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#11 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Die Kritik am Kritiker nehme ich mir zu Herzen, indem ich das Feld räume und dem Schmeichler überlasse.
Ich widerrufe also meine bisherigen Beiträge, und reduziere jetzt auf "schöne Bilder ![]() ![]() Egal, billybob kann seine eigene Meinung dazu abgeben...
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Gruß Gottlieb |
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#12 |
Themenersteller
Registriert seit: 22.08.2016
Ort: Speyer
Beiträge: 13
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Ich kann mit der Kritik umgehen und finde es OK seine Meinung zu sagen.
Die Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an und versuche mich zu bessern. Die Kamera war ein spontan Kauf. Das Hobby fande ich schon immer toll und jetzt muss ich mich halt langsam mit der Materie befassen. Mit dem Kit-Objektiv und einem Tamron 70-300 ist halt nicht viel zu machen. |
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#13 | |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Zitat:
Dann hast du irgendwas nicht verstanden.
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Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft. Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht. |
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#14 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Zitat:
Das Fotografieren mit teuren und lichtstarken Objektiven ist ganz sicher nicht einfacher, sonder eher schwieriger, wenn man nicht weiß, wie man sie gezielt einsetzt. Als ich Anfänger war, war ich mit "besseren" Objektiven jedenfalls vollkommen überfordert, und die Bilder waren eine Katastrophe. Lichtstarke Objektive haben etwas von einer Diva, und machen nur gute Bilder, wenn man genau weiß, wie man sie behandeln muss. Ich war sehr gerne wieder zu meinem Kit-Objektiv und dem 70-300er Sigma zurückgekehrt, und fotografiere noch heute sehr gerne mit einem Superzoom, dessen Ruf auch nicht besser ist als die genannten Objektive. Gute Objektive weiß ich erst einzusetzen, nachdem ich eine Menge gelernt habe. Zum Lernen, und auch darüber hinaus sind einfache Objektive sehr gut geeignet. Also ran an den Speck! ![]()
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Gruß Gottlieb |
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#15 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Du irrst. Sogar gewaltig. Bis du die Möglichkeiten dieser Objektivkombination auszureizen in der Lage bist, wirst du viele Bilder gemacht haben und viel gelernt haben. ![]() ![]()
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#16 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Zitat:
Die nächste Situation wird mit Sicherheit ganz anders sein, und ein Bild will dann anders gestaltet werden als das letzte. Für den ganzen Prozess gibt es kein Rezept. Wenn es das gäbe, würde ich das immer anwenden und ab sofort nur noch gute Bilder machen. Hier bekommst Du Anregungen für Gedanken, auf die Du von alleine nicht kommst, und das erweitert das innere Auge mit dem Du ein Bild planst, bevor Du die Kamera anlegst und abdrückst. Wichtig ist immer der Grund, warum man ein Bild macht. Du kannst eine Meise auf einem Zweig sehen, und denkst, das könnte ein gutes Motiv sein, und fotogafierst sie. Das gibt ein Bild wie es schon Tausende gibt: Meise auf Zweig, mittig platziert, im besten Fall nicht verwackelt und wenigstens ein Auge scharf. Viele sind damit zufrieden, und deshalb gibt es so viele Meisenbilder. Du kannst aber auch in den Garten gehen und Dein Vorhaben lautet: Ich möchte zeigen, wie die Meise ihr Nest baut, ihre Jungen füttert und wie die Kleinen flügge werden. Du merkst, dass es hier nicht mehr um Blende, Brennweite und ISO geht, sondern um ein ganz anderes eigenes Thema, das Du mit der Kamera begleitest. Dass die Bilder später um einiges interessanter sind als "Meise auf Zweig" kannst Du Dir sicher vorstellen. Eine solche Aufgabe setzt voraus, dass man sein Werkzeug einigermaßen kennt. Es muss nicht alles perfekt sein, aber man kann ja gegensteuern, wenn eine Kleinserie mal verschossen ist, und kein einziges gutes Bild dabei. Das Thema bleibt. Und die Herausforderung auch. Und am Ende gibt es ganz sicher Bilder, nach denen sich andere das Maul lecken. Aber Du hast sie, und kannst sie zeigen. Und Du hast nebenbei eine Menge gelernt, wie Du Dein 70-300er Tamron geschickt einsetzen kannst. "Nestbauende Meisen" gibt es in vielen Variationen. Halte nur die Augen offen, schau Dir Deine Umgebung an, und konzentriere Dich auf einen Vorgang, den Du darstellen willst, eine Situation, die kurz, aber bemerkenswert ist, eine Aktion oder Reaktion, die nur unter bestimmten Vorgaben geschieht, und genau die hältst Du fest. Das hat nichts mit Zufall zu tun, sondern mit geplantem Fotografieren. Glaub mir, diese Bilder werden ansprechend sein und gerne gesehen, und nur wer genau hinschaut, wird das auch erklären können. Aber sehen können es fast alle. Die guten Fotografen dieser Welt und auch die hier im Forum produzieren eine Menge Müll. Aber den zeigen sie nicht und sie reden nicht darüber. Gute Bilder entstehen durch gute Ideen und durch gutes Sortieren. Und ziemlich weit hinten auch durch gutes Werkzeug, das man aufgrund gezielter Ansprüche kauft und dann auch genau weiß, was es von einem Kit-Objektiv unterscheidet. Andersrum ergibt das keinen Sinn. Ein Anfänger macht mit einer hochwertigen Spezialausrüstung keine besseren Bilder als mit dem Kit-Objektiv.
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Gruß Gottlieb |
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#17 |
Themenersteller
Registriert seit: 22.08.2016
Ort: Speyer
Beiträge: 13
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Wie gesagt, ich bin halt noch Anfänger und absolut neu in dem Hobby.
Aber das Kit Objektiv liefert eigentlich ganz gute Bilder aber bei dem Tamron habe ich das Gefühl die Bilder werden besser wenn ich mit Blende 8 oder 11 arbeite. Ein bekannter von mir nimmt mich jetzt mit auf Tour. Dann lerne ich vielleicht wie man mit so einer Kamera richtig umgeht. |
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#18 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Noch ein kleiner Tipp zu Motiven wie beim zweiten Bild: Hier sollte man im Idealfall immer auch auf den Hintergrund achten. In Deinem Bild sind es Personen im Hintergrund, die auffallen. Manchmal hilft es in solchen Situationen, ein wenig zu warten oder die Perspektive leicht zu ändern, um Störendes im Hintergrund durch Dinge im Vordergrund zu verdecken.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#19 |
Themenersteller
Registriert seit: 22.08.2016
Ort: Speyer
Beiträge: 13
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Die Leute im Hintergrund sind mir gar nicht aufgefallen
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#20 |
Registriert seit: 12.08.2016
Ort: Westerkappeln
Beiträge: 7
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Zufälle ...
Das passiert mir (auch Anfänger) auch recht häufig ... meist ärgert man sich dann, wenn man die Bilder am PC detaillierter wahrnimmt....
ABER: gelegentlich machen diese Zufälle auch den Reiz einer Aufnahme aus. Hier 1 Beispiel In dem technisch schlechten Bild aus dem Beifahrerfenster (ich wollte mit einer startenden Dohle "mitziehen") gerieten unbemerkt 2 Personen ins Bild und man hat den Eindruck, die Dohle würde zu ihnen die Verfolgung aufnehmen: http://www.sugar7.de/dohle.JPG Also: Es lebe der Zufall! ![]() |
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