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#21 |
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
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Tauf deine Kamera einfach so schnell wie möglich!
Mit DEM Abstehenden schräg hängenden Spiegel den du da im Gehäuse rumträgst kann die jeden Moment das Zeitliche segnen ^^ |
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#22 | |
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
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Zitat:
![]() ![]() Sie ist schon getauft. Als Nikon A/D700v/x/s MK IV. ![]() ![]() ![]() Zurück zum Thema... hrm hrm.
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ErwinKFoto on FB ![]() The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A. |
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#23 |
Registriert seit: 12.10.2008
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 1.085
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Ich könnte da einen seeehhhhr netten ev. Pfarrer empfehlen, der mit dem Weihwasser nur so um sich plantscht. Wird Deiner A700 durch Mark und Pfennig, äh Bein, gehen. Und wenn das nichts hilft...
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************* Bye, Ekki ************* Kunst ist, wenn man's nicht kann. Wenn man's kann, ist es keine Kunst. (Nestroy) |
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#24 |
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
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![]() Back on topic: Ich wurde vorgestern am Flughafen von 2 Polizeibeamten angesprochen, als ich mit meiner A700 und ein ausgeliehenen 85mm rumlief, ich war kurz beim Tegut einkaufen (liegt für mich näher als im Dorf ![]() Ich lief Richtung Regionalbahnhof und blickte kurz zu dem Beamten mit der HK Maschinenpistole und er war sofort an mich interessiert. ![]() ![]() Nach eine kurze Unterhaltung wie teuer das Hobby sei und wie sich ein Student so was leisten könne (Al-Qaida Stiftet mich, klar ![]() ![]() Ich fand es amüsant aber andernfalls auch blöd. LG, Erwin ps: Meine übertriebene große Huckepacktasche könnte evtl. dazu beigetragen haben, dass ich verdächtig vorkam. Sorry, ich nehme viele Sachen zur Uni halt. ![]()
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ErwinKFoto on FB ![]() The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A. Geändert von erwinkfoto (22.11.2010 um 22:12 Uhr) |
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#25 | |
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.931
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Zitat:
Dem letzten Satz schliesse ich mich mal uneingeschränkt an. Sehr souverän gelöst. Was das Fotografieren hier in den USA angeht, habe ich in sechs Monaten hier keine Probleme gehabt. Selbst in Washington nicht. Und das ist Hochsicherheitstrakt. Einmal kam ein Beamter aus seinem Haus am Kongress und fragte mich, was ich gerade fotografiert habe. Ihm das Bild gezeigt, er hat sich bedankt und mir noch einen schönen Tag gewünscht und weiterhin viel Spass beim Fotografieren. Bisher war es auch in fast allen Museen hier in den USA erlaubt zu fotografieren. Verboten ist es in der Regel bei Sonderaustellungen, bei der eigenen Dauerausstellung wohl eher erlaubt. Es gibt in den USA auch so etwas wie die Panoramafreiheit. Und alles was mit öffentlichen Mitteln bezahlt ist, darf fotografiert werden. Punkt. Das in Deutschland angewandt wurde ich mir wünschen (siehe die sogenannten Stiftungen) Ein Recht am eigenen Bild steht hier hinter der Kunstausübung sogar zurück. Und die Ausübung der Kunst - und dazu gehört auch das Fotografieren - ist im vierten Zusatzartikel der USA geregelt. Manchmal - so findet man auch hier im Internet - versuchen ähnlich kluge Leute wie in diesem ganz konkreten Fall, sich auch aufzuspielen. Handelt es sich um ein Einkaufszentrum etc gilt wie in Deutschland auch Hausrecht, Pech gehabt. Handelt es sich um z.B. einen Bahnhof, die gleiche Reaktion wie hier und gut ist es. Generell und da stimme ich dir wieder zu: Das Sicherheitsbedürfnis in den USA ist ein anderes oder für mich schon fast überzogenes. Wie ich inzwischen auch bei diversen Flügen hier festgestellt habe. Auf mein Fotografierverhalten hat das aber bisher keinen Einfluß. OK Polizisten im Einsatz fotografiere ich nicht und auch an Flughäfen halte ich mich zurück. Aber das täte ich wohl auch in Deutschland. VG Jürgen |
