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#11 |
Registriert seit: 09.06.2006
Ort: wien, st.raphael/frankreich
Beiträge: 444
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hi,
ich hab etwas erfahrung mit hochgebirgstrekking, bin zweimal in ladakh getrekkt, mehrere wochen auf 3500 - 5500 m. mit fotoausrüstung tat ich mir leicht, das war damals eine lumix mit superzoom und eine olympus für den ww-bereich. dslr hatte ich damals nicht ![]() an deiner stelle würde ich ins daypack folgendes mitnehmen: 1 body (ich nähme jetzt die 700er, weiss aber nichts über deine 500er) super ww zoom (evtl mit grauverlaufsfilter wegen der enormen kontraste) 17-50 mit polfilter als fastimmerdrauf im gebirge 50/1,4 als lichtriesen (abend, nacht, tempel?) - evtl ein zwischenring für nahbereich. makroobjektiv wäre mir zu schwer, du brauchst es selten. 70 - 300 (G wenn möglich, sonst dein vorhandenes) leichtes stativ einige akkus, in der nacht warm halten! schau mal, ob es solar betriebene ladegeräte gibt. strom wird wahrscheinlich dein hauptengpass werden! OT: die hinweise betreffend höhenkrankheit sind sehr ernst zu nehmen! geh eine woche auf 2000 m bevor du losziehst - wichtiger als fitnesstraining, das hilft dir in der höhe nicht wirklich. zum gehen hab ich wanderstöcke mitgehabt, die schonen muskeln und gelenke und verbessern die atmung beim bergaufgehen. und brillen mit extremem uv schutz! mann, du bist ein glückspilz ![]() gruss, robert |
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#13 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.486
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Möglicherweise ist das Makro für einen Entomologen nicht unwichtig?
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#14 |
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 789
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Noch ein Tipp außer der Reihe: Bei Tempelbesuchen dem Abt mitteilen dass man ein Gelübde abgelegt hat keine tierischen Produkte zu sich zu nehmen, bis man vom Berg wieder heil runter ist. Das bewahrt einen vor dem reichlichen und imho unerträglichen "Genuss" von Buttertee.
*schüttel* Ach ja und: ICH BENEIDE DICH AUCH, VERDAMMT! Geändert von perlenfischer (14.12.2010 um 01:49 Uhr) Grund: was vergessen |
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#15 | |||||
Gesperrt
Registriert seit: 16.08.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 799
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Zitat:
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17-50: OK 28-105; unnötig 1.4/50: ideal als Portraitobjektiv bei f1.4 100 Macro: Sinnvoll für Pflanzen, falls Du sowas dokumentieren musst; sonst weglassen 70-400G ist sehr schwer; eventuell durch das fast gleich gute, aber lichtschwächere Minolta 4.5-6.7/100-400mm ersetzen. Zitat:
Zitat:
Gr ![]() |
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#16 |
Registriert seit: 08.01.2008
Beiträge: 208
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Ich habe schnell mal in Lightroom geschaut, welche Brennweiten/Objektive ich im Hochgebirge wie oft genutzt habe:
CZ 16-80mm zu ca. 70% APO 100-300mm zu ca. 20% Tamron 11-18mm unter 10% Selten habe ich noch das 50mm/1.7 benutzt. Mein Makro 180mm lasse ich beim Trekking zu Hause, mit einem 12 mm Zwischenring am 16-80mm kann ich etwas Makro abdecken und für sauber gestaltete Makros fehlt es beim Trekking oft an Zeit und Muße. Das 70-400mm wäre mir persönlich beim Trekking zu groß und zu schwer. Aber natürlich hat jeder andere Vorstellungen von seinen Motiven und Bildgestaltung. Stativ verwende ich ein Manfrotto Carbon Stativ. Viele Grüße Klaus |
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#17 | |
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 789
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Zitat:
Eigentlich nicht verwunderlich: wenn das CZ einen Nachteil hat, dann seine relative Lichtschwäche. Und Licht ist so ziemlich das einzige, das es im Hochgebirge reichlich gibt! |
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#18 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Hallo
Bist du schon unterwegs? Gib' uns ruhig mal was zu lesen, wenn du zurück bist. Wir sind neugierig. Matthias |
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