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#11 |
Registriert seit: 09.07.2004
Ort: Achern Nordschwarzwald
Beiträge: 75
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Guten Abend -
wenn man den Effekt der verschiedenen Belichtungen sehen will muss man nur eine Reihenaufnahme machen, ich mache eigentlich immer Reihenaufnahmen und habe immer verschieden belichtete Bilder - hatte auch Blitz und Cam in Bremen ohne Änderung - hab mich irgendwie daran gewühnt, da ich mit Raws arbeite kann ichmich arrangieren - eine kamerainterne Soft die den Kontrastumfang drastisch erhöht halte ich für einfach *einfach* möglich, wenn die Rechenpower in der Cam ist (dürfte in absehbaher Zeit möglich sein)- Stichwort DRI - wer wirklich aktiv Photoshopt kann da noch mehr Visionen entwickeln - beim kamerainternen Schärfen (Schärfen im Lab in PS) wäre sicher auch noch was drinnen... |
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#12 |
Themenersteller
Registriert seit: 24.02.2006
Ort: 34582
Beiträge: 25
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Danke, Danke
...ich weiß schon und bin auch in der Lage, die Bilder zu bearbeiten. Das ist nicht das Problem.
Was ich aber eigentlich wissen wollte, und das hab ich vielleicht etwas untergehen lassen, ist, WARUM sind die Bilder so unterschiedlich ??? Wie ich ja bereits mehrfach erwähnte sind die Beispielbilder nicht die besten oder aussagekräftigsten, da verschiedene Meßmethoden verwendet wurden. Es geht mir nicht darum, welches dieser beiden Bilder schlecht und welches gut ist, sondern darum, das es mir immer wieder passiert, das ohne Änderungen der Einstellungen an der Kamera und ohne Licht oder wesentliche Positionsveränderungen doch tlw. sehr unterschiedliche Ergebnisse herauskommen. Da wollte ich wissen, ob das normal ist oder ob ich, da ich die Kamera gebraucht gekauft habe mit einem Defekt rechnen kann. Gruß Peter |
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#13 | |
Registriert seit: 30.04.2006
Beiträge: 3.716
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Re: Danke, Danke
Zitat:
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#14 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
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Re: Danke, Danke
Zitat:
Hast Du mal die Blitzkontrollanzeige im Sucher der Kamera beobachtet? Warnt sie? Und hast Du bei allen Bildern erst dann ausgelöst, wenn der Blitz wirklich geladen war? Die "Blitz wieder geladen"-Anzeige kann durchaus kommen, wenn der Blitz nur zu 80% geladen wurde. Passiert Dir das auch, wenn Du eine feste Belichtungszeit einstellst, etwa 1/30 Sekunde? Wenn es dann besser klappen würde stimmt was mit der Synchronisation nicht. Kommt das bei allen Objektiven vor? Dann könnte man einen Fehler bei der Blendensteuerung ausschliessen. Edit: Dein Bild "zu hell" erachte ich für eine Aufnahme mit automatischer Blitzsteuerung für richtig belichtet.
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Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen... Make Labskaus great again! Glenroses Kentucky Stinger
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#15 |
Registriert seit: 15.07.2005
Ort: Wesel
Beiträge: 1.299
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Hallo zusammen,
wie Horst schon treffend anführte, reichen selbst minimale Unterschiede des Motivs aus, um völlig unterschiedliche Belichtungen zu erhalten. Besonders beim Blitzen ist das völlig normal, ganz besonders bei Serienbildern, da der Blitz dann meistens nicht wieder zu 100% geladen ist. Selbst unter reinem Kunstlicht reicht schon ein minimales Verändern der Kameraposition, wie es sich im "Handbetrieb" quasi gar nicht vermeiden läßt. Testbedingungen würden einen Stativaufbau mit einer konstanten Lichtquelle erforderlich machen und immer genügend Zeit zwischen den Aufnahmen, damit der Blitz immer die volle Ladung erreichen kann. Trotzdem denke ich, daß Du Dir diese Mühe ersparen kannst, einen Kameradefekt halte ich für sehr unwahrscheinlich. Selbst ohne Blitz wirst Du Unterschiede in der Belichtung erkennen können. Das ist aber kein Mangel der Dynaxen, sondern findet sich auch in der Profiklasse, so persönlich erlebt mit der Nikon D1X und der D2H. Wenn die Kamera in iregendeinem Voll- oder Halbautomatikmodus ist, müssen verdammt viele Parameter in verdammt kurzer Zeit zu einem Bild zusammengefügt werden. Minimalste Parameteränderungen in einer Ebene führen dann zu unterschiedlichen Ergebnissen. Das dann noch kombiniert mit der "Ungenauigkeit" des mechanischen Schlitzverschlusses und schon kommen da ganz andere Bilder raus. Also keine Panik, die Dynax ist mit ziemlicher Sicherheit in Ordnung und Bilder sind nun manchmal "einfach so" nicht das, was wir erwartet haben. Gruß Uwe
__________________
Erfahrungsgemäß ist die Ursache schlechter Bilder fast immer hinter der Kamera zu suchen! |
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#16 |
Registriert seit: 09.07.2004
Ort: Achern Nordschwarzwald
Beiträge: 75
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ergänzend bei mir tritt der Effekt mit dem 3600 HS auf, werd demnächst mal testen wie es mit nem Metz ist - ich Blitze in der Regel mit Zeitvorwahl (Restlichtfotografie)
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#17 |
Themenersteller
Registriert seit: 24.02.2006
Ort: 34582
Beiträge: 25
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na dann...