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#26 | |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Zitat:
es freut mich sehr zu lesen, dass Du da so gute Erfahrungen gemacht hast. Meine sind da eher etwas durchwachsen, wie Du wohl schon vermutet hast. Ich war zwar jeweils immer nur als Tourist da - das letzte Mal in Chicago - aber wurde da etliche Male von privaten Sicherheitsleuten irgendwelcher Kaufhäuser verscheucht. Dabei wollte ich gar nicht deren Haus fotografieren, stand auch nicht auf deren Grundstück, sondern auf der öffentlichen Straße und habe die gegenüberliegende Fassade ins Visier genommen (alles privat, keine sicherheitsrelevanten Aspekte wie Polizeistation etc.). Das ist mir ein paar Mal so gegangen. Ich habe dann ganz einfach mein Zeug gepackt und bin davongezogen. Ein Bild ist es mir nicht wert, da irgendeine erregte Diskussion zu führen... Allerdings habe ich auch positive Erfahrungen gemacht, so wie Du es schilderst, wo ein netter Plausch möglich war. Unterm Strich muss ich für mich sagen, dass ich die Sicherheitsleute in den USA etwas nervöser als hier in Erinnerung habe. Ich wünsche Dir, dass Du noch weiterhin so schöne Erfahrungen machen kannst!
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Gruß, Michael |
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#27 |
Registriert seit: 14.05.2010
Ort: Hamm
Beiträge: 407
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Hi Jochen,hast deine Situation bravorös
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Du müstest halt fragen ob du es(Objekt) oder denjenigen in der Öffentlichkeit zeigen darfst ![]() ![]() @Erwin Jetzt wird mir einiges klar:Student ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() P.S ich hoffe du nimmst es nicht ernst,kennen uns leider nicht so gut ![]() ![]()
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Ich weiss, dass ich nichts weiss ![]() ![]() ![]() |
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#28 | |
Registriert seit: 27.03.2004
Ort: 47877
Beiträge: 2.315
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Zitat:
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#29 | |
Themenersteller
Registriert seit: 14.11.2010
Ort: Neuss
Beiträge: 289
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Hi!
Zitat:
Und eben wegen dieser ganzen Terrorgeschichten habe ich bewusst darauf verzichtet, an das Ende der Start/Landebahn vom Flughafen D-Dorf zu fahren: da sind die garantiert ganz fix hinterher - wenn da nicht sogar abgesperrt ist. Ich kann die Sicherheitskräfte ja durchaus ein Stück weit verstehen - insbesondere, da ich schon mal erlebt habe, dass von einer Brücke was geflogen kam. (in München kam dadurch mal ein Lokführer zu Tode). Aber dennoch kann es nicht sein, dass in dieser Art und Weise wie hier geschehen in die Rechte und das Eigentum (in diesem Falle: meine Rechte und mein Eigentum) Dritter eingegriffen wird - und zwar von Privatpersonen, denn als solche gelten die Sicherheitsmitarbeiter rechtlich. Das mit der Information des Vorgesetzten hat die Polizei bereits erledigt - noch vor Ort haben die sich nämlich mal die Leitstelle geben lassen und da einiges an 'Aufstand' gemacht. