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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.02.2010
Beiträge: 10
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im endeffekt einen adapter bauen der offenblendmessung unterstützt.
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#12 | |
Registriert seit: 11.02.2004
Beiträge: 740
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Zitat:
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#13 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.02.2010
Beiträge: 10
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ja, ich lese das gerade und bin erstaunt wie tief man dort schon eingedrungen ist. und wieviele die gleichen ideen haben.
eine frage noch: je nachdem wie weit der blendenhebel schliesst wird abgeblendet. ist das bei allen objektiven gleich? ich habe hier ein nikon und ein contax objektiv. und es wirkt als ist die blendenreihe (entfernung von einer blendenstufe zur nächsten) bei beiden systemen identisch. genauso wirkt es als sei der blendenschliesshebel bei beiden systemen gleich.. |
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#14 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Oder habe ich die Frage missverstanden (bin nicht sicher)? Bei den ganzen Überlegungen: das Problem der unterschiedlichen Auflagemaße ist aber klar, ja? Das macht die ganze Adaptiererei in erster Linie schwierig, erst danach kommen dann die anderen Fragen (Blendenverstellung usw.). Und die Belichtungsmessung der Sonys funktioniert durchaus auch ohne die entsprechenden Daten, also mit systemfremden Objektiven (bzw. ganz ohne Objektiv). Bei der A700 und früheren Modellen im A Modus, also mit Blendenvorwahl an Kamera und Objektiv (Kamera stellt selbst die richtige Belichtungszeit passend zur gewählten Arbeitsblende ein), spätere Kameras lösen nur im M Modus aus, wo dann die Belichtungswaage im Sucher hilft. Ich bin mir aufgrund deiner Fragen nicht ganz sicher, ob solche Grundlagen klar sind, oder ob hier mal wieder das Pferd von hinten aufgezäumt werden soll, sorry.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (08.02.2010 um 00:19 Uhr) |
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#15 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.02.2010
Beiträge: 10
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das es bei allen sony/minolta linsen gleich ist muss ja so sein. ich durchdenke gerade ob es bei ALLEN kamerasystemen gleich ist. also die überlegung ist ja: der grundaufbau einer blende ist ja gleich. da ist auch nie eine andere mechanische übersetzung drin. also kann es doch sein das mein verdacht bestätigt wird, das der weg von einer blendenstufe zur nächsten bei sony, nikon, contax identisch ist?
(werd mal nach defekten minolta festbrennweiten gucken) |
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#16 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Die Blendenöffnung ist letztendlich von Brennweite und dem sonstigen Aufbau des Objektivs abhängig, insofern ist die Stellung der Blendenlamellen z.B. eines Sigma 400mm /5,6 mit Nikonbajonett bei f8 und des gleichen Objektivs, nur mit Minolta A Bajonett, auch bei f8 natürlich identisch. Deswegen muß es die VERstellung der Blende aber nicht sein. Ersteres ist erstmal nur reine Geometrie, letzteres die mechanische Umsetzung des Ganzen. Und da kocht natürlich jeder Hersteller sein eigenes Süppchen, d.h. es gibt selbstverständlich verschiedene mechanische Um- oder Übersetzungen der Blendenverstellung - bei manchen Objektiven wird die Blende z.B. durch einen Pin, den man reindrückt, verstellt, bei Canon durch einen Motor im Objektiv, bei älteren Objektiven durch einen Ring am Objektiv selbst usw. Und wenn die Verstellung des Blendenhebels in anderen Systemen einen kürzeren oder längeren Weg hat (was ich erwarten würde), dann ist auch die Übersetzung seiner Bewegung im Objektiv verschieden von der bei unserem System.
Ob die Blendensteuerung durch den Hebel bei Nikon, Contax und Sony nun zufällig irgendwie ähnlich umgesetzt ist weiß ich nicht, identisch dürfte es aber kaum sein. EDIT: linear dürfte sie aber immer sein, ist es vielleicht das, was du meinst?
