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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Expedition durch Nepals Hochgebirge / Tipps
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Alt 13.12.2010, 22:46   #11
rofeka
 
 
Registriert seit: 09.06.2006
Ort: wien, st.raphael/frankreich
Beiträge: 444
hi,

ich hab etwas erfahrung mit hochgebirgstrekking, bin zweimal in ladakh getrekkt, mehrere wochen auf 3500 - 5500 m. mit fotoausrüstung tat ich mir leicht, das war damals eine lumix mit superzoom und eine olympus für den ww-bereich. dslr hatte ich damals nicht

an deiner stelle würde ich ins daypack folgendes mitnehmen:

1 body (ich nähme jetzt die 700er, weiss aber nichts über deine 500er)
super ww zoom (evtl mit grauverlaufsfilter wegen der enormen kontraste)
17-50 mit polfilter als fastimmerdrauf im gebirge
50/1,4 als lichtriesen (abend, nacht, tempel?) - evtl ein zwischenring für nahbereich. makroobjektiv wäre mir zu schwer, du brauchst es selten.
70 - 300 (G wenn möglich, sonst dein vorhandenes)
leichtes stativ
einige akkus, in der nacht warm halten! schau mal, ob es solar betriebene ladegeräte gibt. strom wird wahrscheinlich dein hauptengpass werden!

OT: die hinweise betreffend höhenkrankheit sind sehr ernst zu nehmen! geh eine woche auf 2000 m bevor du losziehst - wichtiger als fitnesstraining, das hilft dir in der höhe nicht wirklich. zum gehen hab ich wanderstöcke mitgehabt, die schonen muskeln und gelenke und verbessern die atmung beim bergaufgehen. und brillen mit extremem uv schutz!

mann, du bist ein glückspilz!

gruss,

robert
rofeka ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 13.12.2010, 23:27   #12
cdan
ehemaliger Moderator
 
 
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
Ich würde die Batteriegriffe zuhause lassen, denn die Akkus kann man auch anders transportieren.
__________________
dandyk.de
cdan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2010, 00:21   #13
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.486
Möglicherweise ist das Makro für einen Entomologen nicht unwichtig?
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2010, 01:43   #14
perlenfischer
 
 
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 789
Noch ein Tipp außer der Reihe: Bei Tempelbesuchen dem Abt mitteilen dass man ein Gelübde abgelegt hat keine tierischen Produkte zu sich zu nehmen, bis man vom Berg wieder heil runter ist. Das bewahrt einen vor dem reichlichen und imho unerträglichen "Genuss" von Buttertee.

*schüttel*


Ach ja und:
ICH BENEIDE DICH AUCH, VERDAMMT!

Geändert von perlenfischer (14.12.2010 um 01:49 Uhr) Grund: was vergessen
perlenfischer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2010, 02:24   #15
stevemark
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 16.08.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 799
Zitat:
Zitat von xXCheopsXx Beitrag anzeigen
Hallo Gemeinde !
... Expedition durch die Hochgebirge Nepals. Er hat mich eingeladen, dass im nach Beendigung meines Zivildienstes von Juni bis Juli (Insgesamt 5 Wochen) diese Expedition fotografisch zu dokumentieren.
Das heißt, wir sind gut 3 Wochen im Hochgebirge auf uns allein gestellt, am Tag werden knapp 15 Km gelaufen, Zelten in der Natur.
Stromversorgung? In der Regel muss man ne DSLR einmal pro Tag laden ... Habt Ihr ein Solarpanel mit? Und wie kommst Du auf die 220V, die das Ladegerät der A500/A700 verlangt? Oder baut Ihr es um auf 12V oder so???


Zitat:
Zitat von xXCheopsXx Beitrag anzeigen
Ich habe soetwas noch nie gemacht und habe dementsprechend keine Erfahrung.

Hat jemand hier zufällig erfahrung mit vergleichswiese solche extreme Situationen?
Ja. Einerseits bin ich immer wieder im Schweizer Hochgebirge unterwegs - da gibt's allerdings immer Strom ... Kameratechnisch sind mir die Geräte noch nie ausgestiegen, auch im Himalaya auf 5000m nicht. Auf's Gewicht der Sachen würde ich allerdings schon sehr achten, v. a. wenn's über 4500m hinauf geht.

