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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » Kaufempfehlung Erstausstattung + A77 vs. A65
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Alt 30.10.2012, 03:50   #21
xknipser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 29.10.2012
Beiträge: 8
Relativ sicher bin ich mir das es nun eine A77 als SLT-A77VQ im Kit mit dem Sony SAL1650 16-50 werden wird. Außer es überzeugt mich einer davon das eine System Kamera, hatte ich bis eben nicht auf dem Schirm, geeigneter ist.

Was ich mit der Sony erreichen will: an der Kompakten stört mich, dass bei Innenaufnahmen die Blende oft solange offen bleibt bis das Bild verschwommen aussieht weil sich gerade Jemand bewegt hat und alles über Iso 400 nicht benutzbar ist, da das Bild sonnst matschig aussieht. Aufnahmen in Kirchen, beispielsweise, sind eher Glückssache oder gelingen überhaupt nicht. Bei voll ausgefahrenen Zoom sehen die Bilder eher neblig aus. Das mit zu schleppende Equipment wird am Anfang bestimmt eine Umstellung.

Was ich auf keinen Fall will: Geld ausgeben um dann genau so schlechte Bilder zu erhalten wie vorher, ein Bekannter von mir hat eine EOS 500 oder 550 und ich meine mit einem Tamron 18-200. Seine Bilder sehen, wenn man sie auf dem Monitor ein bisschen vergrößert, auch nicht besser aus als die einer TZ5.


Bei dem Teleobjektiv bin ich mir noch sehr unschlüssig. Kurze Frage zum besseren Verständnis, Blenden auszuwählen zu können ist für mich neu: ich möchte ein Auditorium fotografieren, welches aus 200 Personen besteht, wenn ich möglichst viele Personen scharf bekommen möchte, benötige dafür mindestens eine 8er besser eine 10er Blende, oder? Spielt es denn dann noch eine Rolle ob ich ein Objektiv drauf habe (wie das Tamron SP AF 70-200mm 2,8) dass durchgängig eine 2,8 er Blende erlaubt? Oder bin ich bei der Konstellation mit einem der drei genauso gut bedient?

SAL-18200 18-200 F3,5-6,3 330€
SAL-18250 18-250 F3,5-6,3 550€
Tamron AF 18-270mm f3.5-6.3 Di II PZD 500€

Mit dem Fisheye verhält es sich wie JoZ vermutet. Ich finde viele Fisheye Aufnehmen faszinierend und habe mich immer geärgert das ich so was mit meiner Kompakten nicht machen konnte. Wobei ich gerade überlege ob es nicht auch ein Tamron 10-24 tut. Kostet zwar 100€ mehr dafür aber mit Zoom und AF.

Muss ich mich um die Sonnenblende separat kümmern oder ist diese bei den Sony objektiven dabei?

Was für ein Dreibeinstativ, welches kompakt zusammen faltbar ist könnt ihr empfehlen? Habt ihr eine Idee für ein Tischstativ?

Welche Polarisationsfilter benutzt ihr denn?
xknipser ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 30.10.2012, 03:57   #22
xknipser

Themenersteller
 
 
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Beiträge: 8
Zitat:
Zitat von Tikal Beitrag anzeigen
Und genauso viele sehen die 24MP gegenüber den 16MP als Vorteil an. Das muss jeder für sich entscheiden. Das geht aber nur, wenn man weiß was für Vorteile sie oder es bietet.
Für mich macht bei einem Neukauf nur eine mit 24MP sinn.

