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#31 |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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@Andys Sorry aber das wir alle nix vom Farbmanagement verstehen hängt wohl davon ab dass wir immer noch in den Zeitschriften suchen: Ankündigung Wenn wir das doch endlich lesen könnten...
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#32 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Zitat:
Das sich die Brillanz im Laufe des Tages bei unterschiedlichen Lichtquellen ändert ist eine optische Erscheinung (der Monitor ist immer noch gleich). Da deine Variable aber das Umgebungslicht ist, solltest Du dieses reproduzierbar machen -sofern Du unabhänigig von der Tageszeit die gleichen Ergebnisse am Monitor haben willst. |
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#33 | ||
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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Zitat:
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#34 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Zitat:
Wieso fällt dir als Experte für Farbmanagement nicht auf das der Arbeitsfarbraum größer als der Ausgabefarbraum sein muss und damit die "Schnittmenge" im Ausgabeprozess die maximalen Grenzen des Ausgabefarbraums darstellt? Und sollte es bei der Profilierung des Monitors zur Begrenzung der möglichen Darstellung der Farben kommen, so hat dies immer noch keine Auswirkungen auf das Bild, denn dort sind die Farbwerte noch vorhanden. Hier solltest Du den Unterschied zwischen Konvertieren und Zuweisen beachten. Vermutlich gehst Du auch noch davon aus das RGB 128,128,128 ein mittleres Grau darstellt. Nein, da muss ich dich enttäuschen, es kann auch Rosa, Grün oder Blau sein - denn erst mit einem Profil, welches das Ausgabemedum beschreibt, wird aus den Farbwerte eine Farbe. Farbmanagement ist wie das Zonensystem. Man kommt auch ohne ans Ziel, aber mit einer gewissen Systematik ist die Wahrscheinlichkeit höher annähernd konstante Ergebnisse zu erreichen. |
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#35 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Zitat:
Was hat der konstant abgedunkelte Raum mit einer variablen Beleuchtung zu tun? JE KONSTANTER DAS ERGEBNIS SEIN SOLL DESTO WENIGER VARIABLEN DÜRFEN EINFLIESSEN !!! Deine Variable ist die sich ändernde Umgebungshelligkeit und Farbtemperatur. Stelle sie auf Konstant, egal ob 25 Watt Glühbirne, Bauhausstrahler oder Infrarotlampe... |
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#36 |
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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Was sind denn Rendring Intends und was bewirken die?
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#37 |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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Hallo Andy´s,
ist mir jetzt zu früh darüber ne Abhandlung zu schreiben. In der Value war ca. Mitte des Jahres mal ein Artikel darüber. Da kannst Du Dir die Fachkenntnisse anlesen. Vielleicht bekommst Du ja in der Bücherei noch ein Exemplar zum lesen. |
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#38 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.01.2005
Beiträge: 8
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Hallo,
es ist ganz toll hier die einzelnen Meinungen zu lesen. In meinem Beruf hatte die Meßtechnik einen hohen Stellenwert. Bei einem Regelkreis ist die wichtigste Aufgabe Störgrößen so weit wie möglich zu reduzieren. Sind die Anzahl der Störgrößen zu hoch, ist der Prozess nicht mehr beherschbar. Bei der Bildbearbeitung will ich die Kirche im Dorf lassen und mit für mich machbaren Mitteln arbeiten. Ich sehe drei Hauptbereiche: - Der Monitor, er ist Autark und ändert sich nicht durch das Raumlicht. - Das Raumlicht, es soll bei der Bildbearbeitung so weit wie möglich die gleiche Farbe und Stärke haben. Bei der Arbeit schaue ich ja nicht immer auf den Schirm iund das Auge sollte sich nicht so sehr umstellen müssen. - Das Farbspektrum der Beleuchtung, wenn ich das Bild mit dem Bild auf den Schirm vergleiche, sollten die Farben im Spektrum vorhanden sein. Folgendes habe ich jetzt gemacht: - Bildschirm: Mit Spyder abgeglichen. Bei ausgeschalteter Raumbeleuchtung. Es soll kein Fehllicht sich an den Rändern des Saugers vorbeimogeln können. Beim TFT ist es kritischer, da kein Sauger vorhanden ist. - Raumlicht: DAS AUGE MACHT IMMER EINEN AUTOMATISCHEN WEIßABGLEICH UND WIR SEHEN BEI ALLEN LICHTTEMPERATUREN EIN WEIßES BLATT WEIß. Das Gehirn hat aber eine Trägheit! Hier habe ich zwei 60 cm Tageslicht Aquariumröhren genommen. Bei der PS bearbeitung sind sie zu hell. Dann habe ich mit einem Dimmer die Stärke reguliert. Zur Kontrolle habe ich jeweils ein weßes Blatt aufgenommen und Im RAW von PS die Farbe bestimmt. Schlechte Lösung. Dann habe ich zwei Klappen seitlich montiert, sodass ich das Licht regel kann. Wenn ich jetzt zwischen Bildschirm und Raum wechsel, bleibt es für mein Auge angenehm. Beim Vergleich Bildschirm (Proof vom Papier aktiviert) und Papierbild öffne ich die Klappen und ich sehe die beiden Darstellungen gleich. -Farbtemperatur: Hier versuche ich die Osram Röhren zu bekommen. Damit habe ich ein sauberes Fundament, auf dem die unterschiedlichen Betrachter bei unterschiedlichem Licht die Bilder ansehen können. Das CMM ist spitze und rechtfertigt den Preis, wenn ich es nicht benutzen würde, könnte ich mir ein Programm von 100€ zulegen. Horst-Hubert |
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