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (08.02.2010 um 00:31 Uhr) |
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#17 | |
Themenersteller
Registriert seit: 07.02.2010
Beiträge: 10
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Zitat:
Grundlage: Contax System. Mechanische Übertragung von Maximalöffnung, Ist-Blende und Blendenschluss. Auflagemaß: 45,5mm Wenn Maximalöffnunf nicht übertragen wird, wird Licht gemessen und beim Abblenden einfach x Blendenstufen auf die Messung draufgeschlagen. So hat man die korrekte Belichtung, jedoch nicht den Blendenwert. 1. Überlegung: Nikon: Gleiche Übertragungen. Gleiche Funktionsweise. Jedoch alles Spiegelverkehrt. Man könnte es mechanisch umkehren. Problem: Auflagemaß. hat 1mm mehr als Contax. Habe zu dem Zwecke eine Nikon SLR zerlegt. Der Bajonettring ist auf Stegen, und bei vielen Nikon Kameras identisch. Hier habe evtl. vor 2mm vom Kamerabody abschleifen zu lassen. Bohrungen und Stabilität ist gegeben. Jedoch müsste ich dafür massive Veränderungen am Body machen lassen. 2. Überlegung: Sony Problem: es lässt sich keine Ist-Blende einstellen, jedoch schliesst die Blende automatisch. Auflagemaß ist 1mm mehr, passt also. (es soll sowieso der Bajonettring an der Kamera getauscht werden) |
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#18 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Ähm, wie dünn soll denn dein Adapter werden, daß der bei Unterschieden im Auflagemaß von 1-2mm noch zwischen Objektiv und Kamera passt und das inkl. mechanischer Verstellmöglichkeiten (sofern ich dich richtig verstanden habe)? Daß die Objektive an einen bestimmten Abstand zwischen Bajonett und Film/Sensor (also das Auflagemaß eben) gebunden sind und nur dann korrekt funktionieren, ist dir klar?
Sorry, vielleicht komme ich da auch einfach nicht mehr hinterher, wird ja langsam spät. Wenn ich also Unsinn oder völlig am Thema vorbei schreiben sollte, bzw. dir das sowieso alles bekannt ist, einfach ignorieren ![]()
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Gruß Jens |
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#19 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.02.2010
Beiträge: 10
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nein, also es wird der minolta anschluss abgeschraubt und ein contax anschluss raufgeschraubt. kein adapter im eigentlichen sinne. die kamera soll umgebaut werden. sprich, am ende eine sony mit contax anschluss.
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#20 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Ah na also, da kommen wir der Sache doch näher. Und du willst den Blendenhebel der Kamera dann erhalten, bzw. so umbauen, daß er dir die Blende verstellt wie bei einem Minolta/Sony AF Objektiv? Dafür müsstest du der Kamera dann ein solches Objektiv vorgaukeln, was bedingt, daß die Kontakte der Kamera erhalten bleiben und sie an das Objektiv so angebracht werden, daß sie beim Einschrauben ins Bajonett korrekt sitzen (ansonsten tut der Blendenhebel nämlich keinen Mucks). Dann müsste der Hebel umgebaut werden und sein Verstellweg durch Zufall zum Objektiv passen, was ich wie gesagt bezweifle (aber mangels eines entsprechenden Objektivs auch nicht sicher weiß).
Mh ... ich sag's mal so: viel Glück dabei. Contax N soll wohl sehr ähnlich zu Canon und daher die Objektive recht gut zu adaptieren sein, siehe hier: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ad.php?t=56824 Ansonsten meldet sich hier vielleicht noch jemand, wie es mit der Ähnlichkeit der Blendenverstellung bei Contax, bzw. Nikonobjektiven im Vergleich zu Sonyobjektiven bestellt ist. Beide Systeme sind -auch parallel zu Sony- im Forum vorhanden.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (08.02.2010 um 01:13 Uhr) |
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