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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Deutsche Sprache, schwere Sprache
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Alt 24.04.2010, 08:20   #11
Kerstin
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: im Grünen
Beiträge: 11.873
Deppenapostroph - auch so ein Begriff, der sich im Duden bislang nicht finden lässt
__________________
Ciao - Kerstin - NO MATTER HOW YOU FEEL... GET UP. SHOW UP. DRESS UP. AND NEVER GIVE UP.
Der Klügere kippt nach
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Alt 24.04.2010, 12:37   #12
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von speedy12 Beitrag anzeigen
Du meinst Worte wie z.B. unkaputtbar
Natürlich nicht. Aber ich erkenne die Kreativität solcher Wortschöpfungen durchaus an, d.h. immer den Kontext berücksichtigend. Also ich muß solche Worte nicht schön oder was auch immer finden, aber im Kontext der Werbung sind sie offenbar erfolgreich - so sehr, daß sie auch gelegentlich Einzug in die "normale" Sprache finden. Ich meine das muß man erst mal schaffen, ein Wort zu "erfinden", das dann kurz darauf in aller Munde ist. Das manche sowas in ihren Sprachgebrauch übernehmen sehe ich an sich noch nicht als problematisch an, das wird es erst, wenn nicht erkannt wird, daß es -nach den momentan geltenden Regeln- eigentlich falsches Deutsch ist - obwohl das irgendwann, also wenn der Begriff "erfolgreich" ist, von alleine passiert. Ähnliches gilt für alle möglichen Neuschöpfungen, slang, Jugendsprache, Beamtendeutsch, Fachsprachen usw. Wie gesagt: benutzen wir alle und jeden Tag.

Du kannst ja selbst mal ausprobieren, das alles konsequent zu vermeiden, du wirst dir schnell ziemlich blöd dabei vorkommen nehme ich an. Und du wirst je nach Thema oder Gesprächspartner auch nicht sehr weit kommen.

Zitat:
Und so ist es auch mit den Sprachen, insbesondere mit der Deutschen Sprache. Wir haben im Laufe der letzten Jahrzehnte dermaßen viele "Fremdwörter" in unseren Sprach"schatz" aufgenommen, dass es - zumindest in der Umgangssprache - ein reines Deutsch schon lange nicht mehr gibt.
Nicht im Laufe der letzten Jahrzehnte, sondern im Lauf der letzten Jahrhunderte - das ist genau der Punkt, der bei dieser Frage immer übersehen wird. Ich weiß jedenfalls nicht, von welchen alt- oder mittelhochdeutschen Worten sich z.B. "Mythos", "Kontext" oder "Portemonnaie" ableiten soll Komischerweise werden griechische, lateinische oder französische Begriffe jedoch nie oder selten kritisiert, sie sind ja auch deutlich älter als z.B. "Toaster" ("Brotröster"?). Das Prinzip ist jedoch das Gleiche.

Statt stumpfer Ablehnung versuche ich lieber etwas zu verstehen, nachahmen oder benutzen muß ich es deswegen ja noch nicht. Es darf sich ja jeder mehr oder weniger aussuchen wie er reden möchte - je weiter die Grenzen, desto größer die Vielfalt, desto interessanter wird das Ganze. So sehe ich es jedenfalls.

Zitat:
Ich meine: "Super-Gau". Hallo? Tot, toter, am totesten? Super-grösster anzunehmnder Unfall? Oder: vorläufiges amtliches Endergebnis. Was denn jetzt, ist das Ergebnis vorläufig oder ist es ein Endergebnis?
Diese Liste lässt sich sicher endlos fortsetzen. Fakt bleibt aber, daß das gebräuchliche Begriffe sind, die durch ihre Verwendung irgendwann in den (mehr oder weniger) normalen Sprachgebrauch übergehen und dann auch nicht mehr falsch oder merkwürdig erscheinen. So funktioniert die Veränderung von Sprachen nunmal.

