[werbung]

Die hätten mich auch gereizt... Leider zu weit ab von unserer Route in Namibia.

Zum Schluss hänge ich auch noch schnell ein Bild an:

Eine Riesentrappe - einer der größten Vögel, die auch fliegen können...



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[sir-charles]

Nochmals „Detailaufnahmen“ der Victoria-Fälle.
Die sind so riesig, das sich von „unserer“ Seite keine Möglichkeit ergab, die im Ganzen abzulichten.
Wer das vorhat, wird wohl in die Luft gehen müssen.


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Gruß
Frank

[sir-charles]

Unsere Reise ging von Simbabwe (Vic-falls) über Botswana (Chobe bei Kasane) nach Namibia in den Caprivistreifen.

Nun bin ich am Cuando. In Namibia, wo ich war, heißt der Fluss Kwando. Nach einem späteren Knick wird er Linyanti genannt. Wiederum später heißt er dann Chobe. Der mündet dann im Sambesi, der sich anschließend die Victoria-Fälle hinterstürzt.
Das Wasser ist also dasselbe, was ich hier bereits gezeigt habe. Der Namenswirrwarr wird wohl bleiben.
Der Cuando entspringt im Übrigen ebenfalls, wie der Okawango, im Hochland Angolas.
In Namibia gibt es in der Ecke 3 kleinere N.P.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bwabwata-Nationalpark
https://de.wikipedia.org/wiki/Mudumu-Nationalpark
https://de.wikipedia.org/wiki/Nkasa-Lupala-Nationalpark

Ich weiß heute leider nicht mehr genau, in welchem unaussprechlichen N.P. wir wann dort waren und welche Aufnahmen jeweils dort gemacht wurden.
Aber die folgenden Bilder stammen alle aus der Gegend, wenn ich vom Kwando schreibe.

Mittelreiher am Kwando.


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Gruß
Frank

[werbung]

Im Caprivizipfel war ich nicht...

Auch Keetmanshoop und der dortige Köcherbaumwald lagen nicht auf unserer Route.
Dafür haben wir in der Naukluft Gegend einen anderen Köcherbaumwald besucht... Hat sich gehohnt.


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[sir-charles]

Zitat von werbung

... Caprivizipfel ...

Der ist wohl auch nicht typisch für Namibia, wie Du auch mit Deinen Aufnahmen zeigst.

„Go-Away-Birds“/“Alarm-Birds“/Grauer Lärmvogel gesehen am Kwando.


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Gruß
Frank

P.S.: Über 11.000 Hits. Spezialthema, aber offensichtlich nicht ohne stilles Interesse.

[werbung]

Na dann leg ich noch schnell eins nach...

Tüpfelhyäne beim Festmahl im Transfrontier NP... (Leider durch die Scheibe fotografiert)


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[sir-charles]

Zebrastreifen am Kwando.


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Gruß
Frank

[sir-charles]

In #213 schreibe ich fast ein Referat über Flußnamen.
Anschließend zeige ich Bilder mit folgender Überschrift.

Zitat von sir-charles

... am Kwando.

Aber ich zeige bislang keinen Tropfen Wasser auf den Bildern.
Keiner mosert. Ich muss erst selber darauf kommen.

Hippos im Kwando.


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Gruß
Frank

[sir-charles]

Schreiseeadler am Kwando.


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Gruß
Frank

[werbung]

Wasser hab ich kaum gesehen - dafür Wüste...

Hier die Little 5 der Namib. Alle spezialisiert auf das Leben in der Wüste.
Ich habe mal versucht die Lateinischen Namen mit rauszusuchen...

Namibgecko (Pachydactylus rangei)
Leckt kondensiertes Wasser von seinen Augen ab.


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FitzSimons' burrowing skink (Typhlacontias brevipes)
Eine Blindschleiche (?) die sich schwimmend durch den Sand gräbt

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White Lady - eine Afrikanische Radspinne (Carparachne aureoflava)
Bei Gefahr kann sie blitzschnell wegrollen (1m/sek), deshalb baut sie ihr Nest nur auf Dünen mit entsprechendem Gefälle...

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Sidewinder (Zwergpuffotter) - vergräbt sich blitzschnell im Sand und ist dann nur noch mit geübtem Blick zu erspähen

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Anchietas-Wüsteneidechse (Meroles Anchieta), die mit anlauf ebenfalls blitzschnell im Sand abtauchen kann.

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Chameleon in einem Dollar-Busch (Zygophyllum stapffii). Spezialisiert darauf seine Flüssigkeit aus den gefressenen TokTokky (Nebeltrinker-Käfer) Käfern zu beziehen. Diese wiederum sammeln Tau auf ihrem Hinterleib, den sie in die Luft recken. Es entsteht ein Tropfen, der dann in den Mund tropft...

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Wer nun aufgepasst hat, der wird 6 Fotos gezählt haben - nicht 5... wie der Titel verspricht. Naja FitzSimons' burrowing skink war eine Dreingabe.