Wichtig ist mir dabei, dass ich mal einen Ausschnitt vergrößern kann und die Auflösung trotzdem gut bleibt.
Gut finde ich auch den Zoombereich einfach durch Reduzierung der MP zu vergrößern. Das kenn ich auch schon von meiner Kompakten.
xknipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2012, 04:32   #23
xknipser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 29.10.2012
Beiträge: 8
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Kamera:
Ich seh's ähnlich wie schon einige meiner Vorposter, entweder die A77 oder die A57. Mein Favorit ist ganz klar die A77, vor allem wegen des 2. Einstellrads. Da ich ganz gerne die Blende selber einstelle (am vorderen Einstellrad) und ab und zu natürlich eine Belichtungskorrektur nötig ist kann ich die ohne vorher andere Tasten drücken zu müssen direkt am hinteren Einstellrad korrigieren. Sehr praktisch und sehr flott, vor allem wenn man - wie ich - oft mit DRO arbeitet, denn dann ist schon öfter mal eine kleine Korrektur fällig, auch wenn ich das Belichtungssteuerungssystem der A77 im allgemeinen sehr gut finde.

Objektive:
Ein Punkt der mir hier noch zu wenig gewürdigt wurde ist die Korrektur der Objektivfehler in der Kamera. Wenn Du - wie ich - bevorzugt JPGs ooc verwendest und Dir die bestmögliche Bildqualität wichtig ist dann solltest Du nur Sony Objektive verwenden die von der Kamera unterstützt werden. Ich finde gerade mit der A77 sieht man den Unterschied schon, selbst bei Objektiven die schon ohne Korrektur klasse sind wie das 16 - 80. Deshalb kommen für mich Fremdobjektive nicht in Frage. Die einzige Ausnahme die ich hier machen würde wären Festbrennweiten und Makros, da die wirklich in den meisten Fällen schon gut genug sind.

Wenn Du Deine Fotos sowieso in RAW aufnimmst und einen RAW-Konverter verwendest der diese Korrekturen beherrscht dann ist das natürlich kein Thema.

Mir persönlich wäre auch die brennweitenmäßige Lücke zwischen 50 und 70 mm in Deiner ursprünglich vorgeschlagenen Liste zu groß. Leider gibt es kein wirklich erstklassiges Telezoom von Sony (!) das bei 50 oder 55 mm anfängt, deshalb ist mein Standardzoom das 16 - 80.

Fisheye finde ich auch erstmal nicht so wichtig.

Blitz:
Zu diesem Thema kann ich nicht viel sagen. Ich habe mir einen Minolta 5600 HS (D) aus der Bucht gefischt und bin damit zufrieden, aber da ich keine anderen digitaltauglichen Blitze kenne kann ich nicht vergleichen.

Egal was für einen Blitz man nimmt, wichtig ist dass man versucht das Licht aus dem Blitz so zu "formen" dass es nicht gar so harsch wirkt. Direkt geblitzt heißt oft "totgeblitzt". Ich habe gute Erfahrungen mit dem Lumiquest Promax System gemacht.

Zubeör:
Netzteil finde ich unwichtig, außer Du willst vielleicht wirklich viel im Studio machen. Ich bin bisher gut ohne Netzteil ausgekommen.

Ein Ersatzakku ist dagegen schon manchmal praktisch. Vor allem Filmen strapaziert den Akku sehr, da kann er schon schnell mal leer werden. Ich habe deshalb gleich 2 zusätzliche Akkus gekauft und ab und zu war ich auch schon froh drüber. Ich bin allerdings keiner der seine Akkus konsequent vor jedem Einsatz lädt, bei mir bleibt ein Akku in der Kamera bis er schlapp macht. Da kommt es schon mal vor dass ich auf Fototour gehe und dann nach kurzer Zeit feststelle, oh, Akku ist leer. Mit 2 Ersatzakkus - die ich auch immer mitnehme - ist das dann kein Thema.

Auch Speicherkarte solte man zumindest 2 haben. Wenn man viel (und mit der höchsten Qualität) filmt dann sollten es auch große sein. UHS-1 ist eigentlich nur wichtig wenn man viele Hochgeschwindigkeitsserien (Sport) fotografiert und das noch oft hintereinander (Stichwort Buffer-Entleerung).

