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#11 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Witten
Beiträge: 16.572
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Ich finde es immer sehr belustigend, wenn Jemand nach einem Tag etwas Gründsätzliches über eine Kamera aussagt
Ich habe etwa 40 000 Bilder mit der Dimageserie gemacht,bei Allen die ich hatte,bin ich immer erst nach längerer Zeit zu den optimalen Einstellungen gekommen.Dabei kann das je nach Motiv sehr unterschiedlich sein. Was meinen eigendlich so einige User,warum da so viele Knöpfe und Programme drin sind ? Man nimmt die Werkseinstellung und fertig,wenn es dann zu dem Motiv nicht so richtig passt,schlechte Kamera. Dann muß man ebend eine einfache Kamera kaufen,bei denen es keine Eingriffmöglichkeit gibt. Das ist ja der Vorteil der heutigen Zeit,man kann machen was man möchte. Allerdings seine eigene ,noch nicht vorhanden Fertigkeit im Umgang mit dem Gerät,auf eine Kamera zu schieben,ist ein wenig sehr einfach.
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![]() Der mit der Schwarzmaske ! |
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#12 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.446
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Hallo Fritzchen,
auch wenn ich Dir weitgehend zustimme, wäre es schön, wenn Minolta in der Lage wäre ein Canaon-Programm einzubauen, daß vergleichbar gute Schnappschüsse liefert. Der User kann dann immer noch in die Tiefen der Dimage einsteigen, wenn er möchte. Grüße, Jan P.S.: Wer weiß, was Du nach 40.000 Bildern Erfahrung aus einer Canon rausholen würdest? P.P.S.: Ich denke aber daß Du (und ich) unseren Dimeages treu bleiben werden, weil einfach das Gesamtpaket stimmt (aus meiner Sicht sind da vorallem das Bedienkonzept und das Objektiv zu nennen). |
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#13 | |
Registriert seit: 14.03.2004
Beiträge: 94
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Zitat:
![]() Gruß Peter |
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#14 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.03.2004
Beiträge: 6
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Hallo!
Ich finde solche diskussionen immer wieder interessant und auch unterhaltsam. Eine kurze stellungnahme meinerseits auf das posting von "fritzchen", der u.a. schreibt: Ich finde es immer sehr belustigend, wenn Jemand nach einem Tag etwas Gründsätzliches über eine Kamera aussagt Ich habe etwa 40 000 Bilder mit der Dimageserie gemacht,bei Allen die ich hatte,bin ich immer erst nach längerer Zeit zu den optimalen Einstellungen gekommen.Dabei kann das je nach Motiv sehr unterschiedlich sein. Was meinen eigendlich so einige User,warum da so viele Knöpfe und Programme drin sind ? Also ich habe mich nicht nach einem tag zum wechsel entschieden, sondern hab mich 14 Tage lang mit der kamera und auch mit den "KNÖPFCHEN" beschäftigt , bevor ich mich entschieden hab, die A2 gegen die Canon PowerShot Pro1 einzutauschen. Zur info sende ich euch einen link, wo ihr die von meinem Freund mit der PRO1 aufgenommenen pics begutachten könnt. http://www.ernsthaas.com/Bilder/testaufnahmen/HTML/ P.S.: mir ist es lieber, ich bekomm bilder direkt aus der kamera, die scharf sind, die farbecht sind, die ohne farbstich etc etc sind. und ob ich ein foto nachbearbeite oder nicht, möcht ich selbst bestimmen können/dürfen und nicht von meiner kamera vorgeschrieben bekommen. L/G mosi |
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#15 |
Registriert seit: 03.01.2004
Ort: 73540 Heubach
Beiträge: 302
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Hi,
wichtiger als die Frage, wie stark die Kamera die Bilder bereits intern schärft, ist doch die Auflösung und der Detailreichtum der Fotos! Wie sehen denn diesbezüglich die Erfahrungen mit der A2 und der Powershot Pro1 aus? Roger |
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#16 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.256
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Ich finde die A2 ziemlich optimal, und jedenfalls kontrollierbar.