...bin ich ja einigermaßen beruhigt...
Frage mich allerdings schon ob eine solche Kamera nicht in der Lage sein sollte, in einem Automatikmodus die Lichtintensität des Blitzes so einzustellen, das zumindest keine absolut überbelichteten oder auch krass unterbelichteten Bilder herauskommen. Manchmal sind die Bilder einfach so grottenschlecht, das man sie nur löschen kann. Vielen Dank bis hierher an alle, die sich die Mühe gemacht haben mir hier zu antworten. Werde noch mal einen anderen Thread eröffnen, da ich auch noch eine Frage zum Qualitätsunterschied zwischen Vollformatsensorkameras und der Dynax in Abhängigkeit mit verschiedenen Objektiven habe. |
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#18 | ||
Registriert seit: 28.02.2005
Beiträge: 2.825
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Re: Danke, Danke
Zitat:
Gruß
__________________
dbhh |
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#19 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zu empfehlen ist auch, wenn möglich indirekt oder mit Bouncer zu blitzen. Da durch die - hoffentlich - vorhandenen Reflexflächen die Kontraste gemildert werden, treten dabei selten so extreme Abweichungen auf. Und es bleibt mehr Spielraum für Korrekturen.
Ebenso ist die A-Automatik der Metz Blitze meist gutmütiger und vermeidet extreme Ausreißer. Meist ist hier ab abhängig von der Brennweite. Bei extremen WW und Teleobjektiven liegt sie dann aber auch schon mal ganz schön daneben. Bei direktem Blitz führen schon kleinste stark reflktierende Teile zu extremer Unterbelichtung. markus |
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#20 |
Themenersteller
Registriert seit: 24.02.2006
Ort: 34582
Beiträge: 25
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ich nochmal...
...ich wollte auch nur nochmal klarstellen, das ich hier nicht der Profifotograf bin, sondern mir eigentlich vorstelle, mit einer digitalen SLR eben bessere Bilder machen zu können als zum Beispiel mit einer Bridge (habe ich auch, eine FZ20).
Blöd finde ich nur, das ich mit meiner 7D derzeit lieber keine einmaligen Hochzeitsfeierbilder machen würde, da die Ausschussquote bei Blitzaufnahmen um etwa 70% höher liegt als die meiner FZ20 (selbst wenn ich meinen Sigma-EF 500 ST ADI nehme, der auch voll aufgeladen mal ein gutes und dann wieder zwei schlechte Bilder liefert). Wenn ich mit der FZ ein Bild mache wird es in der Regel auch was, wovon ich leider bei meiner 7D nicht ausgehen kann. Fakt ist zwar, das die Bilder, die was werden qualitativ schon deutlich besser und ungleich detailschärfer als die der FZ werden, aber diese Unverlässlichkeit nervt mich einfach. Warum ist eine solche Kamera nicht in der Lage mit seiner Elektronik eine vernünftige, gleichmäßige Belichtung hinzubekommen. Ist es vielleicht, weil der Sensor in der SLR immer wieder aufs Neue vom Bild überrascht wird, während der in der Bridge das Bild ja schon kennt bevor er es speichern soll und ist dann damit überfordert?? |
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