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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Vor der Aufnahme » Beugungsunschärfe meist nicht sichtbar! (Off-Topic-Beiträge)
 
 
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Alt 18.04.2011, 10:08   #1
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Zitat:
Zitat von TONI_B Beitrag anzeigen
Ich denke, man sollte auch unterscheiden, was man mit freiem Auge an "Auflösung" unterscheiden kann und was man messtechnisch erfassen kann.

sonst bräuchte man ja keine Zeiss-Optiken...
Moin
ein wahrer Satz...den ich mir gern im anderen Fred von dir gewünscht hätte
denn er betrifft 99% aller Fotografen sowie 99% aller Bilder
an Stuessies Arbeit hat keiner was auszusetzen nur...in 99% der Fälle spielt es eben keine Rolle

und das mein ToniB hätte ich mir auch von jemandem erwartet der im Lehramt tätig ist

den Zeiss Mythos wieder "hochzureden" ist in diesem Zusammenhang(Amateurforum) ein Witz...
den meisten ist nach dem (teuren)DSLR-Kauf doch recht schnell klar...
das es faktisch KEINE scharfen Kameras...für wenig Geld gibt,
(Zeiss)Objektive dann bis locker zum vierfachen mehr kosten...

und das, wegen den 1% die die meisten gar nicht wahrnehmen können
( was übrigends das Thema im anderen Fred war!)

aber, weils Spass macht werfe ich mal weitere wichtige Faktoren in den Ring>>> der Monitor

selbst die besten haben Auflösungen von "nur" 72 bis etwas über 105 (monitor-Dpi)...

damit kann überhaupt keiner am Moni....ein wirklich scharfes Bild sehen,
denn selbst mit meinen mittlerweilen schlechteren Augen sehe ich aus ca. 50cm deutlich das Pixelmuster

und Ausdrucken kann man auch nicht trauen>>>
1) Standart Fotopapiere im Vergrößerer belichtet, stellen ca 300 Dpi da,
ziehen es aber "schmusig zusammen"

2) Digital-Prints werden mit Laser(oder ähnlichen) belichtern gemacht...
zeigen in der Tiefe eben auch Muster und Raster(Lambda)

3) Tintenstrahler, die immer besser werden....können wiederum "gar nicht unscharf" abbilden denn,
bekanntlich sind Tintentropfen>>> immer scharf, weil immer gleiche Größe,
und nur der Misch-Überlagerungseffekt betrügt das Auge

ich frage mich also...
warum man das (bestehende) Beugungsthema ständig derart überbewerten muss...
und sich auch noch in die Wolle bekommt

gerechterweise müsten dann die anderen ca. 10 optischen Problemfälle aus dem Objektibau....
ständig mitberücksichtigt werden
macht praktisch aber keiner man beißt sich lieber an etwas fest,
weil irgendwo steht, das Bilder ab f11 unscharf werden
Mfg gpo
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