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Alt 06.12.2003, 12:24   #21
Andy.R
 
 
Registriert seit: 09.10.2003
Beiträge: 796
Hallo Sunny,
Zitat:
Zitat von Sunny
ich benutze Ghost 2003 ohne Probleme, auf einem AMD und einem Intel Rechner, allerdings habe ich WIN ME
Das System ist absolut unerheblich.
Mir hat Ghost 2003 nur eines gebracht. Es kann verschiedenen Bootdisketten für unterschiedliche Laufwerke erstellen. Dabei sind auch welche mit DOS-USB1/USB2 und Firewire Treibern von Iomega. Mit diesen Treibern, sowie dem DUSE USB DOS Treiber und diversen IDE und SCSI CD Treibern habe ich mir eine universelle Laufwerksbootdisk mit einem entsprechenden Startmenü erstellt. Die kann ich nun auch für BackMagic und alle möglichen anderen Zwecke auf vielen PCs verwenden.

Das Problem, daß bei mir bisher auf jedem PC auftrat, auf dem ich Ghost 2003 getestet habe: Es sichert das Laufwerk erfolgreich in ein Image. Es kommen keine Fehlermeldungen. Erst wenn ich Ghost beende, kommt ein Absturz mit vielen Buchstaben-Zahlenkolonnen auf dem Bildschirm. Wird Ghost 2003 irgendwann gestartet und man will auf das Image wieder zugreifen, kommt ein Integritätsfehler und ich kann dieses Image nicht verwenden.
Dabei waren unter den getesteten Computern diverse PCs und Notebooks mit unterschiedlichen ChipSets (Intel, VIA, AMD, SIS, ALi) und CPUs (vom Pentium1 bis P4, vom K6 bis Athlon XP) Als Ziel für die Sicherung wurden sowohl interne Festplatten, als auch eine über USB oder Firewire angeschlossene externe Festplatte und ein über SCSI oder einen Parallel-SCSI Adapter angeschlossenes MO Laufwerk verwendet. Es ist genau 2x vorgekommen, daß die Sicherung verwendbar ist.
Der andere mit dieser Erfahrung hat es nur auf seinem PC versucht und direkt auf CDR gesichert. Er hatte nicht eine verwendbare Sicherung, aber jede Menge CDRs für die Tonne.
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Bis die Tage... Andreas
(Im Forum alle zu dutzen ist keine Unhöflichkeit, sondern Netikette.)
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Alt 06.12.2003, 12:38   #22
Sunny
Erleuchter
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
Hallo Andreas,

das verwundert mich.
Ich sichere bei beiden Rechnern auf eine andere Festplatte, mein Sohn auf CD-R ohne jedlichen Fehler.

Bei meinem AMD habe ich durchschnittlich 2-3 Sicherungen pro Woche, ich teste neue Software und wenn sie mir nicht gefällt, sichere ich zurück.
Das geschieht eigentlich fast immer unter Windows, aber auch mit der Bootdiskette gibt es keinerlei Probleme.
Ich habe GHOST ab der Version 5 im Einsatz gehabt, sie war immer bei den EPOX-Boards dabei.

Mein AMD ist ein SCSI-Rechner mit noch 2 IDE-Platten, der INTEL nur IDE
Sunny ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2003, 12:46   #23
Andy.R
 
 
Registriert seit: 09.10.2003
Beiträge: 796
Hallo Peter,
Zitat:
Zitat von Igel
Zitat:
Zitat von Andy.R
Es macht überhaupt keinen Sinn die Windows-Programme getrennt vom eigentlichen Windows zu installieren. Das eine ist ohne das andere absolut nutzlos. Daher gehören sowohl Windows, als auch die Programme zusammen auf C: und dieses ist dann auch so komplett zu sichern.
Das stimmt so aber auch nicht. Ich habe mein Win2k auf C: installiert, alle Programme auf E: Von C: ziehe ich immer mal ein Image (das paßt normalerweise auf eine CD) und kann damit mein System wirklich schnell wieder "geradebiegen", wenn irgendwann etwas nicht mehr so funktioniert, wie es soll. Den Fall hatte ich erst vor wenigen Wochen! An den Programmdateien selbst ändert sich nach der Installation ja normalerweise nichts, deshalb brauche ich vom Programmlaufwerk nur nach größeren Änderungen mal eine Sicherung. So ziemlich alles, was sich unbemerkt ändert (z.B. durch installation anderer Programme) und Probleme macht, findet sowieso nur im System selbst statt - beispielsweise funkioniert irgendeine Anwendung nicht mehr, die man längere Zeit nicht gebraucht hat. Dann fragt sich, was sich in der fraglichen Zeit verändert haben könnte. Die Programmdateien auf E: haben sich sicher nicht geändert - geändert hat sich aber die Registry.
Jaein
Es hat zu diesem Thema ohnehin jeder seine Ansichten.
Wenn ich einen exakten Zustand meines Systems sichern und wiederherstellen will, dann muß ich die Programme und das System zusammen sichern.

