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#21 | |
Registriert seit: 28.10.2003
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Zitat:
Zum Thema Diaprojektor: Gibt es da keine Probleme mit Vignettierung? |
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#22 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.143
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Ich glaube, er meint glaslose Rahmen
![]() So hab ich das jedenfalls verstanden.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#23 |
Registriert seit: 24.10.2012
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#24 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
überlege Dir, was für ein Ergebnis herauskommen soll und was du erwartest (High-End, schnell&günstig, irgendwas dazwischen), es gibt für jede Anwendung die passende Herangehensweise. Ich würde mir grundsätzlich überlegen, ob ich mir für 500 Dias den Aufwand mit einer eigenen Installation machen würde - sprich lieber einen professionellen Dienstleister beanspruchen. Die (Einmal-)Kosten bleiben dabei überschaubar und der Zeitaufwand fürs Versenden des Materials minimal. Es sei denn, du möchtest die Dia-Unikate auf keinen Fall aus der Hand geben, dann bleiben nur Home-Made-Lösungen über. In Verbindung mit einer Digitalkamera gibt es sehr viele Möglichkeiten. Bist du bei der Digitalisierungsaktion noch in der Orientierungsphase oder ist die Entscheidung mit dem Heim-Diaprojektor-Umbau fix? Grüße, Aleks
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Dias und Filme digitalisieren |
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#25 | |
Registriert seit: 28.10.2003
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#26 | ||
Registriert seit: 16.08.2010
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#27 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.11.2013
Ort: Nähe Ulm
Beiträge: 4
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Danke für die Hilfen.
Die Entscheidung ist gefallen. Ich habe den Projektor schon umgebaut. Ein Canon FD 200/4 Macro und ein Adapter sind bestellt. Den Bastelaufwand, bis die Geräte auf einer Holzplatte justiert sind, betreibe ich gerne. Ich erwarte mir eine höhere Qualität als bei kommerziellen Digitalisierern. Außerdem habe ich die Dateien in RAW und kann sie mit Lightroom besser bearbeiten. Danke nochmals Ich werde in ein paar Wochen berichten. Gruß Günther |
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#28 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.824
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#29 |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Hallo Günther,
ich habe mit einer eigenen Installation ein paar 10.000 Dias digitalisiert. Du schreibst, es kommt ein 200mm Makro zum Einsatz. Als Tipp - ich würde dringend raten, die Kamera wirklich stabil und verwacklungssicher zu installieren. Je länger die Brennweite, desto eher kommt es zu Verwacklungen. Die A7 hat schon mal keinen Spiegelschlag, das ist vorteilhaft. Ansonsten genau überprüfen, wie der Diaprojektor die Dias positioniert - hier gibt es von Gerät zu Gerät erhebliche Unterschiede. Die vertikale und horizontale Verschiebung lässt sich durch einen ausreichend gewählten Reserve-Rand ausgleichen, den schwarzen Rand kann man später in der Bearbeitung automatisiert oder manuell abschneiden. Insbesondere wenn man einen Mix aus unterschiedlichen Rähmchen einsetzt, landen die Vorlagen nicht immer an der identischen Stelle. Wenn der Diaprojektor ein breiteren Schlitten hat (damit alle Rähmchen-Sorten problemlos hineingleiten, angefangen bei 1,8mm-starken CS-Rähmchen bis hin zu 3,2mm-starken Rähmchen wie es das Standardmagazin nach DIN 108 zulässt), können vor allem dünne Rähmchen zufällig mal näher, mal weiter weg den der Kamera positioniert werden, also es gibt eine Verschiebung entlang der optischen Achse. 1mm klingt wenig, ist aber viel. Beim 1:1 Maßstab und 200mm Brennweite, umfasst die Schärfeebene (je nach Blende) nur Bruchteile eines Millimeters. Irgendwo ist Netz gibt es einen Berechnungstool für die Schärfentiefe, hab den Link gerade nicht zur Hand. So kann ein Repro scharf, das nächste schon wieder unscharf werden. Es sei denn, du fokussierst bei jeder Vorlage auf das Filmkorn manuell neu. Gerade wenn im Fokus steht, ist die Positionierung der Vorlagen ein nicht zu unterschätzender Punkt. Diese Problematik ist einer der Gründe, warum ich die Projektor-Lösung verworfen habe. Noch gefährlicher ist es, wenn das Dia leicht schräg im Schlitten landet, dann wird nur ein Teil des Dias auf dem Sensor scharf abgebildet. Bei einigen Projektoren wurde das Problem dadurch gelöst, dass der Schlitten V-förmig ist. Dadurch wird die vertikale Verschiebung bei unterschiedlich starken Rähmchen zwar noch größer, aber dafür bleibt die Schärfeebene möglichst gleich gehalten. Wähle die Blende so, dass die hinter dem Dia liegenden Optikgläser nicht von der Schärfentiefe erfasst werden, das dürfte bei der Brennweite einfach zu bewerkstelligen sein. Die optimale Blende lässt sich schnell durch eine Versuchsreihe ausprobieren, liegt erfahrungsgemäß 2-3 Blenden unterhalb der Offenblende. Das Ergebnis hängt auch davon ab, wie plan Deine Vorlagen sind. Bei leicht welligen oder gewölbten Dias, lieber die Blende etwas weiter schließen, aber so, dass man nicht allzu weit weg ist von der förderlichen Blende und zeitgleich so, dass die Beugungsunschärfe noch nicht wirksam wird. Ansonsten ISO runter, Belichtungszeitautomatik, Fernauslöser... Schau es dir genau an, probiere es aus, berichte, wir helfen gerne weiter. ;-) Gruß, Aleks
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#30 |
Registriert seit: 11.08.2006
Ort: Odenwald
Beiträge: 35
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Eine Möglichkeit ist noch gar nicht angesprochen worden.
Man kann sich ein prof. Diakopiergerät (Reflekta 4000 oder ähnlich) ausleihen. Kostenpunkt für 2-3 Tage um EUR 100,00. Kann man über Google zigfach finden, Geräte werden auch zugesendet. Ich bin darauf gestoßen, weil ich irgenwann mal meine ca. 10.000Dias auch archivieren will. jedoch noch nicht dazu kam. Gruß |
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