Du selbst hattest dich über den Begriff "übergeführt" gewundert, er klingt für dich "scheußlich". Fakt ist aber, daß das früher ein geläufiger Begriff war, der -wenn man ihn sich mal genauer anschaut- auch durchaus seine Berechtigung hat. Es ist gut denkbar, daß sich vor einiger Zeit Leute darüber aufgeregt haben, daß das gewohnte "übergeführt" mehr und mehr durch "überführt" ersetzt wird - es gab damals vielleicht (ich konstruiere hier mehr ein Beispiel, ob es so war weiß ich nicht) ähnliche Beschwerden über die Aufweichung der Sprachvielfalt usw. Und heute wird sich beschwert über das komische "übergeführt". Unsere Sprache erscheint uns heute als "richtig", aber sie war es weder in der Vergangenheit, noch wird sie es in der Zukunft sein. Also wer bin ich, mich angesichts dieser sprachgeschichtlichen Entwicklungen hinzustellen, den Status quo als Ideal zu bezeichnen und die Sprache quasi "konservieren" zu wollen? Mir erscheint das sehr vermessen und vor allem auch furchtbar spießig.

Ähnlich geht es mir auch bei dem Bild der ach so schlimmen Jugend (zu der ich ja nun leider auch nicht mehr zähle): seit wir einen Begriff von Jugend haben, wird sie auch für ihr immer roher und schlechter werdendes Benehmen kritisiert. Das ist seit Generationen so und wird auch in allen späteren Generationen so sein. Mich in diese immer gleiche Kritik einzureihen ist mir aber zu blöd, ich gehe das lieber anders an und so sehe ich es auch beim Thema Sprache. Das heisst ausdrücklich nicht, daß ich alles (in Bezug auf Sprachentwicklung oder das Benehmen Jugendlicher) gut oder richtig finde, aber ich schließe mich eben nicht dieser üblichen Kritik an, weil mir das zu plump ist.

Zitat:
Auf der anderen Seite werden aber viele unsinnige Begriffe geprägt, die ebenfalls Einzug in die Sprache finden.
Richtig, das war aber "schon immer" so, nur wissen wir das heute nicht mehr für jeden Begriff. Eine Erklärung dafür gibst du selbst:

Zitat:
Und zum dritten werden Begriffe als gültig anerkannt, obwohl sie früher falsch waren, einfach nur deshalb, weil der Großteil der Bevölkerung sie so benutzt (siehe "Monitore". Korrekt wäre (sorry, WAR) Monitorn).
"Monitorn" finde ich nun schrecklich (hab's auch noch nie gehört, oder meinst du "Monitoren"?), aber es ist ein gutes Beispiel. Anderes Beispiel: Pizzas, Pizzen. Der Plural im Italienischen wäre "Pizze", aber trotzdem sind die eingedeutschten Formen laut Duden korrekt und vor allem gebräuchlich(er). Und ich bin der Meinung das ist auch gut so, genau wie "Monitore".

Zitat:
Wie auch immer, eines scheint klar zu sein: Die Gesellschaft zur Reinerhaltung der Deutschen Sprache hat ausgedient, wird nicht mehr gebraucht. Wir machen uns unsere Sprache selbst.
Ganz richtig. Über so eine Gesellschaft konnte ich im Netz zwar nichts finden (vielleicht zu konservativ für die neuen Medien? ), aber die im frühen 17 Jh. aufkommenden Sprachgesellschaften haben tatsächlich lange ausgedient, sonst würden wir -hätten sie ihr Ziel erreicht- uns heute auch anders unterhalten. Sie kamen aber auch im 17 Jh. schon zu spät, eine "Reinheit der deutschen Sprache" hat es auch da schon seit Jahrhunderten nicht mehr gegeben (siehe oben), wenn es sie überhaupt jemals gegeben hat (da bin ich mir nicht sicher). Es kann doch höchstens darum gehen, den Status quo zu erhalten und das muß zum Scheitern verurteilt sein.

Zitat:
Bleibt die Frage, wozu es heute noch Deutschunterricht in der Schule gibt ...
Falsche Schlussfolgerung oder Fragestellung nach dem ganzen Thema würde ich sagen (immerhin bekommt man dort die Apostrophierung und ähnliches beigebracht ). Veränderungen in der Sprache zuzulassen ist nicht das Gleiche wie sie nicht zu beherrschen, aber leider setzen das viele Kritiker gleich (was mir zu unreflektiert ist). Es ist in manchen Fällen vielleicht so, aber auch das muß man m.E.n. akzeptieren können. An der Stelle sei auch noch erwähnt, daß die wenigsten (oder vielleicht niemand) wirklich perfektes Deutsch beherrscht.