1. Die langen Finger des Windows-Systems erstrecken sich schließlich auch in den Programme Ordner und diverse Unterordner darin.

2. Wenn Windows auf C: installiert ist, liegt ja auch der Ordner Programme dort. Darin liegen diverse von verschiedenen Programmen gemeinsam genutzte Unterordner. Auch wenn du deinen Programmen sagst, daß sie sich auf E: installieren sollen, landet ein Teil von vielen Programmen eben auch auf C: irgendwo im Windows und/oder im Programme. Sichert man nun nur das C: regelmäßig, aktualisiert aber auch mal die Programme, dann verändert sich der Zustand der Programmdateien auf C: und auf E:. Wenn nun auf C: eine Sicherung von vor diesem Update wiederhergestellt wird, hast du kein konsistentes System mehr. Genau jetzt kann es zu solch merkwürdigen Fehlern kommen, die du eigentlich damit vermeiden und beheben willst.

3. Eine Einschränkung dieser Aussage mache ich aber gern. Monsterprogramme, die in der Regel komplett ersetzt, aber nicht geupdatet werden, landen dann auch bei mir nicht auf C:\Programme. Ob die nun auf E: oder z.B. auf C:\CDProgramme installiert werden und dann bei der Sicherung ausgeklammert werden ist egal. Dazu zähle ich z.B. Telefon-CDs, Routenplaner, Spiele, Kataloge...

4. Was sagst du dazu:
Ich mache immer eine benutzerdefinierte Installation. Bei einem Office installiere ich mir nur, was ich auch brauche. Mein C: ist 4GB groß. Davon sind im Moment 2,7GB belegt. Angefangen von der 1.Sicherung am 28.10.2002 (System nach Neuinstallation, nur mit Treibern, Windows 2000 Updates) bis zur 10.Sicherung am 04.12.2003 habe ich jetzt 10 exakte, komplette Sicherung , also 10 Zustände meines Laufwerk C: auf die ich jederzeit zurückspringen kann. Diese Sicherungen wurden, wie gestern schon beschrieben, mit BackMagic gemacht. Diese 10 Sicherungen benötigen insgesamt nur 1,6GB Speicherplatz.
Mein Notebook hat Win XP. Das benötigt selbst ja schon mehr Platz, als Win 2000. Hier habe ich zur Zeit 9 Sicherungen, die ca. 2GB Platz brauchen.
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Alt 06.12.2003, 12:57   #24
Andy.R
 
 
Registriert seit: 09.10.2003
Beiträge: 796
Hallo Sunny,
Zitat:
Zitat von Sunny
das verwundert mich.
Ich sichere bei beiden Rechnern auf eine andere Festplatte, mein Sohn auf CD-R ohne jedlichen Fehler.
[...]
Mein AMD ist ein SCSI-Rechner mit noch 2 IDE-Platten, der INTEL nur IDE
Wundern tut mich bei Symantec nichts mehr wirklich. Hinsichtlich Qualität sind die fast schlechter als M$. Alles was sie zugekauft und weiterentwickelt haben, hat sich irgendwann mehr oder weniger verschlechtert. Ich hatte zu DOS/Win3.1 Zeiten die PC-Tools von CentralPoint (?), bis diese von Symantec aufgekauft wurden. Dann hatte ich unter Win95 die neueren Programme die eine Mischung aus der alten Norton und der alten PC-Tools Software waren. Auch WinFax hatte ich mit einem Modem schon benutzt, als es noch nicht Symantec gehört hat. Die PCs waren damals viel langsamer, als später mit WinFax 9-10 und ISDN, aber es lief früher besser. Heute habe ich nichts mehr von Symantec in Verwendung. Ich habe nach und nach für alles besseren Ersatz gefunden/finden müssen.

Wenn es bei dir funktioniert, dann sei froh darüber.
Auch wenn ich keiner Computer Zeitschrift uneingeschränkte Kompetenz zuspreche, sollte die c't aber doch fähig sein, eine solche Software zu testen. Wenn die zu dem gleichen Ergebnis gekommen sind, wie ich, dann verschwende ich da keinen weiteren Gedanken mehr dran.

