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#11 |
Registriert seit: 19.10.2014
Beiträge: 87
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Dann ab auf die Pirsch und wir freuen uns auf Bilder
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#12 |
Gast
Beiträge: n/a
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Wenn die Stelle gut zugänglich und einsehbar ist, wäre das Ansitzen dort eher kontraproduktiv.
Das macht nur da Sinn, wo nicht ständig "Hinz und Kunz" vorbeilatscht und durch das Tarnversteck darauf aufmerksam wird. Mir hat mal eine Frau mit Familie laut zugerufen: "Lassen sie sich von uns nicht stören, wir gucken nur mal, was sie da machen!" Ich habe dann nur noch wortlos zusammengepackt und bin gegangen. Das die Tiere dadurch dann ebenfalls unnötig gestört werden, brauche ich sicher nicht zu erwähnen. Ich suche inzwischen nur noch Stellen auf, wo normalerweise kein Mensch hinkommt. Wie mein Namensvetter dankenswerterweise ![]() Tarnverstecke sollten so angelegt werden, daß sie stehenbleiben können und nicht ständig auf- und abgebaut werden müssen. Dafür sollte man vorzugsweise auf natürliche Materialien zurückgreifen....die fallen auch den Menschen nicht so leicht auf ![]() |
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#13 |
Registriert seit: 28.06.2009
Beiträge: 1.746
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Bei den Bruthöhlen habe ich überhaupt noch nie Fotografiert, da sind sie sehr Empfindlich!
__________________
Gruß Dietmar |
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#14 |
Gast
Beiträge: n/a
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Besser ist das
![]() Ich hatte letztes Jahr das Glück, sehr günstige Umstände anzutreffen (außer dem Licht, das war besch....). Auf der gegenüberliegenden Seite war ein sehr tief bewachsener Baum und mit einem Stück Tarnnetz war die Sache perfekt ![]() → Bild in der Galerie Von hinten konnte ich unbemerkt ins Versteck und auch wieder verschwinden. So konnte ich über mehrere Wochen zuschauen und fotografieren. Leider war dort nur morgens eine halbe und nachmittags eine halbe Stunde einigermaßen ausreichendes Licht. |
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#15 |
Registriert seit: 19.10.2014
Beiträge: 87
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Klar sollte man die Vogel nicht unnötig stören, ich hatte jetzt aber erwartet der Eisvogel wäre da nicht so zimperlich.
Bei uns ca 1km von der Autobahn lebt einer im Naherholungsgebiet, da ist von 5h morgens bis 23h Abends Party. Vom Hundebesitzer über Mütter mit Kinder usw. ![]() |
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#16 |
Gast
Beiträge: n/a
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Der Eisvogel ist hyperempfindlich, allerdings drängt sich mir in den letzten Jahren ein wenig der Eindruck auf, daß entweder (z.B. bei uns) durch das Ansteigen der Population, oder die knapp bemessenen optimalen Refugien.....oder ggf. aus beiden Gründen, der Eisvogel nicht mehr so wählerisch ist, bzw. sich das einfach nicht mehr leisten kann.
Ein Pärchen beansprucht für sich etwa 800-1000m Bach-/Flusslauf als Revier.....da kann es schon mal eng werden, gerade da die Population nach den vergangenen milden Wintern recht hoch zu sein scheint und der Anspruch des Eisvogels an ein Brutrevier verhältnismäßig hoch ist.....da muss einiges stimmen und passen, damit ein Eisvogel anfängt eine Brutröhre zu graben. Ob sich aber bei stark von "Störenfrieden" frequentierten Revieren ein Bruterfolg einstellt, wage ich stark zu bezweifeln. |
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#17 | |
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.138
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Zitat:
__________________
freundliche Grüsse, Hermann |
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#18 |
Gast
Beiträge: n/a
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Richtig...
Die werden aber nacheinander bebrütet....während der Eisvogelpapa noch die erste Brut füttert, sitzt Mama oft schon auf den nächsten Eiern in der nächsten Brutröhre....die aber nicht allzuweit entfernt ist und innerhalb des jeweiligen Reviers liegt. Auf die Weise schaffen sie es, bis zu dreimal im Jahr zu brüten. Manchmal werden Röhren aus dem Vorjahr genutzt, manchmal werden neue gegraben. Das ändert aber nichts daran, daß für die Brutröhren gewisse Gegebenheiten vorhanden sein müssen....Steilufer, geeignete Bodenbeschaffenheit, möglichst Überhänge, ...etc. https://www.youtube.com/watch?v=fttdA9AgJik |
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