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#1 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 16.883
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Mittlerweile hab ich meine Dias bekommen.
Gewählt hab ich die Firma DIA-AV, Inh. Regina Strube (Link). Die Bilder meiner D7D hab ich nach deren Vorgaben in der Auflösung angepasst, als TIFF gespeichert und auf DVD gebrannt. Leider ist wohl beim Brennen der DVD etwas schief gelaufen, so dass ich die DVD nach ein paar Tagen zurückbekommen hab mit der Bitte, den Fehler zu überprüfen und zu beheben. Die DVD war wirklich ab der Hälfte nicht mehr lesbar, mein Fehler. ![]() Das nächste Mal zwei CDs gebrannt, diesmal alle Bilder überprüft. Keine Woche später bekam ich Post mit meinen Dias und was soll ich sagen. Ich bin echt schwer am Zweifeln, ob ich mir für solche größeren Unternehmungen (Urlaube, ...) überhaupt eine analoge Kamera zulegen soll, nur um dann später die Präsentation per DIA durchzuführen. Die Ergebnisse sind wirklich klasse. Der Flaschenhals hier liegt wohl eher an meinem Projektor als an der Ausbelichtung als Dia. Die Farben und die Schärfe auf dem Leuchtpult sind jedenfalls top. ![]() |
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#2 |
Registriert seit: 08.08.2005
Beiträge: 8.667
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Hey Jürgen,
danke für den Erfahrungsbericht, sehr interessant! ![]() LG, Hella
__________________
Fotos und mehr... |
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#3 | |
Registriert seit: 19.12.2005
Ort: RP
Beiträge: 1.711
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Zitat:
Allerdings ist die Dynax 5 schon auf dem Postweg zu mir, da mich echte Dias auf einmal wieder extrem reizen.....
__________________
lg Dennis |
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#4 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.446
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Gerade im Vergleich zum Analog-Dia sollte doch ein Dia vom Digitalbild Vorteile haben:
Diafilme vertragen ähnlich wenig Knotrastumfang wie DSLRs, vielleicht sogar noch weniger. Ein Weißabgleich ist beim Dia an der Wand nicht machbar (anders als bei Abzügen), so kritisch wie wir heutzutage auf den Weißabgleich achten, konnten wir es früher nie, bestenfalls gab es einen Kunstlicht und einen Tageslichtfilm in je einem Body und dann noch das ein oder andere Konversionsfilter. EBV erlaubt natürlich schöne Dinge, die rein Analog mit 1:1-Dia nicht zu machen sind. Einscannen eines Dias, Berbeitung und erneute Belcihtung wäre bei 6-10 Megapixeln der erschwinglichen DSLRs heutzutage sicher Unfug. Schön wäre es jetzt noch, wenne in Belichter es ermöglichen würde, den gesamten ausgeleuchteten Bereich eines Dias (36 x 36 mm) zu belichten, damit wäre man dann auch noch frei von der 2:3-Formatvorgabe. Danke für den Erfahrungsbericht, beste Grüße Jan P.S.: Vielleicht suche ich mir noch ein Bild aus, dass ich mal bei Mops testweise auf Dia belichten lasse, ggf. werde ich berichten. |
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