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Sprache ist sozusagen selbstregulierend: was gefällt oder sinnvoll erscheint wird übernommen, alles andere entfällt wieder aus dem Sprachgebrauch. Und so muß es sein meine ich - irgendein Verein, der versucht die Sprache zu konservieren, wird tatsächlich nicht gebraucht. Ganz im Gegenteil, ich würde sowas als schädlicher betrachten, als ein paar im Sprachgebrauch zeitweise auftauchende Begriffe wie "unkaputtbar".
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (24.04.2010 um 12:40 Uhr)
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 13:36   #13
D@k
 
 
Registriert seit: 28.04.2005
Ort: Sauerland
Beiträge: 2.016
Liebe Leute,

ich würde hier den Ball ein bisschen flacher halten! Es gibt unter uns nicht einen einzigen, der ohne einen groben Schnitzer ausgekommen wäre

Hier in diesem Forum, habe ich sehr viele Beiträge von Mitgliedern gelesen, die gewisse Probleme mit der deutschen Grammatik oder einfach mit der Rechtschreibung haben. Trotzdem war ein erheblicher Prozentsatz dieser Beiträge thematisch hervorragend und bereicherte eindeutig die Leser. Na ja, mich vielleicht. Auf jeden Fall, wenn man etwas sagen wir, zu forsch und ohne Fingerspitzengefühl dieses Thema hier angeht, könnte passieren, dass gerade diese Mitglieder sich zurück ziehen.

Nur ein Steinchen in den Garten der fröhlichen Diskussion...

Schöne Grüße
__________________
Darius
kennst Du Akita?
D@k ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 14:42   #14
fafnir
 
 
Registriert seit: 03.02.2008
Ort: im Ruhrgebiet
Beiträge: 383
@ D@k,
__________________
mfg Heiner

die passbilder sind die rache der fotografen an den gesichtern.
joachim ringelnatz
fafnir ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 15:27   #15
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Darius und Heiner, ich bin nicht ganz sicher, ob ihr die Beiträge hier richtig gelesen habt, jedenfalls kann ich den Einwand nicht so ganz nachvollziehen fürchte ich. Wenn es um meine Kritik am "Deppenapostroph" gehen sollte (einen bestimmten Sachverhalt oder Verfasser zu adressieren kann übrigens nicht schaden, dann weiß man auch was genau gemeint ist), so ist der als -augenzwinkernde- Kritik an jemandem zu verstehen, der gerade so etwas ähnliches kritisiert hat. Ein vorgehaltener Spiegel sozusagen. Es geht mir nicht um Rechtschreib- oder sonstige Fehler, die machen wir alle und normalerweise kann ich da auch locker drüber hinwegsehen (ich gehöre z.B. nicht zu denjenigen, die hier ständig fehlende Groß-/Kleinschreibung anmahnen und auch sonst halte ich mich bei solchen Diskussionen aus guten Gründen eigentlich zurück). Etwas in der Richtung hatte ich aber bereits geschrieben und eigentlich sollte das auch aus meinen Beiträgen deutlich werden. Es muß sich also niemand hier verscheucht fühlen - ich wüsste allerdings auch nicht, wieso das jemand tun sollte.

Die sonstige Kritik (der anderen Schreiber) richtete sich ebenfalls nicht vorrangig an Forumsteilnehmer, sondern eher an Werbeschaffende, die Medien usw., war also eher allgemein ausgerichtet. Auch hier also eigentlich kein Problem zu erkennen.

Also, wie gesagt, ich verstehe den Beitrag nicht so recht. Aber vielleicht war ich ja auch gar nicht gemeint, keine Ahnung. Wenn jedoch so in die Runde empfohlen wird, den Ball flacher zu halten, wüsste ich schon gerne wer oder was genau damit gemeint sein soll.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (24.04.2010 um 15:35 Uhr)
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 24.04.2010, 16:30   #16
speedy12
 
 
Registriert seit: 23.01.2008
Ort: Hohenlohe-Franken
Beiträge: 753
Tja, Jens, ich habe die Kritik auch nicht so richtig verstanden. Unsere Diskussion war doch ganz allgemein gehalten, um die Veränderungen in der Sprache, die durch Einflüsse aus der Werbung, den Teenie-Slang, radebrechende Politiker und selbsternannte Fachleute entstanden sind. Einen wie auch immer gearteten Angriff auf eine bestimmte Person oder eine Personengruppe kann ich beim besten Willen nicht entdecken.