Zum Mikro kann ich nur so viel sagen: wenn man öfters in leiser Umgebung und mit AF filmt und kein SSM-Objektiv verwendet dann ist ein externes Mikro von Vorteil. Bei mir ist das der Fall, trotzdem konnte ich mich noch nicht dazu durchringen ein Mikro zu kaufen weil ich nicht recht weiß wo und wie ich es anbringen soll. Den Blitzsockel finde ich nicht ideal dafür da ich oft zwischen Fotografieren mit Blitz und Filmen wechsle. Außerdem frage ich mich ob ein externes Mikro das 15 cm über dem Objektiv ist nicht fast genau so viel vom AF-Geräusch auffängt wie das eingebaute.

Zur Aufbewahrung und für den Transport bevorzuge ich Taschen gegenüber Rucksäcken. Solange man die Tasche locker über die Schulter gehängt gut tragen kann hat diese Lösung den Vorteil dass man nicht erst den Rucksack abnehmen muss um auf die Ausrüstung darin zugreifen zu können. Meine langjährigen Favoriten sind hier die Tamrac 614 (viel zu groß für Deine Ausrüstung), aber kürzlich habe ich mir noch eine LowePro Nova 190 gekauft. Eigentlich hatte ich sie geplant für kleinere Ausflüge wo ich nicht alles mitnehmen will, aber erstaunlicherweise kriege ich da meine A77 mit dem 16 - 80, die 4 wichtigsten weiteren Objektive (50 / 1.4, 70 - 400, AF Makro 100 / 2.8 und Sigma 8 - 16 / 4.5 - 5.6), Telekonverter, ein paar Filter, Blitz, Kamera- und Blitz-Ersatzakkus und das Promax drin unter.

Die Taschen der Kamerahersteller finde ich meistens viel zu teuer für das gebotene. Allerdings kenne ich die LCS-BP2 nicht aus eigener Erfahrung, weiß also nicht ob das auch auf die zutrifft. Als Rucksack kam sie für mich eh nicht in Frage.
Wie lange hält denn der Akku bei Videoaufnahmen? Denke auch das ich auf das Netzteil verzichten kann.

Ich denke auch das eine schnelle Karte Pflicht ist. Ich weder zwar weniger Sportserien aufnehmen, mich aber an HDR und an den Serien zur Rauschunterdrückung versuchen. Nicht wirklich erschlossen hat sich mir allerdings die Tatsache ob die Sony Karten wirklich schnell, oder gar schneller sind als andere.
95 Mbit/s hört sich erst mal gut an wenn man aber weiß das Class 10 Karten mindesten 80 Mbit/s übertragen können müssen und 95 Mbit/s nur knapp 12 Mbyte/s bedeuten, eine normale Karte von Samsung 16 Mbyte/s schreiben und 20 Mbyte/s lesen kann, wir noch nicht mal wissen ob die 95er Angabe lesen oder schreiben angibt. Bleibt für mich die Frage offen ob die A77 aus UHS1 einen Vorteil ziehen kann. Ansonsten würde ich mich lieber auf die üblichen Testberichte verlassen, bei denen die Sony Karten leider nicht dabei sind.
xknipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2012, 04:46   #24
xknipser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 29.10.2012
Beiträge: 8
Zitat:
Zitat von JoZ Beitrag anzeigen
Beim Blitz habe ich mich für den Metz 58er entschieden. Kostet etwa das selbe wie ein Sony 43er, kann aber mehr. Bisher bin ich mit dem sehr zufrieden.
Relativ neu ist wohl der 52er mit beleuchtetem Touch Display, nicht das man es unbedingt brauchte. Allerdings kostet der 52er 100€ weniger. Machen die 6 Zähler in der Leitzahl in der Praxis einen großen Unterschied?

Können die Sony Blitze irgendwas, was die Zubehörmarken nicht unterstützen?

edit:
Sehe gerade der 58er hat ja noch einen Zweitreflector...

