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#21 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d-köln
Beiträge: 5.307
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Hallo !
Die Sache beschäftigt mich noch immer. Heute abend regnet es, daher keine Außenaufnahme. Ich habe versucht darzustellen was Auge oder Kamera sehen. Versuchsobjekt war eine Minitaschenlampe mit weißem Diodenlicht welches, wie man sieht , ein erstaunlich komplettes Farbspektrum hat. Gibt es nach diesem Bild neue Meinungen? ![]() Gruß HANS |
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#22 |
Registriert seit: 17.06.2004
Ort: Lauingen/Donau
Beiträge: 331
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Hi!
Als weiteres Buch, was recht einfach ist ist der Physik für Ingenieure. Das hatten wir während des Studiums. Matthias |
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#23 |
Registriert seit: 25.03.2005
Ort: Nürnberg
Beiträge: 227
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Ich denke, soweit braucht man da in die Physik garnicht einsteigen.
Beim Foto halte ich die Erscheinungen um eine Lichtquelle neben der Atmosphäre, die angestrahlt wird, für das Ergebnis aller möglichen Spiegelungen im Objektiv. Es spiegelt ja nicht nur der Tubus, sondern alle möglichen Grenzflächen, z.B. Glas-Luft, Glas-Glas. Bei manchen Fotos kann man sogar Spiegelbilder der Blendenlamellen im Bild erkennen. Beim Auge wird's wohl ähnlich sein. Die Strahlen , die beim Zusammenkneifen der Augen entstehen, könnten durch das Ansammeln von Tränenflüssigkeit zwischen den Augenliedern entstehen. Grenzflächenspiegelungen könnten dann an den Kontakten Luft-Tränenfl., Tränenfl.-Augenlinse, und im inneren System der Augenlinse entstehen. Genau weiß ich das auch nicht, aber eine andere Erklärung kann ich mir nicht denken. vg |
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