Trotzdem, falls ich jemandem auf den Schlips getreten bin - entschuldigung! War definitiv keine böse Absicht.

Auf der anderen Seite macht es aber auch bald keinen Spaß mehr, hier im Forum zu diskutieren, wenn jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird.

Greets, speedy
speedy12 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 16:53   #17
BadMan
ehemaliger Moderator
 
 
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
Ich habe es bisher auch als lockere und allgemeine Diskussion über die deutsche Sprache verstanden und es bisher interessiert verfolgt.
Also meinetwegen weiter so.
__________________
Gruß Jörg

Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny)
BadMan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 19:37   #18
duncan.blues
 
 
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
Die Wortschöpfung der letzten Jahre wo's mich immer noch regelmäßig schüttelt wenn ich sie lese (und das leider berufsbedingt ziemlich häufig) ist "Updates werden gedownloadet."

Vielen Dank auch, Microsoft!

Was spricht hier gegen "werden heruntergeladen"?
Und wenn's schon ein Anglizismus-Mix sein muss, dann doch wenigstens lieber "downgeloadet", ist für meinen Geschmack ein bisschen(?) weniger schauderhaft.
duncan.blues ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2010, 19:50   #19
Yttrium
 
 
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
Geschockt hat mich gestern an der Uni ein Seminar:

Seminarleiterin: "Ich hätte mich gefreut, wenn du auch nur einen gescheiten Satz zusammenbekommen hättest. Teilweise hab ich mich gefragt, ob du den Bericht einfach nur in Eile geschrieben hast oder ob du es wirklich nicht kannst."
Die Studentin studiert u.a. Deutsch auf Realschullehramt Wo soll das ganze enden, wenn nichtmal mehr angehende Lehrer richtig Deutsch können? Kein Wunder... Eine Erdkundelehrerin von mir schrieb "Deutschlant" in ihrer Prüfungsstunde an die Tafel und ist NICHT durchgefallen.

Mich wundert da gar nix mehr...

LG, Melanie
Yttrium ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.04.2010, 01:19   #20
steve.hatton

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.486
Sicher hat jeder so seine Mängel im Sprachgebrauch.

Allerdings finde ich, dass die Printmedien einem anderen, höheren Maßstab unterliegen sollten. Leider nimmt auch hier die Qualität massiv ab.
(Man vergleiche mal z.B. die Süddeutsche Zeitung mit der Augsburger Allgemeine Zeitung und deren Ablegern)
Im Fernsehen ist da ebenfalls sehr oft schon Hopfen und Malz verloren...

Regional gibt`s sicher auch noch Unterschiede, was das "übliche"/gebräuchliche betrifft - so sind g`scheite Sätze in Bayern sehr wohl g`fragt.

Hier im Forum sollte man sich einfach Mühe geben, verständlich zu schreiben.
Allzu kryptische Beiträge, ohne jeglichen Ansatz eines Satzbaus, verleiten wohl eher dazu den Beitrag nicht zu beantworten......der Stil von gpo hingegen hat schon wieder was.

Wie sagte ein Mathematiklehrer mal zu mir: "Die Schrift ist ein Kommunikationsmittel und dient dazu wieder gelesen zu werden!"
Er meinte zwar meine Sauklaue und nicht Grammatik oder Rechtschreibung - aber im Grunde trifft das den Punkt sehr gut.

Gewisse Häufigkeiten von "Standart" etc. in Foren (generell) haben mich zeitweise richtig genervt, aber man stumpft auch da ab und Oberlehrer-Manier liegt mir eigentlich nicht.

Wenn mich einer eines besseren belehrt (Deppenapostroph), so hinterfrage und bewerte ich dies und ziehe meine Konsequenzen daraus - sicher jedoch fühle ich mich nicht persönlich angegriffen!

Was mich hier richtig freut, ist die Tatsache, dass eine ordentliche Sprache in Wort und Schrift vielen hier sehr wichtig ist - schön so.
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
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