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass zumindest einer der Polizeibeamten die Situation und die Peinlichkeit für die Sicherheitsmitarbeiter sehr genossen hat......nicht, dass ich darüber böse währe! Aber: ein Terroranschlag lässt sich so nicht verhindern! Beispiel: es gibt da neue Sicherheitsregelen nach nach irgend so einem internationalen Port-Security-Protokoll (ISPS).Es gibt also überall Grenzen dessen, was man machen kann. Nehme wir doch nur mal diese Kofferbomben vor ein paar Jahren. Diese Anschläge hätte die viel gelobte Videoüberwachung auch nicht verhindert - auch wenn die Täter dadurch erkannt werden konnten. Hätten die Bomben funktioniert, hätte es trotzdem dutzende von Toten gegeben. Egal, BTT! Ich meine, in solcher Situation ist es schlichtweg wichtig, die Ruhe zu bewahren und notfalls schnell die Polizei hinzuzuziehen - und bis zu deren Eintreffen das Fotografieren einzustellen (halt nicht Provozieren), aber sonst keine Zugeständnisse zu machen. Und vor allem: kein Eigentum und keine Personalien heraus geben! Und die Polizei kommt sehr schnell, wenn ich über 110 anrufe und mitteile, dass hier zwei Personen versuchen, mich zu berauben - dass das Sicherheitsmitarbeiter sind, ist bei dem Anruf unwichtig; sie sind ja rechtlich (zumindest auf öffentlichem Gelände!) auch nur Privatpersonen. Und als Privatpersonen stehen denen auch nur die Jedermannsrechte zur Verfügung, insbesondere §127 StPO - aber auch nicht mehr! Und eben dieses Recht steht Jedermann zur Verfügung und damit auch mir. Allerdings: auf Privatgelände - und dazu zählt auch das Betriebsgelände der deutschen Bahn AG - gibt es andere Regelungen, die aus dem Hausrecht resultieren: hier kann der Hausherr (im Beispiel die DB AG) entscheiden was geht und was nicht. Diese Regelungen können von einer allgemeinen Gestattung über Einschränkungen - die bei der DB AG recht gering sind - bis hin zum vollständigen Verbot reichen. Solche Regelungen sind in jedem Fall zu respektieren - und hier sind die Sicherheitsmitarbeiter auch berechtigt oder verpflichtet, einzugreifen und das ihnen übertragene Hausrecht wahr zu nehmen. Insofern ist es also wichtig, zu wissen, ob man sich auf öffentlichem oder privatem Gelände befindet - nicht immer ist es klar erkennbar, wo das Eine endet und das Andere beginnt! Ich hoffe aber, dass solche Vorfälle die Ausnahme bleiben - für alle Seiten! Grüße Jochen |
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#30 |
Registriert seit: 10.05.2010
Ort: Markranstädt (D-04420)
Beiträge: 17
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@ Jochen,
schön, dass Dein Zusammentreffen mit "Machtanmaßung" und "Machtmonopol" so für Dich günstig und gesetzeskonform ausgegangen ist. Offenbar hatten die Herren der Bundespolizei mit den 2 Kerlen der "Lach- und Schießgesellschaft" aus früheren Begegnungen miteinander noch eine Rchnung offen und Du warst Mittel zum Zweck. Als "Dein Hobbykollege" möchte ich aber folgende Bemerkungen los werden: Als Eisenbahnfotograf ist man "erheblichen Gefahren ausgesetzt" - auch wenn man sich gesetzeskonform benimmt. Und das eben gerade "in Zeiten erhöhter Wachsamkeit", weil man z.B. von "aufmerksamen, sofort die Polizei verständigenden Blockwarten" irgendwo auf öffentlichen Wegen in der Nähe von Bahnstrecken zweifelsfrei als Terrorist identifiziert wird. Wie kann man sich nur bei Temperaturen kanapp über 0 stundenlang an einen Bahnstrecke herumtreiben - da MUSS man einfach böses vorhaben... Und leider ist es auch so, dass "die Staatsmacht" auch nicht immer angemessen reagiert - auch so'n Bundespolizist ist auch nur ein Mensch. Ich kenne schon einige Eisenbahnfotografen, die schon anlässlich des Zusammentreffens mit einem bzw. mehreren Bundespolizisten trotz völlig regelkonformen Verhaltens "auf'm Bahnsteig auf'm Bauch gelegen haben"... Was ich eigentlich damit ausdrücken will: Man sollte momentan immer daran denken, dass nicht jeder Mensch, egal ob ereine staatlichen oder private Uniform trägt oder gern eine "an" hätte (Blockwart), sofort erkennen kann, erkennen will oder zu erkennen bereit ist, was man da als Fotograf gerade tut. Und man sollte Reibungspunkte nicht gerade herausfordern! Als Eisenbahnfotograf geht man eben doch schon mal 2 Meter hinter das "Durchgang verboten"-Schild eines künstlich damit eingekürzten Bahnsteiges... Oder eben das Thema "Brücken" - aber das hatten wir ja eben schon... FD851 |
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