Zitat:
Zitat von xXCheopsXx Beitrag anzeigen
Kann mir jemand eventuell Tipps zur Fotografie und auch ausserhalb geben?

Für euch als Information:

-Sony Alpha 700+VG
-Sony Alpha 500+VG

- Tamron 17-50mm/2,8
- Minolta 28-105mm f3.5-4.5
- Monolta 100mm/2,8 Macro
- Minolta 50mm/1,4
- Minolta 75-300mm f4.5-5.6 AF Vs II
Zuviel, erst recht, wenn Du noch das 70-400G mitschleppen willst.

17-50: OK
28-105; unnötig
1.4/50: ideal als Portraitobjektiv bei f1.4
100 Macro: Sinnvoll für Pflanzen, falls Du sowas dokumentieren musst; sonst weglassen
70-400G ist sehr schwer; eventuell durch das fast gleich gute, aber lichtschwächere Minolta 4.5-6.7/100-400mm ersetzen.

Zitat:
Zitat von xXCheopsXx Beitrag anzeigen
Stativ : Habe noch keines... Manfrotto 055XPROB hatte ich gedacht...was haltet ihr davon? Mit Kugelkopf Midi mit 410PL(Manfrotto)
Ich hab das 055er auch => zu schwer für Gebirgstouren. Dazu nehme ich das Giotto 8351B Carbonfiber Stativ


Zitat:
Zitat von xXCheopsXx Beitrag anzeigen
Zusatzobjektiv: Sony 70-400mm F4-5,6 G SSM wird noch gekauft, gute wahl?
Exzellentes Objektiv - aber sehr schwer.

Gr Steve
stevemark ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 14.12.2010, 16:05   #16
klabo
 
 
Registriert seit: 08.01.2008
Beiträge: 208
Ich habe schnell mal in Lightroom geschaut, welche Brennweiten/Objektive ich im Hochgebirge wie oft genutzt habe:
CZ 16-80mm zu ca. 70%
APO 100-300mm zu ca. 20%
Tamron 11-18mm unter 10%
Selten habe ich noch das 50mm/1.7 benutzt.
Mein Makro 180mm lasse ich beim Trekking zu Hause, mit einem 12 mm Zwischenring am 16-80mm kann ich etwas Makro abdecken und für sauber gestaltete Makros fehlt es beim Trekking oft an Zeit und Muße.
Das 70-400mm wäre mir persönlich beim Trekking zu groß und zu schwer.
Aber natürlich hat jeder andere Vorstellungen von seinen Motiven und Bildgestaltung.
Stativ verwende ich ein Manfrotto Carbon Stativ.
Viele Grüße
Klaus
klabo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2010, 16:51   #17
perlenfischer
 
 
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 789
Zitat:
Zitat von klabo Beitrag anzeigen
Ich habe schnell mal in Lightroom geschaut, welche Brennweiten/Objektive ich im Hochgebirge wie oft genutzt habe:
CZ 16-80mm zu ca. 70%
APO 100-300mm zu ca. 20%
Tamron 11-18mm unter 10%
Selten habe ich noch das 50mm/1.7 benutzt.
Mein Makro 180mm lasse ich beim Trekking zu Hause, mit einem 12 mm Zwischenring am 16-80mm kann ich etwas Makro abdecken und für sauber gestaltete Makros fehlt es beim Trekking oft an Zeit und Muße.
Das 70-400mm wäre mir persönlich beim Trekking zu groß und zu schwer.
Aber natürlich hat jeder andere Vorstellungen von seinen Motiven und Bildgestaltung.
Stativ verwende ich ein Manfrotto Carbon Stativ.
Viele Grüße
Klaus

Eigentlich nicht verwunderlich: wenn das CZ einen Nachteil hat, dann seine relative Lichtschwäche. Und Licht ist so ziemlich das einzige, das es im Hochgebirge reichlich gibt!
perlenfischer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2011, 20:55   #18
fallobst
 
 
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
Hallo

Bist du schon unterwegs?

Gib' uns ruhig mal was zu lesen, wenn du zurück bist.
Wir sind neugierig.

Matthias
fallobst ist offline   Mit Zitat antworten
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