![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#11 | |
Registriert seit: 24.12.2010
Ort: Oberursel
Beiträge: 98
|
Zitat:
Eventuell auch FZ200 oder 300 (neuer) anschauen. Die 200 hat 2,8 über die gesamte Brennweite (umgerechnet auf KB bis 600). Klar stößt sie bei Nachtaufnahmen/Dämmerungsaufnahmen an die Grenzen und ich würde die ISO auch auf 800 oder 1600 (prüfen, obs für Dich dann noch ok ist von der Qualität her) beschränken. Beispielbilder von beiden Kameras im Safarikontext findet Du zuhauf in den (englischsprachigen) Foren von dpreview. Unter Compact camera talk Panasonic. Das Tamron 16-300 wäre die Alternative wenn Du auch nach der Safari an einer Allroundlösung interessiert bist. Wenn Du bereit bist zu schleppen auch das Tammy 70-200 (das alte kostet um die 500 neu, das neue mit USD 1000). Aber 200 sind bei Safari und Wildtieren schon wieder evtl. zu kurz. 55-300 wurde ja hier schon genannt. Aber im Staub auf der offenen RÜckbank eines Safarijeeps mal eben Objektivwechseln, wenns dann doch wieder das 18er drauf war für Landschaft wäre mir zuheikel und nervig. Also wäre eine neuere kompakte Superzoom vielleicht wirklich nicht verkehrt. Evtl. auch Sony HX90 oder ähnliche. Das ist dann was für den Hemdtasche und kann immer dabei gehabt werden, auch beim Gang quer über den Hof der Lodge kann man ja plötzlich Tiere irgendwo sehen. Immer die DSLR beim Essen etc. mitzunehmen geht natürlich auch, aber Safari ohne "richtige" Telebrennweite wäre echt schad.
__________________
Liebe Grüße, Claudia |
|
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]() |
#12 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.01.2016
Beiträge: 4
|
Vielen Dank für eure Rückmeldungen.
Wie oft muss man auf Safari denn tatsächlich das Objektiv wechseln, wenn ich das 55300 von Sony nehme? Gibt es Zubehör um den Body beim Wechsel zu schützen? |
![]() |
![]() |
![]() |
#13 |
Registriert seit: 02.01.2012
Beiträge: 267
|
Für die Tierbeobachtung und Landschaftsausschnitte wirst du nicht wechseln müssen.
Die Weite der Landschaft wird dir fehlen. Entweder eine Zweitkamera (RX100) oder mit jemanden absprechen, die Fotos zu tauschen. Oder eben wechseln - das wird aber eher von deinen Vorlieben abhängig sein. Gruß helgo |
![]() |
![]() |
![]() |
#14 | |
Registriert seit: 10.10.2013
Ort: Solothurn
Beiträge: 1.113
|
Zitat:
Tiere: 55-300 Landschaft: 18-55 Da Tiere davon laufen können und die Landschaft nicht, handhabe ich das mit nur einem Body so, dass immer das Tele drauf ist. Wenn ich ein schönes Landschaftsmotiv sehe, habe ich sowieso für einen Objektivwechsel Zeit. (Der Fahrer kann anhalten, evtl. sogar aussteigen etc.) Schau dich doch mal hier um: klick Da siehst du ungefähr was du von den jeweiligen Objektiven so erwarten kannst....und ob es dir ein "Wechseln" wert ist.
__________________
myflickr |
|
![]() |
![]() |
![]() |
#15 |
Registriert seit: 09.05.2014
Ort: 56132
Beiträge: 294
|
Also ich war schon mal in der Etosha und da haben 300mm apsc locker ausgereicht, der TK blieb in der Tasche. Auf Safari ist die nötige Brennweitd viel kürzer, die Tiere sind manchmal näher als lieb!
Ich würde auch zur Fz 1000 raten, denn du willst sicher eher reisen. Aktuell um 650. Alles andere belastet. Dass die Qualität schlechter ist, stimmt einfach nicht, wenn du nicht Tausende ausgeben willst. K. |
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]() |
#16 |
Registriert seit: 10.10.2013
Ort: Solothurn
Beiträge: 1.113
|
Hier noch ein Link zur FZ1000
Im übrigen haben die Kameras mit "kleinem" Sensor wie eben die FZ1000 einen weiteren Vorteil: Makros. Und da gibt es in Afrika auch genügend Sujets, wenn ich zBsp. an die Dungbeetle und versch. Frösche, Spinnen, Skorpione etc. denke Der Link zeigt übrigens einen interessanten Vergleich diesbezüglich...
