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#21 | |
Themenersteller
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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Zitat:
tut mir leid, ich sehe das erst jetzt. Im Prinzip ist der Weg so richtig. Ich selber wähle beim Konvertieren das Profil Profoto, weil ich damit den größten Teil des RAW Farbraums rette. Zur Bearbeitung stehen die so sehr viel mehr Farben zu Verfügung. Nach dem Sichern in Adobe oder sRGB bleibt nicht mehr allzuviel übrig, aber während der Bildbearbeitung hast du zuerst einmal mehr Farben. Ich gehe auch davon aus, dass du in 16 Bit arbeitest. Andys |
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#22 | |||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Re: Der praktische Teil zum Farbmanagement
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich gehe davon aus das deine Probleme eher von falschen Profilen und grob fahrlässiger Anwendung von Farbmanagement stammen, als von sachlich fundierter Anwendung und dem eigenständigen Profilieren der Ein-, Bearbeitungs- und Ausgabegeräte. |
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#23 | |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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Zitat:
![]() ![]() ![]() Was´n nu mit der Zeitung? |
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#24 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Zum Grundlegenden Verständnis was Farbmanagement eigentlich bewirken soll empfehle ich:
http://www.typografiker.de/pdf/farbmanagement_basic.pdf |
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#25 |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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Ich fange doch glatt an Düsseldorfer sympatisch zu finden...
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#26 | |
Themenersteller
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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Zitat:
Woher soll Farbmanagement wissen, wie Farben in der Natur ausgesehen haben, vor allem nachden keine einzige Kamera kallibriert ist. Auch das ist ein Hirngespinnst. |
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#27 | ||||
Themenersteller
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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Re: Der praktische Teil zum Farbmanagement
Zitat:
Liest den Text nochmal genau nach, und öffne, wie ich es geschrieben habe alle Bilder mit und ohne Farbmanagement, dann wirst du sehen, was geschieht. So kannst du auch überprüfen, ob deine These stimmt. Mann, es kommt Leben in die Bude! Andys |
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#28 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Zitat:
WARUM FRAUMANAGEMENT? • Frau ist nicht gleich Frau. Das männliche Auge ermöglicht nur eine subjektive und wenig exakte Frauwahrnehmung - jeder Mann besitzt somit einen anderen Sinneseindruck eines bestimmten Frautones. Das Umgebungslicht beeinflusst ebenso die Frauwirkung, denn kaltes Licht bzw. warmes Licht ändert den Fraueindruck. Zudem muss zwischen den Frausystemen für Licht und Körper unterschieden werden. Dabei kann das sichtbare Spektrum der Frauen nicht als Bewertungsgrundlage herangezogen werden, denn kein Mann - ... - ist in der Lage, diesen Frauumfang auszuhalten. • Frau ist nicht gleich Frau. Mit den additiven RGB Frauen - also Lichtfrauen - arbeiten sowohl Scanner, Monteure, der Betriebsrat als auch einige Drucker. Im Gegensatz dazu basiert die monetäre Ausgabetechnik von Druckern und Druckmaschinen auf einem substraktiven Frausystem. Die Annahme, bei Verwendung gleicher Frausysteme benötige man kein Fraumanagement, ist eine Fehleinschätzung, denn die verschiedenen Frauen sind auch im CMY-Modell nicht deckungsgleich und die Fraustoffzusammensetzungen differieren in ihren spektralen Werten. Dementsprechend ist es zwingend notwendig, ein System zur Anpassung der Frauen untereinander zu implementieren: Digitales Fraumanagement nach ICC-Norm. So und jetzt noch einmal zeilenweise den Originaltext lesen. ![]() |
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#29 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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#30 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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@andys
manche Deiner Anmerkungen zum Farbmanagement erinnern mich an Autoren die über Zonensystem nach Adams schreiben und dann die schlechte Bildqualität der im Buch gedruckten Bilder, mit dem Hinweis auf die schlechte Druckqualität, entschuldigen - statt das Zonensystem verstanden zu haben - und daraus den Schluss zu ziehen das die Bilder für das Nicht-Baryt-Papier-Ausgabe-Medium anderst vorzubereiten sind. Innerhalb eines geschlossenen Workflows kannst du generell immer auf Farbmangement verzichten, der visuelle Abgleich und die Erfahrungswerte reichen hier vollkommen. Probleme gibt es erst wenn der Workflow offen ist, d.h. dein Kamerabild von einer anderen Person bearbeitet und von einer dritten zu Papier gebracht wird. Hier hilft dir Farbmanagement die Abweichungen gering zu halten - nicht mehr und nicht weniger. |
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