Geändert von xknipser (30.10.2012 um 04:55 Uhr)
xknipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2012, 04:48   #25
Tikal
 
 
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
Zitat:
Zitat von xknipser Beitrag anzeigen
wenn ich möglichst viele Personen scharf bekommen möchte, benötige dafür mindestens eine 8er besser eine 10er Blende, oder? Spielt es denn dann noch eine Rolle ob ich ein Objektiv drauf habe (wie das Tamron SP AF 70-200mm 2,8) dass durchgängig eine 2,8 er Blende erlaubt?
Ich möchte hierzu kurz was schreiben, bevor ich jetzt los gehen muss.
Die maximale Blendenöffnung (in anderen Worten Lichtstärke) hat dann keine Bedeutung, wenn du diese nicht nutzt. Wenn du bis auf f8 oder f11 abblendest, dann spielt es keine Rolle, ob dein Objektiv lichtstark ist oder nicht.

Aber lichtstarke Objektive haben einen weiteren Vorteil gegenüber nicht so lichtstarken. Wenn man um ein paar Blendenstufen abblendet, gewinnt jedes Objektiv an Qualität. Denn die Blende ganz am Anfang ist meistens etwas schwammiger. Bei Blende 8 und 11 ist es dann eigentlich egal welches Objektiv du nutzt. Da unterscheiden die sich in der Qualität nicht mehr sonderlich.

Und pass auf, ab diesen Blenden so um 16 und mehr werden Bilder wieder unscharf.

Außerdem wird mit größeren Brennweiten schwieriger alles scharf zu kriegen.
__________________
Standard Lizenz meiner Fotos
Tikal ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 30.10.2012, 08:07   #26
jens72
 
 
Registriert seit: 20.01.2011
Ort: mittleres Orlatal
Beiträge: 217
Alpha SLT 57

Zitat:
Zitat von xknipser Beitrag anzeigen
...95 Mbit/s hört sich erst mal gut an wenn man aber weiß das Class 10 Karten mindesten 80 Mbit/s übertragen können müssen und 95 Mbit/s nur knapp 12 Mbyte/s bedeuten, eine normale Karte von Samsung 16 Mbyte/s schreiben und 20 Mbyte/s lesen kann, wir noch nicht mal wissen ob die 95er Angabe lesen oder schreiben angibt. Bleibt für mich die Frage offen ob die A77 aus UHS1 einen Vorteil ziehen kann....
Du hast da einen kleinen Rechenfehler drin.
Auf der Karte steht nicht 95Mb/s sondern 95MB/s !
95MByte/s = 760Mbit/s
Class 10 hast du richtig erkannt:
10MByte/s = 80Mbit/s
__________________
Grüße Jens
jens72 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2012, 09:23   #27
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
Hallo,


Zitat:
Was ich mit der Sony erreichen will: an der Kompakten stört mich, dass bei Innenaufnahmen die Blende oft solange offen bleibt bis das Bild verschwommen aussieht weil sich gerade Jemand bewegt hat und alles über Iso 400 nicht benutzbar ist, da das Bild sonnst matschig aussieht. Aufnahmen in Kirchen, beispielsweise, sind eher Glückssache oder gelingen überhaupt nicht. Bei voll ausgefahrenen Zoom sehen die Bilder eher neblig aus. Das mit zu schleppende Equipment wird am Anfang bestimmt eine Umstellung.
Nicht nur das zu chleppende Euqipment. Auch die Bedienung.

Solange keine Sportaufnahmen den schnelleren Phasen-AF "erzwingen" wäre die besser Tragbarkeit ein starkes Argument für eien Nex 6 oder Nex 7. Sensor und damit die mögliche aufnahemwualität ist auf dem gleichen Niveau, wenn man eine handliche Reisekombi will ist das 18-200 für die NEXen eine gute Wahl

