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30.12.2010, 21:34 | #21 |
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Mein Makro hängt meistens an der 100, und wenn's etwas weniger Licht hat, pumpt es gewaltig.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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01.01.2011, 20:24 | #22 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Hallo Leute
Danke für die Anregende Disskussion bezüglich Makro vs FB :o) Es tut mir leid, wenn ich für verwirrung gestiftet habe. Hier in der Schweiz ist "mich würde wunder nehmen" ganz normal. Ich hätte nie gedacht, dass ihr das in Deutschland so gar nicht kennt? Ich wünsche euch allen einen guten Start ins 2011 |
01.01.2011, 23:03 | #23 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.289
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Vielleicht habe ich es falsch verstanden, aber das Minolta 100 ist vollkommen uneigeschränkt auch für anspruchsvolle Landschaftsfotografie zu gebrauchen. Schärfe und Brillanz lassen nichts zu wünschen übrig.
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Viele Grüße, Klaus |
02.01.2011, 00:42 | #24 |
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 377
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Makro-Objektive besitzen meiner Erfahrung nach keine Einschränkung hinsichtlich der Distanz.
Ich setze aus der AF-Generation ein Minolta 2.8/50 und 2.8/100 für alles mögliche im Nah- und Normalbereich ein. Ebenso auf Film für das alte SR-Bajonett ein MD 3.5/50 und MD 4/100. Ich würde diese reinen Gewissens gerade für hohe Ansprüche empfehlen. Ich habe von dieser Sache eigentlich immer nur in Foren gelesen ... Im einem Minolta-Buch von Scheibel wird das SR Makro 3.5/50 aufgrund seiner universellen Korrektur sogar als die bessere Normallinse bezeichnet, wenn man denn auf etwas Lichtstärke verzichten kann. Und genau da liegt, mal abgesehen von einem vielleicht etwas langsameren AF, eben der Vorteil der Nicht-Makros - mehr Lichtstärke. Gruß Sven |
02.01.2011, 01:09 | #25 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Kann ich gänzlich bestätigen...
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Gruß, Michael |
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02.01.2011, 01:29 | #26 |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Vielleicht ist der Wikipedia Artikel bei neueren Konstruktionen nicht mehr in allen 4 Punkten gültig. Geht doch nichts über Praxis.
Frank |
02.01.2011, 09:42 | #27 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Na ja es kommt ja auch darauf an was man als Makroobjektiv bezeichnet. Die Fotoindustrie ist in den letzten Jahren dazu übergegangen auf sehr viele Objektive Makro draufzuschreiben die letztlich überhaupt keine echten Makros sind. Jedenfalls nicht nach der Definition die früher üblich war. Heute bezeichnet man ja schon Objekive mit einem Abbildungsmasstab von 1:4 als Makroobjektive.
Ein echtes Makro hat einen Abbildungsmasstab von mindestens 1:2 oder 1:1. Ich erinnere an die legendären 60 und 105mm Makrobrennweiten von Novoflex. Die waren extra für den Makrobereich und extra für das Balgengerät konstruiert und als normale Linse direkt am Kameragehäuse überhaupt nicht zu gebrauchen. Wie schreibt Wiki so schön : Ein echtes Makro-Objektiv zeichnet sich dadurch aus, dass es für beste Abbildungsleistung bei endlichen Objektabständen konstruiert wurde, während ein normales Fotoobjektiv, für die Abbildung unendlich weit entfernter Objekte konstruiert wurde. Mein Fazit bei dieser Geschichte ist, es ist nicht alles Makro wo Makro draufsteht. Der Abbildungsmasstab definiert was ein Makroobjektiv ist und was nicht.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
02.01.2011, 10:26 | #28 |
Gesperrt
Registriert seit: 18.12.2003
Ort: Direkt neben Köln (=
Beiträge: 7.701
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Soweit ich weiß gibt es auch kein Makro mit der Lichtstärke 1,4 (50er) und wenn hier Jemand schreibt, dass man das 100er Makro auch ganz gut für Landschaftsfotografie nutzen kann, so finde ich diese Aussage schon irgendwie merkwürdig
Ein 100er Obj. für Landschaftsfotografie Dazu würde ich aber eher ein Weitwinkel nehmen Aber wenn Du Details in der Landschaft meinst, dann ja, aber dann ist es keine "reine" Landschaftsfotografie mehr |
02.01.2011, 11:10 | #29 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.289
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Greifen wir mal gaanz lang zurück...
Zitat:
Warum eine längere Brennweite im Gebirge? Mit Weitwinkel wird der Vordergrund betont, da dieser im Bild esentlich mehr Fläche einnimmt und die Berge im Hintergrund werden dadurch "verkleinert". Die als Vordergrund gewählte Blume überragt dann im Extremfall den 4000er Berggipfel dahinter. Das 100er gibt dagegen die korrekten Grössenverhältnisse wieder: und schauen wir mal an, was das 100er in den Bergen kann: -> Bild in der Galerie Die Bäume im Vordergrund helfen dem Betrachter, die Größenverhältnisse richtig zu beurteilen und die Berge wirken so "mächtig'". Ein 100% Crop hieraus... -> Bild in der Galerie ...zeigt, dass das 100er auch den anspruchsvollen Sensor der 100er "bedienen" kann. Insofern: Das 100er ist bei mir im Gebirge nach Möglichkeit dabei.
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Viele Grüße, Klaus |
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02.01.2011, 11:34 | #30 | |
Registriert seit: 30.01.2006
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Beiträge: 9.289
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Zitat:
http://www.photoscala.de/Artikel/Sat...nvertible-Lens Das Cooke Convertible (Satzobjektiv) ist für 8x10 Inch Großformat gerechnet, das entspricht einer Formatdiagonale von 32..33 cm Die drei damit realisierbaren Brennweiten sind 645mm f/16 - f/90 (Vorderteil), 476mm f/11 - f/90 (Rückteil), 311mm f/6,8 - f/90 (Vorder- und Rückteil) Auf Kleinbild gerechnet also von Normalbrennweite bis 100er. Ist das nun klassische "Landschaftsfotografie?" http://www.afterimagegallery.com/featureadams.htm
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Viele Grüße, Klaus |
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