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25.10.2019, 08:32 | #21 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Der hat keine SSD - Finger weg, es sei denn du willst bei jedem Update einen Tag auf den Rechner verzichten.
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It's not a game anymore. |
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25.10.2019, 08:41 | #22 |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.175
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Und die Office-Lizenz läuft ein Jahr, aber ich denke, das hast Du berücksichtigt?
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
25.10.2019, 10:18 | #23 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Dafür gibt es Libre Office. MS Office nutze ich nur im Geschäft weil ich muss.
So ganz allgemein: Wer jetzt noch auf Win 7 ist, sollte sich wirklich langsam sputen um upzudaten. Meine inzwischen 9 Jahre alte Kiste habe ich schon vor Jahren von Win 7 auf 10 migriert. Keine Ahnung weshalb man da so lange wartet, bis es fast zu spät ist. Ob man Win 10 mag oder nicht spielt keine Rolle. Ich mags auch nicht. Aber alleine die Sicherheitsupdates sind Pflicht, wenn man nicht offline bleiben will. Ohne wenn und aber. Deshalb habe ich für manche Aussagen hier im Threads absolut Null Verständnis. |
25.10.2019, 10:23 | #24 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Sorry wenn ich widerspreche. Ich hatte damit absolut keine Probleme. Die Kiste läuft seit Jahren problemlos. Ich habe damals das Risiko auf mich genommen, die Kiste anschliessend neu aufzusetzen. Aber nach dem Upgrade lief sie problemlos. Also habe mir die komplette Neuinstallation gespart. Klar kann das in anderen Fällen Probleme machen. Aber es ist sicher nicht zwingend in allen Fällen so.
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25.10.2019, 18:43 | #25 |
Registriert seit: 13.05.2015
Ort: Niederbayern
Beiträge: 486
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Meine Erfahrungen mit mehreren Upgrades Win7 -> Win10 im Betrieb und zuhause:
Alle Upgrades liefen problemlos ab. Sie dauerten zwischen 1,5 und 3 Stunden, je nach Prozessor und Ausstattung der Rechner. So gut wie alle installierten Programme, sogar alte DOS-Programme, liefen hinterher problemlos. Bei einigen wenigen musste ich über die Fehlerbereinigung auf den XP- oder Win7-Modus umstellen. Win10 holte sich auch automatisch die neuen Treiber, wenn die vorhandenen nicht mehr passten. Glück gehabt? Ich weiß nicht, aber ich hatte auf jeden Fall den Vorteil, dass Win7 auf allen Rechner im 64-Bit-Modus lief.
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Viele Grüße Gerhard |
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25.10.2019, 19:20 | #26 |
Registriert seit: 10.11.2007
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Richtig. Ziemlich wenig drin. Den Arbeisspeicher würde ich auch mindestens mit 16GB ausrüsten. Also: Mindestens eine 256GB SSD für das Betriebssystem und Auslagerung, 16GB RAM und für die Bilder und sonstigen Daten eine große Festplatte. Ein paar TB mehr machen nicht den riesigen Preisunterschied. Den Rechner dann komplett neu mit Windows 10 aufsetzen. Mit zu kleinem RAM und ohne SSD bremst Du den Rechner enorm aus.
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage Geändert von Reisefoto (25.10.2019 um 19:22 Uhr) |
27.10.2019, 13:06 | #27 |
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Hi
ist es sinnvoll winxsx und installer vor dem inplace-update zu reduzieren. Eigentlich müsste das inplace-upgrade die Ordner ja selbstständig entrümpeln. Interessant ist auch die 14-tägige Downgrade-Option, die ja auc irgendwo gespeichert werden muss. Verschwindet diese nach 14 Tagen?
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27.10.2019, 13:22 | #28 | |
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Die Grössenangaben, die der Explorer und DIR für den Ordner winsxs anzeigt, sind nicht korrekt. Der Ordner enthält viele sogenannte Hardlinks auf Files des Betriebssystems. Diese Links sind sehr klein, Explorer und DIR zeigen jedoch die Grösse der verlinkten Datei an. Also Finger weg von winsxs.
Am Besten vor dem Upgrade den Rechner aufräumen, dann die Datenträgerbereinigung laufen lassen. Das entrümpelt ziemlich geregelt - nach Microsoft Regeln, nota bene. Wenn dann der Platz für den Upgrade immer noch nicht reicht, dann bleibt wohl nichts anderes als eine grössere SSD zu kaufen und Windows neu aufzusetzen. Nach dem Upgrade muss man nicht 14 Tage warten, um die alte Version loszuwerden, das kann man nach einem befriedigenden Systemtest wieder über die Datenträgerbereinigung machen. Windows warnt, dass es kein zurück mehr gibt, aber wer will das schon P.S: Info zu winsxs Zitat:
Geändert von HaPeKa (27.10.2019 um 13:25 Uhr) |
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27.10.2019, 13:36 | #29 |
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Mir ging es darum, dass winxsx ja viele ältere Varianten vor hält zu denen ich ja sowieo nicht mehr zurück kann, wenn ich gegradet habe.
Es gab doch einen Befehl mit dem man winxsx auf den aktuellen Status verschlanken kann. Oder nicht?
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27.10.2019, 14:10 | #30 | |
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du kannst in einem Command Fenster mit Administrator-Rechten den Befehl:
dism /cleanup-image starten ... Details hier Zitat:
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