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#11 |
Registriert seit: 14.09.2006
Ort: Winterthur, Schweiz
Beiträge: 23
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Bei einem Gewhr ist ja auch der Schwerpunkt und das Handling einigermassen wichtig [1], genauso ist es auch bei einer Kamera/Objektiv-Kombination. Wer an der Kamera oder an der Linse keinen richtigen Halt/Griff findet wir logischerweise auch Probleme mit der Stabilität haben. Genauso wie wenn seine (Körper-)Haltung falsch oder ungünstig ist. Aber ob man die Lerninhalte aus dem (obligatorischen) "Schützenverein"[2] so direkt auf die Fotografie übertragen kann?
Gruss, Michael [1] Im Militär erprobt, mit dem alten Knebel nichts als Zufallsteffer auf des Nachbars Scheibe, mit dem neuen (deutlich leichteren) Schiesseisen wars besser. [2] Ein linker Politiker nannte das Militär in der Schweiz einmal einen "Bürgerlichen Trachtenverein" was nicht überall so gut aufgenommen wurde ![]() |
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#12 | |
Registriert seit: 31.05.2006
Ort: Dresden
Beiträge: 2.237
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Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/MG3 + http://de.wikipedia.org/wiki/H%26K_G3 + normales Gepäck So im nachhinein betrachtet muss ich ja umheimlich sportlich gewesen sein. ![]() So, nu reichts aber mit OT. Gute Nacht. Backbone
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Photography is a means of ordering the world around us. (John Shaw) |
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#13 | |
Registriert seit: 16.01.2005
Ort: Pfinztal
Beiträge: 2.875
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Zitat:
Die von dir angegebene Regel ist richtig. Zwar ist dein Einwand berechtigt und richtig, aber man muss beachten, dass Papierbilder vom KB-Film und von einer DSLR bei gleichem Papierformat einen unterschiedlichen Vergrößerungsfaktor darstellen: das digitale Bild wird stärker vergrößert. Das heißt: auf dem Film darf der "Verwackelungsweg" größer sein als auf dem Chip, um gleiche Schärfe auf den Papierbildern gleichen Formates zu erhalten. Da bei beiden Geräten (gleiches Objektiv vorausgesetzt) die Winkelgeschwindigkeit die gleiche ist, muss die Zeit bei der DSLR entsprechend kürzer gewählt werden, um einen kürzeren Verwacklungsweg zu bekommen. Deshalb die Faustregel "1/gecroppte Brennweite". Alles verständlich? Gruß Jan
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Meine Homepage: http://www.klassischeyachten.de |
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#14 | ||
Registriert seit: 14.09.2006
Ort: Winterthur, Schweiz
Beiträge: 23
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Zitat:
![]() Allerdings übe ich ja das Gewichtstemmen inzwischen mit meinem Fotorucksack. Die ersten Minuten ist er jeweils noch leicht und angenehm zu tragen, nach einer Stunden nur noch "und". Man unterschätz doch oft, was man da alles reinpackt. Was das Verwacklen angeht: Oft hilft es schon, die allenfalls störende Stativschwelle in eine andere Position zu drehen und schon passt die Hand besser an die Linse oder unter Umständen auch etwas fester (oder weniger fest) zupacken. Grössere Probleme habe ich eher mit dem "verreissen" beim Auslösen, da kommen in der Hast manchmal auch verwackelte oder schiefe Bilder raus. Gruss, Michael |
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#15 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin,
auch wieder ein Aspekt.... der bei modernen Kameras fast außer acht gelassen wurde! die immer schweren Profiboliden(Kamera+Motor)... konnten auch bei langen Brennweiten meist ohne Probleme 1/60 oder auch weniger....ab! meist geht man von 1/100+ aus aber wenn ich an meine D7 denke...die kaum was wog.... da sind dann Verreißer auch gleich eingebaut! ...ist wie immer eine Sache der Übung Mfg gpo |
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