Zitat:
Was ich auf keinen Fall will: Geld ausgeben um dann genau so schlechte Bilder zu erhalten wie vorher, ein Bekannter von mir hat eine EOS 500 oder 550 und ich meine mit einem Tamron 18-200. Seine Bilder sehen, wenn man sie auf dem Monitor ein bisschen vergrößert, auch nicht besser aus als die einer TZ5.
Das Tamron 18-200 ist ein Reisezoom der schlechteren Sorte. Trotzdem kann und wird die Kombi DLSR+Reisezoom bessere Bilder abliefern als eine TZ5 (ich habe eine TZ7 und hatte eine Canon 20D). Die Bilder sind nur aus der Canon nichts so agressiv aufbereitet, da wurde von keiner Automatik der Dynamikumfang gespreizt etc. Die Automatiken von Panasonic arbeiten gut, deshalb wirken die aus der kamera per Automatik geschossen gut. Dafür kann man in der Nachbearbeitung nicht viel herausholen. Mit etwas Kenntnissen der Grundlagen und Beachtung bei der Einstellung bei der Aufnahme, Anpassung der Einstellung der DLSR und wenn man daran nicht gedacht hat ein paar Klicks in einem Bildberarbeitungsprogramm gerät die Kompakte sofort ins Hintertreffen.

Ich sehe, dass da mit einer Kanone (A77) auf Spatzen geschossen werden soll. Man kann damit aber auch viel falsch machen, je größer der Sensor desto anspruchsvoller her die Bedienung und desto wichtiger die Kenntnis der fotografischen Grundlagen.

Gerade die Frage nach der Blendenfunktuon zeigt auf, das der TO eine Fotogrundlagenkurs machen muss, gibt es auch zu Selbststudium. Ich habe mit einer gebrauchten Ausrüstung angefangen (Canon 20D + 17-85 Allroundzoom) und nachdem ich wusste was ich will diese mit nur 200 € Wertverlust nach 3 Jahren wieder verkauft. Dazwischen hatte ich viel mit geliehener Ausrüstung ausprobiert, weil ich auch dachte mit teuren Bodies (Canon 7D) und Objektiven werden meine Bilder besser, wurden sie aber nur unwesentlich, weil meistens die Bedienung und nicht die Qualität der Ausrüstung ein besseres Ergebnis verhinderte. (Trotzdem habe ich manches unötig gekauft )

Ich habe mich dann für dia A55 entschieden, die kann immer noch mehr als ich brauche. Aktuell wäre die NEX 6 mein Favorit, weil ich beim Radfahren und Wandern sehr aufs Gewicht achte und die NEX 6 + das neue 16-50 Pancake eine Kompakte voll ersetzt, bei viel besserer Qualität.

Zum Mikro:
Solange Sony keine manuelle Tonaussteuerung zulässt ist ein separater Audiorekorder immer die viel bessere Wahl. Mein Tipp: Zoom H1 ist beides, Audiorekorder und externes Mikro und kostet nicht zu viel.

Zum Zweitakku:
Ich könnte ohne nicht leben. Ich lade die Akkus im Wechsel, so ist immer einer voll in der Tasche. Filmen ist zudem ein Akkufresser.



Hans
ha_ru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2012, 09:28   #28
mrrondi
 
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
Zitat:
Zitat von ha_ru Beitrag anzeigen
Hallo,



Nicht nur das zu chleppende Euqipment. Auch die Bedienung.

Solange keine Sportaufnahmen den schnelleren Phasen-AF "erzwingen" wäre die besser Tragbarkeit ein starkes Argument für eien Nex 6 oder Nex 7. Sensor und damit die mögliche aufnahemwualität ist auf dem gleichen Niveau, wenn man eine handliche Reisekombi will ist das 18-200 für die NEXen eine gute Wahl


Das Tamron 18-200 ist ein Reisezoom der schlechteren Sorte. Trotzdem kann und wird die Kombi DLSR+Reisezoom bessere Bilder abliefern als eine TZ5 (ich habe eine TZ7 und hatte eine Canon 20D). Die Bilder sind nur aus der Canon nichts so agressiv aufbereitet, da wurde von keiner Automatik der Dynamikumfang gespreizt etc. Die Automatiken von Panasonic arbeiten gut, deshalb wirken die aus der kamera per Automatik geschossen gut. Dafür kann man in der Nachbearbeitung nicht viel herausholen. Mit etwas Kenntnissen der Grundlagen und Beachtung bei der Einstellung bei der Aufnahme, Anpassung der Einstellung der DLSR und wenn man daran nicht gedacht hat ein paar Klicks in einem Bildberarbeitungsprogramm gerät die Kompakte sofort ins Hintertreffen.

