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#31 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Etwas anderes wollte ich weiter oben auch gar nicht sagen.
Wie in jedem Beruf wird es auch bei den Fotofragen gute, schlechte und auch echte Stümper geben. Nur ist die Wahrscheinlichkeit, dass man bei einem Profi auf letztere Kategorie trifft, natürlich wesentlich geringer. Ich habe es auch schon selber erlebt, dass eine Fachkraft, sowohl in der Fotografie als auch in einem anderen Handwerk, richtig schlechte Arbeit abgeliefert hat. Zum Glück waren das aber unrühmliche Ausnahmen.
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#32 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
1000 Fotografierende 100 Profis 900 Amateure => 90 gute Profis und 90 gute Amateure Hier kommen nun "bedingte Wahrscheinlichkeiten" ins Spiel: Wenn Du weißt, dass jemand "Profi" ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit dass er "gut" ist sehr hoch (90%). Umgekehrt: Wenn Du weißt das jemand "gut" ist, ist nach obigen Zahlen die Wahrscheinlichkeit, dass er "Profi" ist lediglich 50%. Was heißt das? Wenn man für einen Auftrag jemand gutes sucht, dann macht es nach der Wahrscheinlichkeit absolut Sinn sich auf "Profis" zu beschränken. Geht es aber um ein völlig weltfremdes herumdiskutieren ob es mehr "gute" Fotografen unter Amateuren oder Profis gibt, dann obsiegen die Amateure schlicht durch ihre schiere Masse. Oder anders gesagt: Vermutlich sind die meisten guten Fotografen in Foren eher Amateure - aber daraus kann man nicht folgern, dass "Amateure" wirklich "besser" sind. Der einzige Aspekt bei dem "Amateure" potentiell "besser" sein können ist jener, dass sie nicht gezwungen sind wirtschaftlich zu arbeiten. Gerät man also an jemanden mit Zeit, Muße und Können, dann kann man Glück haben. Geändert von Neonsquare (27.09.2013 um 16:35 Uhr) |
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#33 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
das ist die Folge...wenn es keine Regeln für einen Berufstand gibt ![]() und es wird noch schlimmer, das "Auftraggeber" auch schon lange KEINE Fachleute mehr sind ![]() wenn dann "der Preis" an oberster Stelle steht...ich meine hier nicht mal "Geiz ist geil"... sondern überall hat sich rumgesprochen das>>> arabische Sitten, also handeln bis zum geht nicht mehr... der Normalstandard geworden ist ![]() ich kann diese Entwicklung seit gut 20 Jahren ausmachen.... die Euroumstellung brachte es dann deutlich an die Tag...alles verdopplete sich nur Honorare wurden nach DM in echt runtergerechnet ![]() Fachleute waren die ersten...die zu teuer wurden.... ein Satz neuer Compis war billiger, lief 24Std. war absetztbar....und>>> man brauchte die Systeme> nicht aufwendig kündigen ![]() ![]() wie....soll man einen "guten Profi finden" wenn.... man nur im Internet sucht oder nur per eMail recherchiert... ![]() die Kunden kamen, seit es Mails gab, nicht mehr zu Besuch ins Studio.....man war busy hatte kein Zeit ![]() logo...denn bei Kunden wurden auch aufgeräumt, immer weniger Leute sollten den gleichen Aufwand managen ![]() Mfg gpo |
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#34 | |
Registriert seit: 03.04.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 398
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Zitat:
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#35 | |
Registriert seit: 24.08.2013
Ort: neuerdings in Ostfriesland
Beiträge: 405
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Zitat:
Hintergrund: wann = nach wie vielen Aufnahmen / Jahren hat man vielleicht mehr "brauchbare / akzeptable" Bilder als Ausschüsse im Kasten? Mal in meinem Fall völlig losgelöst von "bester Kunst und bestem Bild".
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Das heimliche und stillschweigende Löschen von Beiträgen ist ein mieser Stil. https://www.flickr.com/photos/wolfgang_1704/albums https://www.marinetraffic.com/de/pho...lfgang%20plapp |
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#36 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
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#37 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Danke Neon....
diese(deine) Analyse gefällt mir ganz gut... ![]() obwohl man immer "irgendwelche Werte" schieben kann ![]() Mfg gpo |
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#38 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Die, die mit einer Kamera umgehen können UND damit ihren Lebensunterhalt verdienen? Der Einschränkung auf die "klassische Portraitbrenweite", von ca. 70 bis 150 mm an Kleinbild oder nur(!) 85mm, mag sich kein kreativer Fotograf mehr beugen. Auch kein "Profi". Ausser es soll "klassische Portraits" geben. Die allerdings zu etwas besonderem(!) zu machen, ist wirklich anspruchsvoll und das schafft man ohne Assistenz (vom Visagisten bis zum Helfer für die Einstellung von Lichtformern) nur ganz selten.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#39 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
"Owning A Hammer Doesn't Make One An Architect!" meshua *Mir sagt deren Stil und Arbeitsweise zu.
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Aktuelle Serie: Eun Kyung - A Late Summer Afternoon || San Francisco | Frankfurt | Hongkong: Google+ * IG * FB |
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#40 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Nun ja,
eigentlich sollte man doch davon aus gehen können, dass wenn jemand ein Meisterbrief sein eigen nennt und diverse Auszeichnungen hoher Art erhalten hat, auch etwas von der Materie versteht. Wenn er dann Schrott abliefert, liegt es meiner Meinung nach nicht am nicht können, sondern am nicht wollen. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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