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#21 | |
Registriert seit: 18.02.2006
Ort: Oberharz
Beiträge: 2.137
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Zitat:
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#22 |
Registriert seit: 10.09.2003
Ort: Storkow (Brandenburg)
Beiträge: 1.837
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Kann es sein, dass der "Profi" einen heftigen Weichzeichner 'drauf hatte
![]() Sonst ist das Ergebnis schwer zu verstehen.
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Es passiert oft, dass wir etwas nicht sehen, weil es zu groß ist .... |
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#23 | |
Registriert seit: 23.01.2006
Beiträge: 481
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#24 | |
Registriert seit: 31.05.2006
Ort: Dresden
Beiträge: 2.237
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Zitat:
Hier kannst du es mal durchrechnen: Link zu Dofmaster (weiter unten ist es schematisch erklärt.) Hier hast du nochmal die Formeln: Link zu Formeln (man beachte die Variable f die die focal length also die Brennweite bezeichnet.) Leichte Tele machen durchaus Sinn, aber ein 70-300? Nunja manch einer hat auch ein großes Studio, aber eigentlich ist eine 50er oder 85er Brennweite doch das Mittel der Wahl für solche Sachen. Backbone
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Photography is a means of ordering the world around us. (John Shaw) |
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#25 | ||
Registriert seit: 29.01.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 2.135
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Zitat:
Allerdings bekommt man mit größerer Brennweite trotzdem einen ruhigeren Hintergrund, da man zwar bei entsprechender Vergrößerung des Abstandes den gleichen Ausschnitt des fokussierten Objektes bekommt, aber einen kleineren Ausschnitt des unscharfen Hintergrunds. Und das führt dazu, dass selbiger bei großer Brennweite unschärfer erscheint als bei kleiner. |
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#26 | |
Registriert seit: 13.11.2006
Ort: Wuppertal
Beiträge: 426
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Zitat:
Wenn durch die Blitzanlage Blende und Zeit vorgegeben sind, hat man nicht mehr sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten, Brennweite/Entfernung ist durchaus üblich und recht sinnvoll. @fotelli In dem Zusammenhang musst Du auchdas relative Desinteresse Deines Profis an der Blende sehen: Er verfolgt ganz bestimmte Intentionen, dazu benötigt er eine definierte Beleuchtung, die gibt ihm die Blende vor, die Verschlusszeit ist die Synchronisationszeit. Was bleibt? Die Abbildungsleistung eines Objektivs ei einer bestimmten Blende. Und genau danach sucht er aus, sofern ihm ein entsprechender Fundus zur Verfügung steht. ![]() ![]() |
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#27 | |
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
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Zitat:
Es ist eine alte Mär, dass die Schärfentiefe bei konstantem Abbildungsmaßstab auch konstant ist. Das stimmt nährungsweise aber nur für den Spezialfall, dass die Entfernung zum Objekt kürzer als die halbe Hyperfokaldistanz ist. Dieser Spezialfall ist andererseits aber quasi der Normalfall. Außerdem gibt es noch eine Größe, die sich so gar nicht erfassen lässt, nämlich die "Stärke" der Unschärfe. WW-Objektive haben eine "schärfere", detailiertere Unschärfe als Tele-Objektive. Bei WW-Aufnahmen kann man also außerhalb der Schärfeebene Gegenstände besser erkennen, als bei Tele-Bildern, dort zerfließen die Strukturen sehr schnell in völlig diffuse Bereiche. |
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#28 | |
Registriert seit: 11.08.2006
Ort: Oberhausen
Beiträge: 230
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Schreibst mir eventuell noch per PN ein paar Tipps zum Testaufbau, oder gibt es da nichts zu beachten? |
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