMi ausgesetzt!).
Bookworm ist offline   Mit Zitat antworten
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