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22.09.2009, 18:44 | #201 |
Themenersteller
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Mit den nicht mehr 2.8er Linsen wurden alle Cams schwächer... Außen ist ein Kreuzsensoraufbau da schon von Vorteil. Obwohl, einen intensiveren Test dazu hatten wir wie geschrieben nicht gemacht, außer mal mit den 400er Zooms.
Für die C7d als intensiveren Test brauchen wir schon wahrscheinlich das nächste Frühjahr. Weil wir hätten da dann auch noch gerne die 60d und den A700 Nachfolger mit im Boot. Black
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24.09.2009, 08:22 | #202 |
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Danke für die Antwort Black. Wenn du schreibst die Cams werden schwächer, gleichen sie sich dann mit lichtschwächeren Linsen auf einem Niveau an oder sind C und N weitherhin um Welten besser als Sony?
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24.09.2009, 12:05 | #203 |
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Könnt Ihr auch mal die AF-Treffsicherheit bei low light testen?
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24.09.2009, 12:23 | #204 |
Themenersteller
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Dazu haben wir ja die Texte aus der Sporthalle verfasst gehabt.
Oder auf was bezog sich deine Frage jetzt genau? Black
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24.09.2009, 12:26 | #205 |
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ich denke es geht um statische ziele.
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24.09.2009, 12:35 | #206 | |
Themenersteller
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Zitat:
Nur rein Mittelsensor nähern sich die leistungen aneinander an. Rein Außen ist für sony Volldesaster, hier glänzt aber auch nicht die 5dII. Bei der Sony mußte das Objekt dann möglichst immer mittig gehalten werden, um eine Chance zu haben. Dann hängst bei Canon auch vom Antrieb ab, ein 5.6er Kit-tele mit MicroUSM -Kreischgetriebe Motor hat nunmal nicht die Verstellgeschwindigkeit wie ein Ring-USM Antrieb, man muss da das zusammenspiel aller komponenten betrachten. Auch die optischen Stabis spielen da bei längeren Brennweiten mit rein. Dann mal meine Frage, was ist denn dein bevorzugtes Aufnahegebiet, welches Equipment hast dir theoretisch mal ins Auge gefasst und was ist dein Preisrahmen? Black
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24.09.2009, 12:57 | #207 |
Themenersteller
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Hatten wir zu Anfang mal kurz umrissen in der rubrik Studio. War aber eher kurz.
Ich versuch nochmal ein kurzes resüme zu verfassen, wenn ich was vergessen haben sollte, kanns Jens ja ergänzen, der liest hier auch manchmal mit. Also,- Mittig mit nem Lichtstraken Glas ist die A700 wesentlich besser als ihre Vorgänger. Mit nem weniger Lichtstraken Glas allerdings auch nur durchschnittlich. Ich, (wir) schreiben dieses dem vergößerten Mittelsensor zu. In dem bereich ein Vorteil, der allerdings auch mit folgenden, spürbaren Nachteilen erkauft wird: Studio, 1.4er Glas, volloffen, fokussieren aufs Auge: je nachdem, wo die Messbasis das Kontrastmaximum findet, auch schon mal öfters fehlfokussiert. Bei 1.4 sieht mans dann natürlich sofort. Draußen, wenn das Mittelfeld nicht voll das Ziel abdeckt, aber ein Kontrastreicher vor / Hintergrund da ist. Auch da irritationen. (Sehr beliebt bei schwimmenden Vögeln mit langem Hals, wenn dann der Wellenring erfasst wird. Das Ansprechverhalten ist ingesamt schneller als bei den Vorgängern (mit <=2,8er Glas) Einen generellen Vorteil sehe ich in dem Aufbau nicht, da zwangsweise zu den Vorteilen auch die o.g. nachteile hinzukommen. Bei den dicken Danon und Nikons kann für LowLight die Messbasis erweitert werden. (linerar oder circular um jeden angewählten Sensorpunkt) ) bzw circular um die mitte bei der 5dII. So dass diese bei lowlight, wenn der Bediener die richtig einstellt auch volle Leistung haben. (auch mit den o.b. Nachteilen einer großen Messbasis) Über die Leistungsfähigket dann können dir ein paar Stammtischler mehr berichten, als ein paar Freihandtests mit dem 500er in einer dunklen Kneipe bei fokussieren mit den Außenfeldern gemacht wurden... Rein im statischen Betrieb hat die a700 auf dem Mittelfeld einen leichten Vorteil gegenüber der 50d im lowlight Bereich, wenn nicht die o.g. nachteile bei dem Objekt zum Tragen kommen. gegnüber einer richtig eingestellen Nikon oder Canon der High Amateur Klasse aufwärts allerdings nicht. Eine (auf die Situation richtig eingestellte) D3 oder eine MK III fokussieren noch dann, wenn die 700er schon mit dem fokus hilflos tata fuhr. Ich hoffe, das war halbwegs ausführlich und konnte dir helfen, Black
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24.09.2009, 21:29 | #208 |
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Ich meinte eigentlich richtig low, also in Bereichen, wo es darauf ankommt, ob der AF überhaupt noch ein Ziel findet (das auch statisch sein darf).