__________________
myflickr |
![]() |
![]() |
![]() |
#17 |
Registriert seit: 25.12.2014
Ort: Kreis Böblingen
Beiträge: 57
|
Ein Tipp: Unter Bildercafe gibt es hier einen wunderschönen, von sir-charles initiierten Thread zu Afrika-Safaris. Schau Dir doch mal einige Aufnahmen in der Galarie an. Dort steht auch meist, mit welcher Brennweite die Aufnahme entstanden ist. So bekommst Du ein Gefühl dafür, in welcher Entfernung sich die Tiere aufhalten.
Ich war zweimal in Tansania auf Safari. Einmal im Norden und einmal im Süden. 80% der Aufnahmen habe ich mit meinem 70-400 gemacht. Tendenz: Für Vögel gerne auch die 400 mm mal ausgereizt. Für Säugetiere reicht auch häufig der Bereich bis 200 mm. Im Ngorongoro-Krater wäre mir für ein Nashorn aber auch ein 600 mm noch zu kurz gewesen. Es kommt eben auch sehr auf den besuchten Park und vor allem auf die Fähigkeit des Guides an. In manchen Parks muss man auf den Wegen bleiben, im Selous-Schutzgebiet zum Beispiel nicht, da darf der Fahrer nach eigenem Ermessen die Piste verlassen. Ich hatte zwei DSLR-Gehäuse dabei. Zum Objektivwechsel habe ich, wenn Bedarf war, eine einfache Plastiktüte verwendet. Deine gestellte Frage wird Dir jeder anders beantworten, je nach eigener Erfahrung, bevorzugtem Motiv und vorhandenem Budget. Eine DSLR hat für mich auch immer den Reiz, dass man vieles nach und nach ergänzen/hinzukaufen kann. Ich wünsche Dir auf jeden Fall ein glückliches Händchen bei Deiner Wahl. ...und die Safari wird sich auch abseits der Fotografiererei lohnen und ein unvergessliches Erlebnis werden ![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
#18 | |
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
|
Zitat:
Der angesprochene Thread findet sich hier: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=163432 Ich hatte ihn absichtlich nicht in Beitrag #5 verlinkt, weil meine bislang gezeigten Bilder dort eben nicht die Aufnahmeinformationen/Exifs bzgl. der verwendeten Brennweite enthalten. Da es angesprochen wurde: Die meisten, der dort bislang von mir gezeigten, Bilder, wurden mit einer A850 und einem 70-400G gemacht. Du hast eine andere Kamera zur Verfügung. Die hat einen kleineren Sensor drin. Das heißt, viel Licht fällt bei Deinem kleineren Sensor neben eben diesen Sensor. Du hast praktisch nur die Aufnahme meiner Bildmitte. Das muss Dich nicht schaudern, sondern ist eher ein Vorteil für Dich auf einer Safari. Dieser kleinere Sensor wird hier oft als Crop bezeichnet. Als wenn man einen Ausschnitt aus dem Bild eines größeren Sensors macht. Als Maßstab dient meine Sensorgröße. Deine Sensorgröße wird mit dem Crop-Faktor von 1,5 betitelt. Dann muss die Brennweite, die an Deine Kamera angeschlossen wird, mit dem Faktor 1,5 multipliziert werden, um ein adäquates Bild machen zu können. Meine verwendeten 400mm sind der Maßstab. Du nimmst 300mm * 1,5 und erhältst 450mm adäquaten Bildausschnitt. Das sind mehr, als mir einst vor Ort zur Verfügung standen. Über jeden Betrachter/Mitmacher des o.g. Threads freue ich mich. Wenn es Dir irgendwie hilft, schaue dort rein. Dort kannst Du auch gerne den Anteil an Landschaftsaufnahmen abschätzen. Das hilft Dir evtl. auch vor Deinen Bammel vor dem Objektivwechseln. Zur Bekräftigung : In Beitrag #5 habe ich mich zu Deiner Ausgangsfrage geäußert. Gruß Frank |
|
![]() |
![]() |
![]() |
#19 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.01.2016
Beiträge: 4
|
Vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen, ich werde mir die FZ1000 mal näher anschauen, habe von vielen gelesen, die gerade auf Reisen sehr zufrieden mit der Kamera waren. Zudem fallen die Testergebnisse ja auch sehr gut aus.
|
![]() |
![]() |
![]() |
#20 |
Registriert seit: 24.06.2012
Beiträge: 79
|
![]()
Afrika heißt Safari und Tiere fotografieren.
Ich war im Oktober in Namibia und habe im Etoshapark fast alle Tieraufnahmen mit meinem Tamron 70-300 gemacht. Ich war wirklich positiv erstaunt wie gut noch die Qualität der Bilder auf meinem PC waren, die ich bei 300mm und zusätzlichen 4x digital Zoom, machte. Alles andere machte mein "Immerdrauf" Reisezoom 18-135.
__________________
Gruß Achim |
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]()
|
|
|