Ich sehe, dass da mit einer Kanone (A77) auf Spatzen geschossen werden soll. Man kann damit aber auch viel falsch machen, je größer der Sensor desto anspruchsvoller her die Bedienung und desto wichtiger die Kenntnis der fotografischen Grundlagen.

Gerade die Frage nach der Blendenfunktuon zeigt auf, das der TO eine Fotogrundlagenkurs machen muss, gibt es auch zu Selbststudium. Ich habe mit einer gebrauchten Ausrüstung angefangen (Canon 20D + 17-85 Allroundzoom) und nachdem ich wusste was ich will diese mit nur 200 € Wertverlust nach 3 Jahren wieder verkauft. Dazwischen hatte ich viel mit geliehener Ausrüstung ausprobiert, weil ich auch dachte mit teuren Bodies (Canon 7D) und Objektiven werden meine Bilder besser, wurden sie aber nur unwesentlich, weil meistens die Bedienung und nicht die Qualität der Ausrüstung ein besseres Ergebnis verhinderte. (Trotzdem habe ich manches unötig gekauft )

Ich habe mich dann für dia A55 entschieden, die kann immer noch mehr als ich brauche. Aktuell wäre die NEX 6 mein Favorit, weil ich beim Radfahren und Wandern sehr aufs Gewicht achte und die NEX 6 + das neue 16-50 Pancake eine Kompakte voll ersetzt, bei viel besserer Qualität.

Zum Mikro:
Solange Sony keine manuelle Tonaussteuerung zulässt ist ein separater Audiorekorder immer die viel bessere Wahl. Mein Tipp: Zoom H1 ist beides, Audiorekorder und externes Mikro und kostet nicht zu viel.

Zum Zweitakku:
Ich könnte ohne nicht leben. Ich lade die Akkus im Wechsel, so ist immer einer voll in der Tasche. Filmen ist zudem ein Akkufresser.



Hans
Solltest nicht deinen kleinen NEX Akkus in den gleichen Topf wie die ALPHA Akkus Schmeissen - das sind zwei Welten an Akku.
mrrondi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2012, 11:35   #29
AndiP66
 
 
Registriert seit: 18.10.2012
Ort: CH-Altbüron
Beiträge: 2
Alpha SLT 65 SD Card Geschwindigkeiten

zu den geigneten SD Karten kann ich Dir die folgenden zwei Links empfehlen:
http://forums.dpreview.com/forums/thread/3106622
http://forums.dpreview.com/forums/thread/3206829

Anmerkung: der zweite Thread ist von mir und ich habe da diverse Geschwindigkeitstests mit meiner A65 gemacht.
AndiP66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2012, 15:37   #30
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
Zitat:
Zitat von mrrondi Beitrag anzeigen
Solltest nicht deinen kleinen NEX Akkus in den gleichen Topf wie die ALPHA Akkus Schmeissen - das sind zwei Welten an Akku.
Isch 'abe gar keine NEX,.... jedenfalls noch nicht. Sondern eine A55 und eine A700.

Ich habe einen Akku in der Kamera und einen vollen in der Tasche. Gehe ich spontan fotografieren nehme ich die gepackte Tasche und muss mir keinen Gedanken machen. Ist der Akku in der Kamera zu 80-90% leer, wird getauscht und der leere Akku zuhause wieder aufgeladen, danach gleich wieder in die Tasche gepackt.

Nur wenn eine größere Fototour z.B. übers Wochenende ansteht, wird zuvor auch der Akku in der Kamera voll geladen. So kann das Ladegerät auch bei einer 2-tägigen Tour Zuhause bleiben.

So ein Akku kostet von Drittanbietern nicht die Welt. Das ist mir der Komfort wert.

Hans
ha_ru ist offline   Mit Zitat antworten
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