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#11 |
Registriert seit: 02.03.2014
Ort: Wangerland - Minsen
Beiträge: 3.116
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Und ich bin froh, das ich für nur 9,51€/Monat Photoshop + LR nutzen kann.
![]() Früher hat nur CS6 1200€ gekostet... Dafür gibt's nun über 10 Jahre!
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LG von der Küste, Heiko ![]() |
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#12 |
abgemeldet
Registriert seit: 03.08.2011
Ort: NRW
Beiträge: 1.881
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Es betrifft GB, Schweden und Brasilien.
Die Briten haben bisher extrem günstig CC benutzt, teilweise für 6 Pfund/Monat. Jetzt werden sie 10,10 Pfund zahlen müssen, das sind ca 11,80 EUR - wir zahlen hier doch eine ähnliche Summe. Begründet wird das ganze mit dem schlechten Pfund-Dollar Kurs in GB.Haben schon viele Firmen gemacht u.A. Apple oder Microsoft. https://uk.news.yahoo.com/photoshop-...182721371.html Zu teuer?Passt nicht? Kündigen, Ersatzlösung finden und nicht beschweren. Viele Grüße P.S.: woher wisst ihr, dass die Standalone Versionen und PSE nicht teurer werden?
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#13 | |
abgemeldet
Registriert seit: 03.08.2011
Ort: NRW
Beiträge: 1.881
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Zitat:
Finde aber, dass es sich auch so lohnt. Viele Grüße
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#14 |
Registriert seit: 18.11.2014
Beiträge: 544
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Die Preiserhöhung ist ärgerlich für die Betroffenen. Im Artikel steht aber auch geschrieben, dass andere Hard- und Software-Anbieter ihre Preise mit Verweis auf Wechselkursschwankungen (also konkret auf das schwache britische Pfund) erhöht haben. Das hat erstmal nichts mit Abomodellen zu tun. Ob das schwache Pfund der Haupt- oder sogar der einzige Grund ist oder es schlicht an der Preisgestaltung des Herstellers liegt, ist Spekulation.
Bei Preiserhöhungen hat man im Abomodell in der Regel ein außerordentliches Kündigungsrecht. In dem vorliegenden Fall ist eine außerordentliche Kündigung noch nicht mal notwendig, da die Erhöhung erst beim Renewal, also nach Ablauf einer Aboperiode, greift. Wer also ein Jahresabo hat, bekommt die Software bis zum Ende der Abolaufzeit zu dem Preis, der beim Abschluss gültig war. Eine "Abofalle" kann ich hier nicht erkennen. Von einer "Abofalle" spricht man, wenn man unwissentlich in ein Abo gelockt wird. Davon kann hier keine Rede sein, zumal die Preiserhöhung ja deutlich angekündigt wird. Ich bin mir sicher, dass Geschrei wäre genauso groß, wenn Adobe die Creative Tools noch als Kaufversion anbieten würde und die Preise für Updates auf die aktuellen Versionen erhöhen würde. Wer mit dem Preis-/Leistungsverhältnis nicht mehr zufrieden ist, dem steht es frei zu kündigen. Das Argument, man habe sich in "Abhängigkeit" zu Adobe begeben, so dass jetzt ein Wechsel schwerfällt, kann ich zwar nachvollziehen, aber nicht als Adobe-spezifisches Problem erkennen. Das Problem hat man bei jeder Software, die proprietäre Formate benutzt. Oder bietet Capture One etwa die Möglichkeit, seinen Bilderkatalog nach Lightroom zu exportieren? Mit Kauf-Software läuft man letztlich in die gleiche "Falle". Man kann sie zwar theoretisch bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag nutzen, aber in der Praxis scheitert das oft an unweigerlich auftretenden Inkompatibilitäten, z.B. zu neuen Betriebssystemversionen oder neuen (ebenfalls höchst proprietären) RAW-Formaten der Kamerahersteller. Capture One finde ich diesbezüglich übrigens ein abschreckendes Beispiel. Fujianer warten bis heute vergeblich auf Unterstützung des komprimierten RAW-Formats der aktuellen Kamerageneration obwohl diese schon 1 Jahr auf dem Markt ist. Da würde ich mich als Kunde schon eher in die Falle gelockt fühlen, zumal ich dem Hersteller nicht einfach per Abokündigung mein Missfallen ausdrücken könnte, weil er mein Geld für die aktuelle Programmversion bereits beim Kauf vollständig bekommen hat ![]()
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Viele Grüße, Volker ![]() |
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