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#11 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Dafür sind 35 mm perfekt. Tele oder Normalbrennweite ist nur nötig wenn auch Freistellung gewünscht ist.
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#12 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.669
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Personen mit kurzer Brennweite aufzunehmen, ohne dass sie verzerrt wirken, das geht nur, wenn sie in der Bildmitte sind. Je weiter am Rand, um so breiter werden sie. Ganz schlimm sind die Bildecken. Den Effekt sieht man auch schon bei 35 mm.
Der Effekt liegt in der Natur der Sache. würde man das fertige Bild aus sehr kurzem Abstand betrachten, der dem Blickwinkel während der Aufnahme entspricht, dann wäre die Verzerrung nicht sichtbar. Wenn man aber Weitwinkel fotografiert, und das Ergebnis mit "Teleblick" anschaut, dann ist die Verzerrung unvermeidbar. ![]() → Bild in der Galerie Abhilfe könnte man schaffen, indem man absichtlich eine tonnenförmige Verzeichnung ins Bild rechnet. Die Menschen sind dann proportional, jedoch sind gerade Hintergrundlinien dann gebogen. ![]() → Bild in der Galerie
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Gruß Gottlieb |
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#13 |
Registriert seit: 04.12.2008
Beiträge: 286
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Ich stand vor einem ähnichen Problem. Bergsteigen und nur manuelle Objektive vertragen sich nicht sehr gut. Fühle mich selbst mit 24mm und 35mm am wohlsten. Ich habe es dann für mich so gelößt:
- Sony 28mm f2 + 21mm UWW Konverter - Minolta 50mm f1.4 - Minolt 100mm f2 Das 28mm als Standardobjektiv beim Auf- und Abstieg. Die übrigen für besondere Dinge und wenn Zeit zum fotografieren ist. Den 21mm Konverter kann man schnell auch einmal während des Wanders anflanschen. Größtenteils mache ich dann auch wirklich mit 28mm die meisten Fotos. Eine kleine Auswahl findest du auf meiner Webseite unter http://www.stephanjung.im/tag/wandern/ |
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#14 |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Ich würde bei den Anforderungen das 24-240 als Immerdrauf und das 12-24 im Rucksack nehmen. Damit ist doch alles abgedeckt.
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#15 |
Registriert seit: 04.12.2008
Beiträge: 286
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Was ich noch vergessen hatte und da doch unter anderem sehr schwere Objektive empfohlen werden.
Mach dir Gedanken ob es das Mehrgewicht wirklich wert ist ein Zoom zu schleppen. Wenn es z.B. um Mehrtagestouren auf Selbstversorgerhütten im alpinen Gelände geht, dann geht es letztlich um jeden eingesparte Gramm und dann würde ich im Zweifelsfall lieber noch weniger Gewicht/Brennweite mitnehmen und im Nahgang wenn nötig eher croppen. |
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#16 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.098
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Zitat:
Das SEL24240 wiegt 780g, das SEL24105G wiegt 663g. Gewichtsmäßig spart er also auf jeden Fall, wenn er sich auf 24mm als kürzeste Brennweite einlässt. Davon abgesehen hat er nach eigener Aussage kein Problem damit, ein Stativ mitzunehmen. Gewicht scheint also nicht das primäre Problem zu sein, sondern eher das Wechseln der Objektive. Ich selber tendiere ja auch mehr in die entgegengesetzte Richtung und nehme lieber vier kleine Festbrennweiten mit statt eines dicken Zooms, aber das ist halt eine Frage der persönlichen Präferenzen.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#17 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.07.2017
Beiträge: 506
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Ich will vor allem das Packmaß reduzieren und den Objektivwchsel von 20 auf 35, bzw. 50 einsparen. Beim Wandern hat man dazu nicht immer die Gelegenheit. Dann brauch ich halt was wo man auch mal ganz stur mit Autofokus draufhalten kann.
Das 35 1.8 das ich habe ist übrigens auf Artaphot.ch aufgeführt (auch mit Bild) |
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#18 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Schlussendlich geht es immer um persönliche Vorlieben. Das muss jeder selber entscheidn. Mir wäre 24mm untenrum viel zu wenig und ich würde mich ärgern. Und dir geht es vermutlich ähnlich wenn du bis jetzt 20mm hattest.
Wem 24mm reichen für den ist das 24-105 oder 24-240 sicher brauchbar. Für Weitwinkelfans ist ein 16-35 praktischer, ein 12-24 aber vermutlich oft zu extrem. Und mit 35 mm kann man sehr gut Mensch in Landschaft fotografieren. Da ist nichts verzerrt. Das ist grad mal 8 mm unter der eigentlichen Normalbrennweite von 43mm. Geändert von nex69 (03.04.2018 um 21:03 Uhr) |
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#19 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.098
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Zitat:
Was das Packmaß angeht, bin ich wie oben schon angedeutet genau den umgekehrten Weg gegangen, ins "kleine Gepäck" kommen anstelle eines klobigen Zooms vier handliche Festbrennweiten: ![]() → Bild in der Galerie
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie In dieses kleine Täschchen passen neben der Kamera und vier Objektiven auch noch mehrere Reserve-Akkus, eine Powerbank fürs Handy nebst Kabel, ein GPS-Tracker, ein IR-Fernauslöser und bei Bedarf auch noch ein Paket Papiertaschentücher und eine Packung Hustenbonbons. ![]()
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#20 |
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.094
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Ich werde bald 80 und ich musste auch Gewicht reduzieren, aber nicht nur das. Mache Gruppenreisen mit, wo für Objektivwechsel nicht viel Zeit bleibt. Letztes Jahr habe ich mir die A6300 und jetzt die A6500 gekauft. Bei den Touren hängen beide um: Die A6300 mit dem 10-18 OSS und die A6500 mit dem 18-105 OSS. Je nach Motiv, schnappe ich mir entweder die eine oder die andere. Das alles ist sehr leicht, klein und trotzdem von hoher Qualität. Dazu kommen noch die Festbrennweiten 24, 35, 50 (alle mit 1,8) und das Tele 55-210 für die Sonderfälle mit entsprechender Zeit.
Das alles passt in eine Schultertasche, wobei die baulich sehr kurzen Festbrennweiten von der Höhe her stapelbar sind (2 Objektive passen in ein Fach). Die Objektive habe ich noch alle aus der Nex-7 Zeit. Diese wiederum ist mit dem 16-50 OSS bestückt, in der Fahrradtasche. Grüße Horst |
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