Die älteren Version von der 5.0 bis zur 7.0 haben auch bei mir funktioniert. Sicherungen die ich damit mal erstellt habe, lassen sich heute auch noch mit der gleichen Version wiederherstellen.
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Bis die Tage... Andreas
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Alt 06.12.2003, 13:03   #25
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.922
@Andreas,
ein schöner und ausführlicher Bericht, nur wird es bei vielen nicht helfen, ich erlebe es regelmäßig, das Nutzer die Datensicherung vernachlässigen, und wenn doch einmal ein Crash passiert ist meisten das gejammere Groß.
Ich selber benutze eine 3. Festplatte wo das komplette System gesichert wird, und meine Daten werden zusätzlich noch einmal auf DVD gesichert.
Nur dieses ist vielen zu "umständlich", und dann kommt der Hilfeschrei!
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 06.12.2003, 13:26   #26
tzcobretti
 
 
Registriert seit: 29.11.2003
Ort: D-48249 Dülmen
Beiträge: 48
Hallo Ihr Sicherheitsfreaks

auch ich will zum Ursprungsanliegen dieses Threats meinen Senf zugeben. Ich empfehle aus langjähriger Erfahrung folgendes Scenario:

1. eine Festplatte vorhanden
- eine Partition mit dem System und den Programmen
- eine Partition für Spiele o.ä. wenn benötigt
- eine Partition für Foto und Videobearbeitung (die größte)
- eine Partition für Daten (die kleinste)
- Sicherung der ersten Partition bei wesentlichen Änderungen, seperate Sicherung der Datenpartition regelmäßig monatlich. Beide Sicherung würde ich mit Drive Image 7 sichern, mit Norton Ghost habe ich ebenfalls schon Pech gehabt

2. zwei oder mehr Festplatten vorhanden
- HD1 Partitionen für System u. Programme, Spiele, Video o. Foto
- HD2 Partitionen für Daten, Auslagerungsdatei, Backup
- Sicherung wie vor, allerdings zweimal auf HD2 und CD/DVD. Dann kann man auch recht schnell von HD2 eine Neuinstallation fahren.

Ich persönliche sichere immer System und die von mir benutzten Programme zusammen. Ich hasse nämlich Neuinstallationen mit einer Kiste CDs und einer Datenbank voll Seriennummern

Also viel Erfolg beim Backupen.....
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Viele Grüsse Thomas
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Meine Galerie
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Minolta Dimage A1 (SN: 40305291)
Canon Powershot S 40
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Alt 06.12.2003, 13:53   #27
gs
 
 
Registriert seit: 07.11.2003
Beiträge: 107
Bandsicherungen sind in meinen Augen nicht unkritisch. Häufig genug erlebte ich Pannen im beruflichen EDV-Alltag. Egal ob DDS oder DLT, immer wieder gibt es peinliche Lesefehler oder Ersatzgeräte verweigern fremdbeschriebene Bänder.

Deshalb verwende ich zur Sicherung meines privaten PCs eine externe 120 GB USB-Platte. Diese wird nur bei Bedarf angedockt und verbleibt ansonsten offline. Zudem sichere ich unbearbeitete Projektdaten auf CD, was allerdings auf Dauer nur bei JPEG Sinn macht.
__________________
Nicht alles, was man tun kann, muss man auch gut machen.
gs ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2003, 19:33   #28
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Hallo

Was ich in diesem Thread noch nicht gehört habe, wäre Trueimage von Acronis. Kann unter XP / 2000 im laufenden Betrieb das System sichern und kann die Images mounten (wenn alle Teile im gleichen Laufwerk sind).

Bin von Ghost weg, da ich zwar einwandfrei auf HD, CD usw, nicht aber auf mein ext. USB HD Drive sichern konnte. (Zumindest habe ich es nicht geschafft, gehen könnte es lt. Hilfe). Und das CD Wechseln war auf Dauer auch keine lustige Sache bei 3 Partitions und insgesamt 15 - 17 CD's. Jetzt läuft es unregelmäßig über Nacht. Der PC arbeitet und ich kann in Ruhe schlafen.

Ist natürlich nur sinnvoll für die Systempartition. Alel anderen mit div. Backup Tools, damit man nur die Inkrements = Änderungen sichern muß.


markus
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2003, 21:35   #29
Igel
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 827
Zitat:
Zitat von mrieglhofer
Hallo

Was ich in diesem Thread noch nicht gehört habe, wäre Trueimage von Acronis. Kann unter XP / 2000 im laufenden Betrieb das System sichern und kann die Images mounten (wenn alle Teile im gleichen Laufwerk sind).
Wie bereits weiter oben erwähnt, verwende ich seit einigen Wochen TrueImage. Allerdings habe ich mit Win2k noch nicht den Härtetest mit einer Sicherung und Zurückholen im laufenden Betrieb gemacht. Auf einem Testrechner mit NT4 - einer Netzwerkstation - habe ich es probiert - mit mäßigem Erfolg.