Kurios finde ich nur, daß die Dimages mit ihren zurückhaltenden Grundeinstellungen (die A1 ist da ne Ausnahme) weniger gelten als Kameras mit eindeutig überdrehten Einstellungen, wie Sony, wie Canon. Insoweit könnte man die Dimages eher mit Nikons, Pentaxen und so in eine Reihe stellen. Im Prinzip sagt weder das eine noch das andere was über die Qualität einer Kamera aus, soweit sich die Effekte ausreichend verstärken oder abschwächen lassen. Aber schreiende Farben und bissige Kontraste locken halt viele. Und die Leute zahlen auch mehr dafür, daß die Grundeinstellung ab Werk etwas anders ist. Na ja, sollen sie doch, jeder nach seiner Fasson, so sagte doch, glaube ich, der alte Fritz ![]()
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Gruß Fritz |
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#17 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-42477 Radevormwald
Beiträge: 1.305
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ich denke, der anspruch, schnell und ohne eingreifen gute, scharfe, bunte schnappschüsse machen zu können, widerspricht überhaupt nicht den zahlreichen einstellmöglichkeiten, die der persönlichen kreativität kaum grenzen setzen. es ist schon ein wenig verwunderlich, dass minolta es nicht schafft, in den bereichen schärfe und farbe grundeinstellungen zu liefern, die den berechtigten und weit verbreiteten ansprüchen vieler user entsprechen. denn das wäre doch das killer-argument: super schnappschuss-ergebnisse ohne nachdenken UND alle möglichkeiten für kreative gestalter.
viele grüsse aus dem bergischen michael
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#18 |
Registriert seit: 21.10.2003
Ort: D-72172 Sulz
Beiträge: 85
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BQ
das alles deckt sich auch mit meinen Erfahrungen,
die Bildqualität der A2 ist wirklich extrem dürftig. ml |
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#19 |
Registriert seit: 30.11.2003
Ort: D-09306 Stein (im Chemnitztal)
Beiträge: 840
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Hallo mosi,
nochmal die Frage Wurden die Vergleichsaufnamen mit Grundeinstellung beider Cams gemacht? Ich habe hier im Forum Bilder der A2 gesehen die punkto Schärfe und Farben hervorragend waren und laut User nicht extern nachbearbeitet wurden. Wie gesagt ich kann meine 7i auch so einstellen das die Schärfe und Farben überzogen rüberkommen. Die Grundeinstellung ist mir ehrlich gesagt Wurst, solange ich meine Einstellung abspeichern kann. Und das geht mit den Dimages wirklich gut. Ein aussagekräftiges Ergebniss bringt nur ein A/B Vergleich (mit optimierten Einstellungen) und dem Original, mit verschiedenen Personen die nicht wissen welches Bild von welcher Cam ist. Zeige einem Menschen ein knackiges und ein realistisches Bild, er wird das knackige für das schönere halten. Genau wie bei den Frauen. Ausnahmen bestätigen die Regel. ![]() MfG Klaus |
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#20 |
Registriert seit: 14.12.2003
Ort: Niederlande
Beiträge: 1.267
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Ich hatte damals den Vergleich Canon A40 <-> Minolta S414 miterlebt. So ähnlich kommt es mir jetzt wieder hier vor!
Canon entrauscht viel stärker, daher gehen dann kleine feine Details verloren. Am Bildschirm sieht es dann so aus, als ob Canon schärfere Bilder liefert. Man sollte sich mal bei Landschaftsaufnahmen entfernte Büsche und Bäume genau btrachten, bei Canon war es dann ein weicher Farbkleks, während die Minolta nocht leichte Strukturen gezeigt hat (Einstellung zum Vergleichen bei beiden Cams 2 MP). Ich verstehe auch nicht, warum jeder Camx-Besitzer bei Kritiken über SEINE Cam gleich an die Decke geht und das persönlich nimmt? Die Emfindungen bei Bildern sind so unterschiedlich! Ich persönlich finde die Vielfalt der Einstellmöglichkeiten bei der A1 einmalig gut, das bietet keine andere Cam. ... übrigens, wenn man die Bilder ganz scharf sehen will, sollte man sie auf dem Cam-Display betrachten! Gruss minomax |
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