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28.09.2009, 22:24 | #209 | |
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Zitat:
ich hab jetzt 3 Jahre mit ner a100 Bilder gemacht, als Objektive hab ich zuletzt Tamrons 17-50 2,8 und 70-300 4-5,6 genutzt. Für mich war das eine preislich überschaubare Kombination. Ich fotografiere 70-80% in der Natur, von Makro über Landschaft bis hin zu (aktiven) Tieren. Ein paar Dinge haben mich immer gestört an der Kamera bzw. der Kombi: -Der kleine, ehr nicht so dolle Sucher! Im Vergleich zu den alten Analogknipsen ist mir das Sichtfeld einfach zu klein. Ne Schnittbildscheibe wär für Makros der Hammer, ist aber nicht sooo wichtig. Das ich nicht die alte Suchergröße mit Kameras der Semiklasse erreiche ist auch klar, aber eine verbesserung wärs auf jeden Fall - Der langsame AF. Gerade bewegte Tiere waren wirklich Glücksschüsse mir der Kleinen. Würde mich eigentlich gerne gerade mit der Tierfotografie mehr beschäftigen. Und damit meine ich nicht Fifi oder Mauzi im Wohnzimmer. - Langsames Serienbild. Würde mich in erster Linie auch wieder für Tieraufnahmen reizen, ist aber auch nicht ein ganz dringendes must have - Die Kamera könnte etwas robuster sein. Bin gerne per pedes unterwegs, geh klettern und halte mich für halbwegs outdooraktiv. Deshalb hätte ich gern ein Gehäuse welches ein wenig robuster wirkt als die kleine a100 Was die Objektive angeht: Ein L, Zeiss oder was weis ich Objektiv für 800 oder 1000 oder mehr Euro bietet für mich keinen Wert den ich, für die natürlich nicht absprechbare Leistung, bereit bin zu zahlen. Irgendwo muss man sich halt ne Grenze setzen. Ich würde beide Tamrons wieder nehmen, den Preis fand ich für die gebotene Leistung bei beiden sehr gut. Zum 17-50 sehe ich für mich im Moment keine Alternative. Das 70-300 ist schon sehr langsam macht aber wie ich find gute Bilder (bis 200 oder 250mm) könnte aber auch mehr Licht vertragen. Deshalb wär ich durchaus bereit da ein wenig mehr (bis ca 400€) zu investieren. Sehr gut finde ich die Macromöglichkeit, das sollte ein besseres Tele ebenfalls bieten Was mir gefehlt hat ist ein 1:1 Macro und ein schönes WW für Landschaftsaufnahmen aber beides hat eben seinen Preis und bleibt wohl erstmal auf der Wunschliste. Da ich ja, wie vorher bereits geschrieben, auf Grund eines Diebstahls wieder auf Kamrasuche bin spielt die Marke eigentlich keine Rolle. Hab keine brauchbaren Objektive mehr Wär nett mal was von dir zu meinem "Profil" zu hören. Danke und bis später |
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28.09.2009, 23:01 | #210 |
Themenersteller
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Für nen möglichst preiswerten Einstieg... als gehäuse reicht da de 40d erstmal recht locker. mit dem Tamron unten rum wirst auch wenig falsch machen,- und ich brauch im ww eigentlich keinen Stab. Aber als Untenrum Immerdrauf Zooms können dir wahrscheinlich ein paar andere Kollegen hier praktische Erfahrungen geben.
Was du brauchst ist ist Tele... und dann beißen sich 2 Dinge: gute, schnelle und Lichtstarke und vorallem lange Teles sind eher teuer, sehr teuer. mit kanpp etwa 470 bist mit dem 70-300/4.5-5.6 IS USM dabei. Eine solide Linse,- für den Anfang wahrscheinlich erstmal ausreichend und,- es hätte für Aufnahmen draußen den optischen Stab,- bei 300mm schon sehr gut merkbar. Dafür halt,- 5,6 bei 300 ist nicht grad eine Ansage an die Lichtstärke. Es gibt von Sigma auch das 100-300/4.0 für Canon mit USM Antrieb,- wenn du ein gutes erwischst, eine klasse Linse, aber auf jeden Fall: Sigmas für Canon immer im Laden ausprobiren !! Eine spürbare verbessung der geschwindigkeit und der Abbildungsqualität erreichst du erst ab dem 70-200/4 L IS USM. Die Linse ist wirklich schon an einer zweistelligen sauschnell, messerscharf, Konvertertauglich. AB da beginnt es dann wirklich, leider preislich schon in der höheren Region. Auch da kann die der eine oder andere Kollege hier mehr so sagen, der die Linse in seinem Glasbestand hat. Für den Einstieg vielleicht wirklich das 70-300er anschaffen, bei einem Aufstieg läßt es sich recht preisneutral wieder absetzen. Hoffe, konnte dir bisschen was helfen,- Black
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