Peter
Igel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2003, 10:00   #30
Andy.R
 
 
Registriert seit: 09.10.2003
Beiträge: 796
Hallo *,

@Ditmar
Wie recht du doch hast...
...leider.
Ich empfehle ja wenigstens jedem, bei dem ich mal was machen muß und wo ich einen CD-Recorder vorfinde, wenigstens die Verzeichnisse mit den Daten ("Eigene Dateien", Handwerkerprogramm...) einmal die Woche auf CDRW zu sichern, dabei mindestens 2 CDRWs zu benutzen und das Kopieren z.B. mit Nero grundsätzlich mit Verify durchlaufen zu lassen. Nur machen tut es (fast) niemand.

@gs
Natürlich hast du recht.
Jeder Datenträger hat seine spezifischen Vor- und Nachteile.
Für den Privatmann, Freiberufler, kleinen Handwerker sehe ich heute auch keinen großen Sinn in einem Streamer. Angefangen bei den alten Floppy QIC-80 bis zu den aktuellen IDE Travan 20-40GB Streamern ist diese Technik in meinen Augen auch nur billige Spielerei, aber besser als nichts, wenn man mehrere Bänder im Kreis nutzt.
DDS, SLR, DLT, LTO usw. sind preislich aber nur für entsprechend größere Firmen, Steuerbüros usw. interessant. Die Hauptprobleme resultieren hier aber daraus, daß die Anwender solcher Laufwerke das Reinigungsband nicht regelmäßig benutzen oder gar nicht mit angeboten und verkauft bekommen haben. Desweiteren sind DAT Bänder heute eben nur für 100 Nutzungen spezifiziert. In der Anfangszeit dieser Technik waren es sogar nur 25 Nutzungen. 1x das Band ins Laufwerk schieben = 1 Nutzung! Darüberhinaus ist nicht mal mehr gewährleistet, das das Band in dem Laufwerk wieder gelesen werden kann, in dem es beschrieben wurde. Mit etwas anderem als Bändern kann man Datenmengen >10GB jedoch nicht mit akzeptablen Kosten sichern. Für eine in bestimmten Bereichen notwendige Sicherungsstrategie mit 10-35 Bändern für einen durchgehenden Sicherungszyklus fallen Festplatten nunmal aus. Außerdem ist es eben auch ein Risiko, wenn Laufwerk und Medium eine Einheit bilden. Das sicherste digitale Speichermedium überhaupt ist und bleibt bisher die MO-Technologie. Allerdings liegt diese bei bezahlbaren 3,5" Laufwerken derzeit erst bei 2.3GB und bei 5,25" Laufwerken glaube bei 5GB aber zu enormen Laufwerkspreisen. Dort wo es aber wirklich auf die Verlässlichkeit ankommt und durchaus Schmutz und Flüssigkeiten vorhanden sein können, kommt man daran nicht vorbei. Wer die Sony MiniDisk kennt: Das basiert auch auf MO-Technologie.

@mriegelhofer
@Igel
Das TrueImage kenne ich noch nicht. Daher kann ich dazu nichts sagen.
Generell ist es aber nicht möglich ein laufendes Windows wirklich zu 100% zu sichern und wiederherzustellen. Da helfen zum einen Lösungen, wie es z.B. mit dem aktuell von mir erst verbauten DDS-4 HP Laufwerk und Tapeware geht: Das Programm kann eine Sicherung auf ein bootfähiges Band schreiben/erzeugen und das Laufwerk kann, mit einem geeigneten SCSI-Host von diesem Band booten und das System so außerhalb von Windows wiederherstellen. (Ich habe es noch nicht getestet!)

Die Alternative ist nach wie vor eben die Sicherung und Wiederherstellung als Image außerhalb von Windows.

Das von mir erwähnte BackMagic oder besser der Nachfolger davon wird wieder etwas einmaliges beherrschen. Neben der schon erwähnten Sicherung der gesamten Attribute und der enormen Platzersparnis mittels MDC wird die neue Version ebenfalls im Windows laufen können. Man kann dort dann auf früher erstellte Images als virtuelles Laufwerk zugreifen um einzelne Dateien herauszuholen. Man kann natürlich so auch gut Sicherungen erstellen und wiederherstellen.
Für die Sicherung und Wiederherstellung des Systems wird es jedoch die Möglichkeit geben in eine zweites enorm abgespecktes, von diesem Programm mit Hilfe der originalen Windows CD erstelltes Windows zu booten. Dieses Windows kann parallel auf der gleichen HD liegen oder...(darf ich leider noch nicht veröffentlichen).
Ich wünschte nur, es würde endlich in die Betaphase gehen und fertig werden.
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Bis die Tage... Andreas
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Andy.R ist offline   Mit Zitat antworten
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