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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Ja so in etwa war die Planung.
![]() Anfangen wollte ich dann mal ohne Chemie mit Film und Scans. Schritt zwei wäre dann, die Scans selbst zu machen (mit vorherigem Kontaktabzug vom Entwickler). Ich hab einen passenden Scanner für etwa 250 gefunden. Schritt drei wäre dann, den Film selbst zu entwickeln. Mal schauen wie weit ich komme. ![]() Besten Dank schon mal bis hierhin. Hat geholfen. ![]()
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"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber haben nicht den gleichen Horizont." (Mark Twain) |
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#2 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
ich melde mich als einer der Verrückten, die noch ihr komplettes Analog-Zeugs haben und ab- und zu nutzen. Im Aphog-Forum bin ich auch unterwegs und kann es dir wärmstens empfehlen. Dort herrscht ein freundlicher Umgangston und es wird viel Fachwissen vermittelt. Wenn es für Dich irgendwann tiefer in die Thematik geht, dann wirst du dort auf Anhieb die Antworten auf alle "analogen" Einsteigerfragen (welche Chemie, Equipment, Verarbeitung) finden. Die von Dir vorgestellte Vorgehensweise hört sich gut an, ich würde nur eine kleine Änderung bezüglich der Filmwahl einwerfen. Bezüglich des BW400CN habe ich im DSLR-Forum einen Beitrag geschrieben, ich verlinke mal: http://www.dslr-forum.de/showpost.ph...4&postcount=35 Kurz: den BW400CN kann ich Dir aus persönlicher Erfahrung nicht empfehlen, trotz mehrerer Anfreundungs-Versuchen. Nimm lieber einen klassischen Schwarzweissfilm, Kodak Tri-X, T-Max, Ilford FP4, HP5 oder Fuji Neopan. Alles gute, leicht zu verarbeitende Filme. Da man die "analogen" Bilder häufig auch digital haben möchte, habe ich mich tiefer mit dem Thema Digitalisierung beschäftigt. Möglicherweise findest Du auf meiner Seite Ideenanreize, welcher *für Dich* der beste Weg für die Digitalisierung darstellt. http://www.zgraja.com/digitalisieren/1_vorwort.php Ich habe mich in erster Linie deswegen für die Ausarbeitung einer eigenen Installation entschieden, weil mir die Digitalisierung per Filmscanner viel zu lange dauert. Das Digitalisieren von 10.000 Dias und 20.000 Negativen wäre mir ansonsten kaum möglich gewesen. Viele Grüße Aleks
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Dias und Filme digitalisieren |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Hallo Aleks,
also wenn ich mal auf die Sache mit dem Abfotografieren einschwenke, dann weiß ich, wo ich schauen muss. Ich hab jetzt erst mal nur kurz drübergelesen. Ich denke mal, das wird davon abhängen, in welchen Mengen bei mir Negative entstehen... da muss ich mich erst mal überraschen lassen... Ich wollte übrigens mit dem Film hier anfangen (bzw. der ist schon auf dem Transport zu mir): Kodak Tri-X 400
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