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#11 |
Registriert seit: 07.03.2009
Ort: 94209 Regen
Beiträge: 2.661
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JPG mache ich nur, wenn ich weiß, dass die Bilder nie größer als auf 10x15cm oder 1024 Pixel oder so betrachtet werden. Also sprich Famileinfeiern, hier und da ne Party oder so... wenn ich aber gezielt losgehe ( Makro, Landschaft, Tiere) dann immer Raw. Da kann man schon einiges mehr rauskitzeln.
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Beste Grüße, Reinhold |
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#12 |
Registriert seit: 18.10.2007
Ort: Odenwald
Beiträge: 698
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ich auch
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#13 | |
Registriert seit: 26.09.2008
Ort: Dortmund
Beiträge: 2.647
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Zitat:
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Meine Fotografie |
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#14 | |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Zitat:
JPGs können in Extrafine bei der A900 locker an die 26-30 MB groß werden, wenn sehr viele Details erfasst werden. In cRaw fotografiert ist dieselbe Aufnahme immer um die 25,x MB groß - in RAW ohne der in meinen Augen nicht erkennbaren Kompression allerdings jenseits der 40 MB. Und auch die Serienbildgeschwindigkeit ist bei JPG fast gleich hoch bis hin zu wesentlich langsamer - je nachdem, was man an Nacharbeiten der Kamera aufhalst. Muß diese mit DRO+x jonglieren, schärfen und was-weiß-ich-auch-noch, dann geht deren Performance sehr in die Knie. Stört aber auch nicht wirklich, denn wenn das alles eingestellt ist, liegt eigentlich immer die Situation vor, in der man bewußt dieses Bild im Kasten haben will. Ich für meinen Teil fotografiere je nach den Gegebenheiten mal in JPG, mal in cRAW. Ist es Sport, dann ist das Licht kalkulierbar und will ich danach nicht mehr viel herumhantieren und JPG - notfalls mit sehr hohem ISO und entsprechender Entrauscheinstellung - kommt immer wieder zum Einsatz. Handelt es sich um Konzerte, ist das Licht dagegen unkalkulierbar und ich brauche die Reserven der RAWs. Und bin ich draußen in der Landschaft, dann nutze ich in der Zwischenzeit wieder JPG incl. DRO usw. - die Ergebnisse sprechen für sich. Z.B. in meinem Fotothread "Drei Länder fünf Pässe". Die Bilder dort sind JPG out of Cam.
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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#15 |
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Ich hätte schreiben sollen "in der Regel"... ansonsten scheinen sich unsere Aussagen ja zu decken. Oder habe ich dich da jetzt irgendwie falsch verstanden?
In RAW (nicht cRAW) sind die Datenmengen größer und man kann mit Jpeg eine höhere Serienbildgeschwindigkeit erreichen, soweit man nicht allen möglichen Schnickschnack eingestellt hat (was man aber unterlassen kann, wenn es einem gerade auf die Geschwindigkeit ankommt). Aufgrund der geringeren Datenmenge dürfte man auch länger im Dauerfeuer bleiben können, da der Pufferspeicher länger reicht (vermute ich; bei RAW ist schnell Schluss).
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"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber haben nicht den gleichen Horizont." (Mark Twain) |
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#16 |
Registriert seit: 07.03.2009
Ort: 94209 Regen
Beiträge: 2.661
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Ich verwende in letzter Zeit sehr oft "One Shot HDR realistisch" vom DxO Konverter. Da bekommt man in den meisten Fällen eine sehr ausgewogene Belichtung in hoher Qualität hin. Aufwand pro Bild mit Weißabgleich, Beschnitt, Entrauschen etc ca. 5 bis maximal 10 Minuten
![]() ![]() Kleines Beispiel: ![]()
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Beste Grüße, Reinhold |
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#17 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.10.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.233
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Zunächst vielen, vielen Dank in die emsige Café-Runde
![]() Ich schmeiß´dafür (natürlich virtuell ![]() Aber mal im Ernst: Ich bleibe weiter am Ball - und so werde ich mal versuchen, für mich einen gewissen Workflow über Lightroom zu finden, der mich in den Ergebnissen vielleicht befriedigt. Übung macht ja den Meister. Und wenn doch recht viele von einer raw-Entwicklung überzeugt sind, gibt mir das zu denken... Aber sicherlich werde ich letztlich nur bei problematischen Lichtverhältnissen und unbefriedigenden Aufnahmen zur raw-Entwicklung greifen können (aber die möchte ich dann wenigstens inigermaßen drauf haben), alles andere wäre bei mir ein zeitliches Problem - und würde mir außerdem durch die doch recht anstrengende Augenarbeit Kopfschmerzen bereiten...schaue ich ja bereits tagsüber im Job überwiegend auf die Mattscheibe ![]() Nochmals thanks!!
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![]() "12 gute Bilder im Jahr, das wäre ein Traum…" (Ansel Adams) |
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#18 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.128
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#19 |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Ich nutze es mangels erkennbarer Unterschiede zu cRAW nicht und wollte nun nicht wirklich im Handbuch danach suchen. Danke für das Klugsch**ssen
![]() Auch die technischen Daten bzgl. Serienbildern in RAW, cRAW und JPG habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber das sind eigentlich Kinkerlitzchen - wann gerät man schon mal in eine Situation, in der 5 Bilder je Sekunde und 9 in Folge zum Limit werden. Da ist das wegspeichern auf die Karte eher das Nadelöhr, damit der Puffer wieder leer wird. Aber nur, weil meistens die Karte nicht schnell genug ist ![]()
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#20 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.10.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.233
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Hier nur mal als Beispiel die unterschiedlichen Ergebnisse mit Lightroom:
Out of cam: ![]() -> Bild in der Galerie Lightroom autom. Anpassung: ![]() -> Bild in der Galerie Lightroom manuelle Anpassung: ![]() -> Bild in der Galerie Okay, mir gefällt jetzt eigentlich doch das mittlere am besten... In Natura sah es aber tatsächlich so schleierig/neblig aus und auch so fahl wie Out of cam... Ich glaube, man muss eben seinen Weg finden, oder?! Bei der manuellen Anpassung gelang es mir leider nicht (auf Anhieb), die lehmige Farbe des Bodens darzustellen. Außerdem noch eine Frage: Entwickelt Ihr das Foto so, wie es der Realität am ehesten entsprach? (...das könnte ja dann auch nur der Fotograf selbst wirklich beurteilen)
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